Umstellungsosteotomie - Sinnvoll? Nachbehandlung? Risiken?

Hallo Leute, dies ist meine erste Frage und ich hoffe auf zahl- und hilfreiche Antworten ;)

Ich bin weiblich, 21 Jahre alt und nicht übergewichtig. Ich mache kaum Sport bin aber sehr fit.

Da ich seit längerem Kniebeschwerden und Rückenschmerzen habe, war ich vor kurzem bei einem Orthopäden und habe mich untersuchen lassen. Dabei ist folgendes rausgekommen:

Starker Senkfuß mit Fehlrotation der Unterschenkel und der Knie nach medial. Vermutlich bedingt durch eine Fehlrotation des gesamten Beines (eher rechtes Bein). Im 90 Grad Winkel wurden meine Unterschenkel nach lateral gebeugt um die Antetorsion (?) zu messen. Linkes Bein: 40 Grad; Rechtes Bein: 80 Grad. Das fand sogar ich recht erschreckend, obwohl ich schon immer relativ gelenkig war. Das habe ich noch nie probiert und dass ich nur auf der einen Seite so eine 'Verrenkung' hinbekomme, finde ich beunruhigend. Ich soll jetzt ein Hüftgelenks-CT und ein Ganzbeinröntgen machen lassen. Klar, danach weiß ich mehr, aber ich bin besorgt, da mir gesagt wurde, dass man eine Fehlstellung des Oberschenkelkopfes in der Pfanne nur mit einer Umstellungsosteotomie beheben kann und das die einzige Methode wäre, spätere Langzeitfolgen wie Knorpelschäden, zu vermeiden. Und das will ich unbedingt! Möchte kein künstliches Kniegelenk mit mitte 30 :/

Meine Frage: Bei einer einfachen Umstellungsosteotomie wird der Femur durchgesägt und mit OSM in der korrekten Stellung wieder fixiert. Ist das denn tatsächlich sinnvoll? Kann das tatsächlich die komplette Fehlstellung korrigieren? Hat damit jemand Erfahrung? Was kann dabei schlimmstenfalls schiefgehen (abgesehen von den klassischen Operationsrisiken)? Wie sieht die Nachbehandlung aus? Wie lange darf ich das Bein nicht voll belasten? Becken/Bein-Gips oder gibt es mittlerweile auch alternative Ruhigstellung? Evt. eine Oberschenkelgipshülse? Oder wird der Femur so weit oben durchgesägt, dass die OSGH dort nicht ruhigstellt? Etc., etc... ich habe so viele offene Fragen, da ich recht perplex war, als ich das gehört hatte. Möchte mich selbst ein wenig beruhigen. Vor allem, da die OP ja vielleicht gar nicht notwendig ist.

Ich hoffe, dass sich jemand mit dieser sehr speziellen Frage auskennt! Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!

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Hallo zusammen.

Leider mit dieser Freundschaftsanfrage hat nicht geklappt,ich muss mich gedulden,weil ich nur seit kurzem da bin.Aber danke für denn Tipp.

Liebe Joshui.

Sorry ,darf ich dich fragen bist du ein Mann oder Frau?

Wie bist übehaupt nach Innsbruck gekommen bist?Ich bin im Moment auch nach Suche von Fusschirurg,welche menschlich ist und kennt sein Fach.Die zweite Meinung war niederschmettend,aber sehr erlich.Und seine Meinung war,solche Operationen sind nur als lezte Option sind und bei mir würde  eine kleine Operation reichen  und mindestens als ersten Schritt.Auch das Operation war nicht zufriedenstellend durchgefürt und mit Schraube fixiert,als folge ist  die Pseudoarthrose entstanden,wieder nach 10 Monate  neue OP und nun  hat sich im CT herausgestellt 80 %Heilung,aber besteht eine Stufe Bildung von knapp 7 mm,calcaneus gegen über Cuboid,keine anatomische Gelenklinie,Assymetrie und bereits vorhandene Arthrose in USG , Instabilität und gestörte Bio Mechanik.Mein  laterale Bereichs des Fusses ist komplett überlastet,habe bereit Überbein und die Sehne ist laut Sono wieder teil kaputt und extrem entzündet.Mein Operatuer schreibt mir aber er kann es nicht erklären ,das ich bei jeden Schritt die starke Schmerzen habe.Seine Aussage ,er hat das bestes getan und sind halt Komplikationen.

Wo hast du dein Fuss nach deinen Bruch operiert?Mir hat jemand Dr Hintermann und Valderbarano in Basel empholen.Ich weis nicht ob ich von Familie her bald nach Innsbruck fahren kann,wenn denn ,dann erst im Herbsr.

Wie gehts dein Fuss heute?Was hast alles unternommen?

Vielen Dank und liebe Grüsse.

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