Habe gerade jemanden versucht in einem anderen Forum zu helfen, der schwere Entzugerscheinungen hat es wieder abzusetzten/auszuschleichen. Haben Sie Depressionen oder Schlafprobleme?

Wenn Sie die Energie haben, würde ich alles was es an alternativen Möglichkeiten gibt, erst voll ausschöpfen.

Depression: Diese Massnahmen können helfen

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression

Die Homöopathie gibt der Psyche heilsame Impulse

Psychische Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge sind eine klassische Domäne der Homöopathie.

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Homoeopathie-gibt-der-Psyche-heilsame-Impulse-391900.html

Ein Erfahrungsbericht und Alternativen:

Mein Rat an Dich, falls Dir Mirtazapin verordnet wurde?

https://www.meinwegausderangst.de/mirtazapin-15-mg-erfahrungsbericht-schlafen/#tab-con-8

Buchempfehlung:

Depression

Homöopathie und Komplementärmedizin

  • Otto Ziehaus,
  • Annette Kerckhoff

Buch (Taschenbuch) 6,90 €

Depressionen rauben den Menschen mehr gesunde Lebensjahre und damit auch Lebensfreude und Lebensqualität als jede andere Krankheit. Und obwohl die Zahl der Patienten steigt, sind die Therapieoptionen teilweise ungenügend oder werden abgelehnt.

Im vorliegenden Ratgeber sollen deshalb andere Therapieoptionen aus dem Bereich der Komplementärmedizin vorgestellt werden. Neben der Homöopathie werden unterstützende Maßnahmen aus der Pflanzenheilkunde, Bewegungstherapie und Ordnungstherapie bzw. Mind-Body-Medizin vorgestellt. Sie sind neben einer psychotherapeutischen und/ oder pharmakologischen Intervention zu jedem Zeitpunkt und in jedem Gesamtkonzept sinnvoll.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!

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Angst vor Schizophrenie und Wahngedanken?

Heute, 12:23

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und wurde vor ca. 3 Jahren mit einer GAS, Panikstörung und Zwangsstörung  diagnostiziert.

Ich war zu der Zeit ca. 4 Monate in der Psychiatrie und habe dort meine Probleme sehr gut in den Griff bekommen.

Seit einigen Monaten habe ich eine Angst, die mal weniger und mal mehr extrem auftritt, von der ich glaube, dass sie auch mit der Zwangsstörung Hand in Hand geht.

Ich habe extrem Angst davor schizophren zu sein oder an Wahngedanken zu leiden. Diese Angst besteht schon relativ lange aber vor etwa 3 Monaten kam dann auch noch hinzu, dass ich immer, wenn ich an die Angst gedacht habe (was sehr häufig ist), mir vorgestellt habe Stimmen zu hören. Das ist wie als würden sie sich vor allem in meinem rechten Ohr abspielen. Ich weiß, dass sie nicht echt sind, und es ich kann sie "manipulieren" indem ich daran denke, dass sich die Stimme anders anhören könnte etc. aber ich habe trotzdem extrem Angst davor.

Dazu kam gestern Abend noch, als ich grade dabei war einzuschlafen, dass ich meine Augen kurz geöffnet habe und mir eingebildet habe, dass jemand vor mit steht, was mich sehr sehr erschreckt hat. Diese "Gestalt" war nicht mal eine Sekunde da und trat danach auch nicht mehr auf, dennoch hat dieses Erlebnis meine Angst vor den Wahngedanken wieder extrem aufgerollt.

Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass in den letzten Wochen eine gute Bekannte von mir ermordet und ein Freund von der Arbeit an einer Hirnblutung gestorben ist, was mich extrem mitgenommen hat und immer noch tut (vor allem der Mord meiner guten Freundin).

Gesprochen habe ich darüber auch schon mit meinem Therapeut, der kein Arzt ist und mich daher auch nicht diagnostizieren kann, was er auch nicht machen würde, da er sagt, dass das mit meiner Angst und Zwangsstörung zusammenhängt, wobei dieses Gespräch auch vor dem gestrigen Erlebnis stattfand.

Ich hatte früher auch große Vergiftungsängste, weshalb ich nichts getrunken oder gegessen habe, was ich nicht selber 24/7 "bewacht" habe. Dabei war egal, welche Person es war. Meine Freundin, meine Mutter und meine Familie habe ich auch nicht mit meinem Zeug allein gelassen und wenn es mal passiert ist, habe ich diese Sachen nicht mehr konsumiert. Diese Angst ist komplett weg (zumindest bei meiner Freundin und Familie).

Als letztes muss ich noch sagen, dass ich ein relativ gutes Gehör habe, was es mir ermöglicht auch z.B. beim Duschen oder durch mehrere Wände das ein oder andere Wort oder Geräusch höre, wo ich mir dann auch oft denke, ob ich mir diese Geräusche doch nur einbilde, woraus noch mehr Angst resultiert.

Alles in allem hat mich am meisten die "Halluzination" gestern Abend verunsichert, wegen der ich jetzt auch auf dieses Forum zurückgreife, da dadurch die extreme Angst vor Wahngedanken wieder sehr present ist.

Ich hoffe, dass mich bald schon eine Antwort erreicht und wünsche allen die das hier lesen einen schönen Tag.

Liebe Grüße

...zum Beitrag

Ich würde Deinem Therapeuten zustimmen, Deine jetzigen gesteigert Ängste hängen mit Deiner GAS zusammen. Nach den Ereignissen in Deinem Freundes- und Bekanntenkeis bist Du sicher damit zusätzlich noch schwer belastet.

Ich glaube jeder kennt auch die Situation, das man glaubt es stände jemand fremdes im Zimmer und man erschreckt bei dem Gedanken. Das ist auch noch keine ernst zu nehmende Halluzination. Und das man durch einige Wände ein Geräusch hört, ist eher unwahrscheinlich und Du meinst ja auch das es eine Einbildung sein kann. Aber Geräusche im Haus sind ja auch normal.

Du bist noch klar im Geist und kannst Deine Erlebnisse mit dem evtl. Stimmenhören beobachten und beinflussen, wie Du sagst. Da hast sicher keine Schizophrenie und Wahngedanken. Es sind nur die Ängste davor, wie Du es selbst auch so siehst.

So lange Du all diese Dinge mit Abstand beobachten kannst, ist alles in Ordnung. Mit Deinen gesteigerten Ängsten jetzt bestens umzugehen ist Deine Aufgabe.

Was u.a. hilft und empfohlen ist:

https://www.gesundheitsinformation.de/generalisierte-angststoerung.html

Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sowie Atemübungen können helfen, sich zu entspannen und mit Stress besser umzugehen. Sie werden oft auch im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen eingesetzt.

Selbsthilfe: In Selbsthilfegruppen besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen. Manchen Menschen hilft es auch, sich gut über die Erkrankung zu informieren – ob mit Büchern, Broschüren oder im Internet.

Atem- Meditation, wenn Du es nicht schon tust, würde es Dir helfen Dich zu beruhigen und Du lernst auch dabei Deine Angst zu beobachten und Deine Gedanken die die Angst auslösen. Dann bekommst Du mehr Abstand dazu. Je mehr Du übst um so stärker wirst Du, sodass du Deine Gedanken und Ängste in den Griff bekommst.

Es heißt Herrschaft über den Geist erlangen und ein Vergleich dazu: Noch ist Dein Geist wild, wie ein ungezähmter wilder Elefant, der Dich verletzten kann. Wenn Du ihn tranierst, dann wird er zahm und wird Dir dienen können, statt Dich zu verletzten.

https://www.youtube.com/watch?v=qzRisTN-aYM

https://www.youtube.com/watch?v=vTcjfMMjp-k

https://www.youtube.com/watch?v=eNpVexvRqOI

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Angst vor Schizophrenie und Wahngedanken?

Heute, 12:23

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und wurde vor ca. 3 Jahren mit einer GAS, Panikstörung und Zwangsstörung  diagnostiziert.

Ich war zu der Zeit ca. 4 Monate in der Psychiatrie und habe dort meine Probleme sehr gut in den Griff bekommen.

Seit einigen Monaten habe ich eine Angst, die mal weniger und mal mehr extrem auftritt, von der ich glaube, dass sie auch mit der Zwangsstörung Hand in Hand geht.

Ich habe extrem Angst davor schizophren zu sein oder an Wahngedanken zu leiden. Diese Angst besteht schon relativ lange aber vor etwa 3 Monaten kam dann auch noch hinzu, dass ich immer, wenn ich an die Angst gedacht habe (was sehr häufig ist), mir vorgestellt habe Stimmen zu hören. Das ist wie als würden sie sich vor allem in meinem rechten Ohr abspielen. Ich weiß, dass sie nicht echt sind, und es ich kann sie "manipulieren" indem ich daran denke, dass sich die Stimme anders anhören könnte etc. aber ich habe trotzdem extrem Angst davor.

Dazu kam gestern Abend noch, als ich grade dabei war einzuschlafen, dass ich meine Augen kurz geöffnet habe und mir eingebildet habe, dass jemand vor mit steht, was mich sehr sehr erschreckt hat. Diese "Gestalt" war nicht mal eine Sekunde da und trat danach auch nicht mehr auf, dennoch hat dieses Erlebnis meine Angst vor den Wahngedanken wieder extrem aufgerollt.

Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass in den letzten Wochen eine gute Bekannte von mir ermordet und ein Freund von der Arbeit an einer Hirnblutung gestorben ist, was mich extrem mitgenommen hat und immer noch tut (vor allem der Mord meiner guten Freundin).

Gesprochen habe ich darüber auch schon mit meinem Therapeut, der kein Arzt ist und mich daher auch nicht diagnostizieren kann, was er auch nicht machen würde, da er sagt, dass das mit meiner Angst und Zwangsstörung zusammenhängt, wobei dieses Gespräch auch vor dem gestrigen Erlebnis stattfand.

Ich hatte früher auch große Vergiftungsängste, weshalb ich nichts getrunken oder gegessen habe, was ich nicht selber 24/7 "bewacht" habe. Dabei war egal, welche Person es war. Meine Freundin, meine Mutter und meine Familie habe ich auch nicht mit meinem Zeug allein gelassen und wenn es mal passiert ist, habe ich diese Sachen nicht mehr konsumiert. Diese Angst ist komplett weg (zumindest bei meiner Freundin und Familie).

Als letztes muss ich noch sagen, dass ich ein relativ gutes Gehör habe, was es mir ermöglicht auch z.B. beim Duschen oder durch mehrere Wände das ein oder andere Wort oder Geräusch höre, wo ich mir dann auch oft denke, ob ich mir diese Geräusche doch nur einbilde, woraus noch mehr Angst resultiert.

Alles in allem hat mich am meisten die "Halluzination" gestern Abend verunsichert, wegen der ich jetzt auch auf dieses Forum zurückgreife, da dadurch die extreme Angst vor Wahngedanken wieder sehr present ist.

Ich hoffe, dass mich bald schon eine Antwort erreicht und wünsche allen die das hier lesen einen schönen Tag.

Liebe Grüße

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Ich würde Deinem Therapeuten zustimmen, Deine jetzigen gesteigert Ängste hängen mit Deiner GAS zusammen. Nach den Ereignissen in Deinem Freundes- und Bekanntenkeis bist Du sicher damit zusätzlich noch schwer belastet.

Ich glaube jeder kennt auch die Situation, das man glaubt es stände jemand fremdes im Zimmer und man erschreckt bei dem Gedanken. Das ist auch noch keine ernst zu nehmende Halluzination. Und das man durch einiger Wände ein Geräusch hört, ist schon unwahrscheinlich und Du meinst ja auch das es eine Einbildung sein kann. Geräusche im Haus sind ja auch normal.

Aber Du bist noch klar im Geist und kannst Deine Erlebnisse mit dem evtl. Stimmenhören beobachten und beinflussen, wie Du sagst. Da hast sicher keine Schizophrenie und Wahngedanken. Es sind nur die Ängste davor, wie Du es selbst auch so siehst.

So lange Du all diese Dinge mit Abstand beobachten kannst, ist alles in Ordnung. Mit Deinen gesteigerten Ängsten jetzt bestens umzugehen ist Deine Aufgabe.

Was u.a. hilft und empfohlen ist:

https://www.gesundheitsinformation.de/generalisierte-angststoerung.html

Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sowie Atemübungen können helfen, sich zu entspannen und mit Stress besser umzugehen. Sie werden oft auch im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen eingesetzt.

Selbsthilfe: In Selbsthilfegruppen besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen. Manchen Menschen hilft es auch, sich gut über die Erkrankung zu informieren – ob mit Büchern, Broschüren oder im Internet.

Atem- Meditation, wenn Du es nicht schon tust, würde Dir helfen Dich zu beruhigen und Du lernst auch dabei Deine Angst zu beobachten und Deine Gedanken die die Angst auslösen. Dann bekommst Du mehr Abstand dazu. Je mehr Du übst um so stärker wirst Du um Deine Gedanken und Ängste in den Griff zu bekommen.

Es heißt Herrschaft über den Geist erlangen. Noch ist Dein Geist wild, wie ein ungezähmter wilder Elefant, der Dich verletzten kann. Wenn Du ihn tranierst, dann wird er zahm und wird Dir dienen können, statt Dich zu verletzten.

https://www.youtube.com/watch?v=qzRisTN-aYM

https://www.youtube.com/watch?v=vTcjfMMjp-k

https://www.youtube.com/watch?v=eNpVexvRqOI

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Ich wollte Dir noch ein paar Sätze zur Homöopathie schreiben, weil ich gute Erfahrungen damit gemacht habe.

Wenn Du es DIr leisten kannst würde ich einen Heilpraktiker aufsuchen, insbesondere würde ich einen klassischen Homöopathen zu Rate ziehen. Oder eine Arzt/Mediziner, mit homöopathischer Ausbildung, dann zahlt es die Krankenkasse. Medikamente unterdrücken nur weiter und stärker Deine schon unterdrückte Lebensenergie.

Die Methoden in der alternativen Medizin aktivieren Deine Selbstheilungskräfte, insbesondere Homöopathie aktiviert durch spezifische feinergetische Informationen oder Reize Deine Selbstheilungskräfte. Da der Homöopathie wird wenig Vertrauen bzgl. der Wirksamkeit engegengebracht ein Bsp. aus aus der Ärztezeitung, eine Ärztin mit 10 Jahren Berufserfahrung berichtet:

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Homoeopathie-gibt-der-Psyche-heilsame-Impulse-391900.html

Die Homöopathie gibt der Psyche heilsame Impulse​

Ebenso richtet sich die Behandlung nicht nur nach den Symptomen, sondern auch nach der Persönlichkeit und den individuellen Reaktionen auf einen Reiz. Psychische Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge sind daher eine klassische Domäne der Homöopathie.

Für wichtig hält die Allgemeinmedizinerin, Homöopathin und Psychotherapeutin, die seit zehn Jahren in eigener Praxis arbeitet, auch die Frage nach der Biografie und aktuellen Auslösern der Depression: "Anlässe sind auffallend häufig Gefühle von Nicht-Geborgensein, Trennungsängste und tatsächliche Verluste.

Nur bei Menschen mit sehr schweren Depressionen und Suizidgedanken nutzt sie zusätzlich die Schulmedizin, und zwar in Absprache mit einem Psychiater.

Bei mittleren und leichten Depressionen genüge fast immer die Homöopathie allein, manchmal kombiniert mit einer Psychotherapie. Selten verschreibe sie Antidepressiva, und das meist auch nur so lange, bis sie das richtige homöopathische Mittel gefunden habe.

De Laporte: "Wie das geschickt geführte Anamnesegespräch setzt auch die homöopathische Arznei einen Impuls, wodurch den Patienten ihr Kernproblem bewusst wird."

Gute Erfahrungen mit homöopathischen Substanzen hat sie auch bei Ängsten und Zwängen gemacht: "In der Schulmedizin haben Zwangsstörungen keine gute Prognose, aber mit Homöopathika klingen sie häufig überraschend gut ab."

Ich wünsche Dir gute Besserung !

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Wenn Deine Therapeutin, eine Ärztin/Psychiaterin ist, kann sie es tun. Wenn Psychologin dann nicht.

Ich hatte Depressionen, meine Medikamente hatten damals keine Wirkung. Das kann verschiedene Ursachen haben. Empfehlen kann ich Dir jedoch diesen Artikel und erst alles aus der alternativen Medizin zu nutzen, weil es gesünder ist.Es ist ggf. mehr Aufwand nötig, aber Medikamente können nur die Symptome unterdrücken und nicht heilen. Insbesondere kann ich Dir homöopathie Mittel empfehlen. Wenn Du möchtest kann ich Dir ausführlichere Informationen geben?

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression

Ein Ausschnitt:

Helfen Medikamente gegen Depressionen?

Antidepressiva aber heilen nicht. Sie wirken laut mancher Experten nicht viel besser als entsprechende Placebopräparate ( 7 ). Irving Kirsch beispielsweise – Professor für Psychologie an verschiedenen Universitäten sowie Dozent für Medizin an der Harvard Medical School in Boston – erhielt in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit für seine Studien, in denen er zeigte, dass die Wirksamkeit von Antidepressiva zum grössten Teil auf einem Placeboeffekt beruht ( 6 ).

In der Zeitschrift für Psychologie erklärt er in einem Artikel aus dem Jahr 2014, wie es dann überhaupt dazu kommen kann, dass Antidepressiva eine Zulassung erhalten und millionenfach bei Depressionen verordnet werden.

Die Zulassungskriterien der FDA (US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit) seien das Problem, schreibt Kirsch. Dort verlange man mindestens zwei klinische Studien, die einen signifikanten Unterschied zwischen dem Medikament und dem Placebopräparat zeigen können. Der Trick sei nun aber, dass man unendlich viele Studien machen könne, um letztendlich die zwei erforderlichen Studien vorweisen zu können. Die Studien mit negativem Ausgang würden einfach ignoriert.

Studien zur Wirkungslosigkeit von Antidepressiva werden nicht veröffentlicht

Ein sehr gutes Beispiel für die selektive Veröffentlichung von Antidepressiva-Studien – so Kirsch – ist Vilazodon, ein Antidepressivum, das 2011 von der FDA zugelassen wurde. Man hatte für dieses Medikament insgesamt sieben kontrollierte Wirksamkeitsstudien durchgeführt. In den ersten fünf zeigten sich keine signifikanten Wirkungen bei Depressionen. In zweien davon schnitt sogar das Placebopräparat besser ab.

Also liess der Hersteller zwei weitere Studien durchführen und schaffte es schliesslich, einen kleinen, aber signifikanten Unterschied im Vergleich zum Placebopräparat aufzuzeigen – flugs wurde das Mittel von der FDA zugelassen. In den Informationen, die man Ärzten und Patienten zum entsprechenden Antidepressivum zukommen liess, konnte man lesen, dass zwei Studien die Wirkung des Mittels belegten, was beeindruckend klingt, aber nur, weil man von den fünf erfolglosen Studien nichts weiss. Diese liess man vorsorglich unter den Tisch fallen.

Schon drei Jahre zuvor schrieben Turner et al. im The New England Journal of Medicine, dass in der Fachliteratur meist nur solche Studien veröffentlicht würden, die Antidepressiva eine Wirkung bescheinigten. So wurden zwischen 1987 und 2004 zwölf Antidepressiva auf der Basis von 74 Studien zugelassen. 38 dieser Studien bescheinigten den Medikamenten eine Wirkung und 37 davon wurden veröffentlicht. Die übrigen 36 der 74 Studien aber zeigten keine Wirkung nach Einnahme von Antidepressiva.

Nur 3 davon wurden mit diesem Ergebnis veröffentlicht. 22 wurden gar nicht publiziert, während 11 zwar veröffentlicht wurden, aber ihre Schlussfolgerungen plötzlich so formuliert waren, als hätten die Antidepressiva eine hilfreiche Wirkung gezeigt. Turner und Kollegen raten daher, stets die Ergebnisse einer Studie zu lesen und nicht nur die Schlussfolgerungen der Wissenschaftler ( 20 ).

Interessantes Nebenergebnis sämtlicher Antidepressiva-Studien ist, dass Placebo-Präparate – auch wenn sie oft einen positiven Effekt haben – im Gegensatz zu den echten Medikamenten KEINE oder weniger Nebenwirkungen aufweisen. Die helfende Wirkung kann man sich also gut einbilden, die Nebenwirkungen der Antidepressiva glücklicherweise weniger gut.

Ärzte verschreiben lieber Antidepressiva als Psychotherapien

Leider verschreiben Ärzte die nebenwirkungsreiche echte Variante – und das auch noch sehr viel lieber als eine Psychotherapie. Gerade bei einer mittelschweren Depression, wenn eine Psychotherapie also besonders wichtig wäre, werden laut einer Studie, die 2017 im Ärzteblatt vorgestellt wurde, oft nur Medikamente gegeben ( 2 ).

Bekommt man nun aber doch die Überweisung zur Psychotherapie, dann heisst es nicht selten, sich erst einmal in Geduld zu üben. Denn die Wartelisten mancher Therapeuten sind so lang, dass Monate ins Land ziehen können, bis man den ersten Termin erhält. Ist man endlich an der Reihe, erhält man die Information, dass eine Psychotherapie keinesfalls von heute auf morgen wirke, man hingegen mit Monaten, wenn nicht gar Jahren rechnen müsse, die man „auf der Couch“ verbringen werde. Von einer „optimalen Versorgung“ depressiver Menschen ist die Schulmedizin also doch noch sehr weit entfernt. Gleichzeitig wartet man vergeblich auf Hilfe zur Selbsthilfe - eine Lücke, die wir wenigstens zu einem Teil mit diesem Artikel schliessen möchten.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es nicht selten die Schulmedizin höchstpersönlich ist, die überhaupt erst zur Depression führt. Denn viele Arzneimittel können als Nebenwirkung Depressionen mit sich bringen oder zumindest zu Symptomen führen, die mit der Krankheit verwechselt werden können.

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Ich habe mal wieder Kombucha ausprobiert, weil das Heilgetränk viele Vitamine für die Psyche enthält und es bekannt dafür ist die Darmgesundheit durch probiotische Bakterien positiv zu beeinflussen. Ich gehe jetzt 5 mal am Tag zur Toilette und da musste ich an Deine Beschwerden denken. Wenn Du möchtest schicke ich Dir mal einen Kombucha-Pilz mit Ansatzfluessigkeit zur Eigenherstellung , habe es auch bei Ebay Kleinanzeigen auch zum Versand weil er sich so schnell reproduziert.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kombucha-pilz-bio-schwarztee-/2165422084-248-4240

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Wenn ich mir die Inhaltsstoffe durchlese, dann klingt das vielverspechend, das es auch eine Wirkung hat. Ausprobieren ist jedoch die beste Möglichkeit der Überprüfung.

Ich experimentiere auch gern mit NEM und mit den aus den verschiedenen Kulturen stammenden Wirkstoffen. Ich habe Schizophrenie, bin hoch feinfühlig und meine Nerven fühlen sich sehr offen an. Ich nehme einiges was dem Gehirn und den Nerven gut tut. Vitamin B Komplex, weitere Mineralien und Vitamine, aber auch Ginkgo, Ginseng, Astragallus, L-Carnosin, Q 10 , Kombucha und habe auch sonst eine Top- Ernährung mit Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten und mein Müslie hat 26 Zutaten.

Ich berichte das, weil es trotzdem noch etwas gibt, was mir einen schon fast unglaublichen Kraftschub, Stabilität und einen starken Schutz für die Nerven gibt. Gefühlte + 50%.

Es ist Orthomol vital m, für die Nerven für Männer , gibt es auch für Frauen , Vital f. Es ist eine 7 Tageskur. Es kostet 18 €, nehme es einmal im Monat, das sind 60 ct am Tag. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen, auch wenn es nur einmal zum Test ist, ob die eigene Ernährung ausgewogen und reichhaltig genug ist. Die Inhaltstoffe siehe unten.

Ich kann mir gut vorstellen, das es auch bei Deinen Änsgten eine positive Wirkung hat.

Aber viel wirkungsvoller ist bei psychischen Problemen Hömoöpahie. Hier kann ich bei Interesse weiter berichten.

Dann frohes und erfolgreiches Ausprobieren, das Du die Mittel findest die Dir weiterhelfen.

Zusammensetzung: Trinkfläschchen + Kapseln

1 Tagesportion zu je 20 ml (23,2 g) plus 2 Kapseln (1,5 g)

Zusammensetzung pro Tagesportion %RM**

Vitamine  Vitamin A, davon 1.117 µg RE° 140  aus Beta-Carotin 667 µg RE° Vitamin D 15 µg (600 I.E.°°) 300 Vitamin E 150 mg alpha-TE°°° 1.250    (enthält u.a. Alpha- und Gamma-Tocopherol)  Vitamin K 60 µg 80 Vitamin C 530 mg 663 Thiamin (Vitamin B1) 25 mg 2.273 Riboflavin (Vitamin B2) 25 mg 1.786 Niacin 60 mg NE* 375 Vitamin B6 20 mg 1.429 Folsäure 400 µg 200 Vitamin B12 450 µg 18.000 Biotin 165 µg 330 Pantothensäure 30 mg 500

Mineralstoffe  Magnesium 150 mg 40 Eisen 8 mg 57 Zink 10 mg 100 Kupfer 0,5 mg 50 Mangan 2 mg 100 Selen 50 µg 91 Chrom 30 µg 75 Molybdän 60 µg 120 Jod 150 µg 100

Sonstige Stoffe  Citrus-Bioflavonoide 5 mg *** Lutein 800 µg *** Lycopin 200 µg *** Omega-3-Fettsäuren, davon 600 mg ***    Eicosapentaensäure (EPA) 300 mg ***    Docosahexaensäure (DHA) 200 mg ***

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Ich habe lange Zeit auch Seoquel genommen und 50 mg sind ja schon recht wenig. Verstopfungen hatte ich nie, Ich würde es mit pflanzlichen MItteln versuchen. Flohsamen z.B. oder Papayakerne.

Du findest viele Tips hier:

www zentrum-der-gesundheit de

Welche natürlichen Abführmittel gibt es?

Zu den im Allgemeinen als natürlich bezeichneten Abführmitteln gehören die folgenden, wobei die Liste sicher nicht vollständig ist:

  1. Einlauf
  2. Glaubersalz und Bittersalz
  3. Leinöl und Olivenöl
  4. Rizinusöl
  5. Dörrpflaumen
  6. Sauerkrautsaft und Dörrpflaumensaft
  7. Leinsamen, Chiasamen, Flohsamen
  8. Flohsamenschalenpulver
  9. Haferkleie
  10. Magnesiumcitrat
  11. Sennesblätter, Faulbaumrinde und Rhabarberwurzel
  12. Salzwasser
  13. Xylit
Natürliche Abführmittel immer nur vorübergehend einnehmen!

Denken Sie immer daran: Wenn Sie an chronischer Verstopfung leiden, ist die Wahl eines Abführmittels fast zweitrangig. Denn viel wichtiger ist es, eine dauerhafte Änderung der Lebens- und Ernährungsweise herbeizuführen, die dann auch über kurz oder lang die Verstopfung beheben wird. Noch besser wäre es, wenn Sie zusätzlich Ihre Toilette so umgestalten, dass die natürliche Hocksitzhaltung beim Stuhlgang möglich wird, denn unsere Sitztoiletten sind häufig eine wichtige Mitursache von Verstopfungen.

Herkömmliche oder natürliche Abführmittel sollten daher nur vorübergehend eingenommen, bis die neue gesunde und ballaststoffreiche Ernährung und ein Lebensstil mit viel Bewegung zu einer Regulierung der Verdauung geführt haben werden. Rezepte für eine köstlichgesunde und gleichzeitig darmfreundliche Ernährung finden Sie in unserer Rezepte-RubrikWas sind die Ursachen einer Verstopfung?

Eine Verstopfung kann entweder akut oder chronisch sein. Die Symptome einer akuten Verstopfung beginnen im Allgemeinen plötzlich und sind von kurzer Dauer. Die häufigsten Ursachen einer akuten Verstopfung sind die folgenden:

  1. Bewegungsmangel
  2. Ballaststoffarme Ernährung
  3. Manche Krankheiten können mit Verstopfung einhergehen, z. B. Parkinson, Multiple Sklerose, Diabetes, , Darmkrebs oder das Reizdarmsyndrom
  4. Wassermangel
  5. Stress
  6. Häufige Unterdrückung des Stuhldrangs (z. B. weil man gerade unterwegs ist oder aus anderen Gründen keine Zeit hat oder sich keine nehmen will)
  7. Reisen
  8. Bettlägerigkeit bei Krankheit oder nach einer Operation
  9. Medikamente (mit Nebenwirkung Verstopfung)
Was kann man gegen Verstopfung tun?

Aus den oben aufgeführten möglichen Ursachen einer Verstopfung ergeben sich sodann auch die erforderlichen Massnahmen, die man umsetzen kann, um das Problem im wahrsten Sinne des Wortes zu lösen. Bei einer Verstopfung können Sie daher folgendes tun:

Bewegen Sie sich! Treiben Sie Sport!

Regelmässige Bewegung fördert die Verdauung, aktiviert ausserdem die Darmbewegung und verkürzt so die Aufenthaltsdauer des Speisebreis im Verdauungstrakt. Je aktiver Sie sind, umso weniger wahrscheinlich ist eine Verstopfung. Speziell Bauchmuskeltraining massiert den Darm auf besondere Weise und sorgt letztendlich für eine gesunde physiologische Druckerhöhung im Bauchraum beim Stuhlgang.

Essen Sie ballaststoffreich!

Die häufigste Ursache für eine Verstopfung sind Bewegungsmangel gemeinsam mit einer ballaststoffarmen Ernährung. Verarbeitete Nahrungsmittel (Backwaren aus Weissmehlen, Süssigkeiten, Wurst, Milchprodukte) sind nicht nur ballaststoffarm. Sie haben ausserdem einen hohen Gehalt an Fett, Salz und Zucker, die den Verdauungsprozess verlangsamen können. Dadurch wird zu viel Flüssigkeit aus dem Stuhl absorbiert und eine Verstopfung entsteht. 

(Aber auch bestimmte Inhaltsstoffe wie z. B. Casomorphine in Milchprodukten wirken obstipationsfördernd.)

(aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten) binden Wasser im Verdauungstrakt und sorgen so für eine Erhöhung des Stuhlvolumens. Auf die Darmwände wird dadurch Druck ausgeübt und der Stuhlgang wird angeregt.

Trinken Sie mehr Wasser!

Wenn nicht ausreichend stilles Wasser getrunken wird, versucht der Körper, die erforderliche Flüssigkeitsmenge im Blut aufrecht zu erhalten, indem er das benötigte Wasser aus dem Stuhl entfernt. Dadurch wird der Stuhl hart und trocken – mit der Folge einer Verstopfung.

Wasser hingegen ist in der Lage, das Stuhlvolumen zu erhöhen, so dass der Stuhl leichter durch das Verdauungssystem transportiert und problemlos ausgeschieden werden kann. Koffeinhaltige Getränke sowie Alkohol eignen sich nicht als Wasserersatz. Sie können dehydrierend auf den Körper wirken und auf diese Weise eine Verstopfung begünstigen.

Unterdrücken Sie nie den Stuhldrang!

Oftmals wird der Stuhldrang unterdrückt, da man beispielsweise öffentliche Toiletten nicht benutzen möchte oder weil der Zeitpunkt gerade ungünstig erscheint. Unterdrückt man wiederholt den Stuhlgang, kann das zu einer Unempfindlichkeit des Darmes führen. Mit der Zeit merkt man den Stuhldrang nicht mehr und eine chronische Verstopfung ist die Folge.

Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers und geben Sie dem Stuhldrang rechtzeitig nach. Nehmen Sie sich ausserdem Zeit für einen ungestörten Toilettengang. Stressen Sie Ihren Körper nicht.

Vermeiden Sie Stress!

Manche Menschen reagieren auf psychische Belastungen wie Umgebungswechsel oder unbefriedigender Arbeits- oder Familienverhältnisse mit Durchfall, andere mit Verstopfung. Achten Sie trotz stressiger Lebenssituation auf ein gutes Stressmanagement, damit der Stress keine Macht über Sie bekommt – und womöglich eine Verstopfung auslöst.

Halten Sie feste Essenszeiten ein!

Regelmässig eingenommene Mahlzeiten fördern die normale Verdauungstätigkeit und können dabei helfen, eine Verstopfung zu verhindern.

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Wie wäre es mit ein paar pflanzlichen Mitteln zur Beruhigung und Stimmungsaufhellung, wenn Du es gar nicht mehr aushältst ?

Bei Unruhe und Schlafproblemen haben mir folgende Mittel geholfen: (alles aus der Drogerie)

CBD (Hanföl)

Melatonin

Baldrian

Trypthophan

Schaebens Schlafkomplex

Homöopathisches Mittel: Opium

Depressionen:

Kannst Du aus der Apotheke ohne Rezept bekommen.

Z.B.:

Kombinationstherapie: Johanniskraut, Passionsblume und Baldrian

Zitat:

Eine gute Wahl: Heilpflanzen bei Depressionen

Die wissenschaftliche Aufarbeitung der althergebrachten Anwendungen von Johanniskraut und Co. beweist, dass in den traditionellen Heilpflanzen ein bemerkenswertes Potenzial für die moderne Behandlung von Depressionen steckt. Wer an Depressionen leidet, ist also keineswegs auf synthetische Antidepressiva angewiesen, um wieder Freude in sein Leben einkehren zu lassen und die Seele zu kurieren ( 10 ) ( 12 ).

www zentrum-der-gesundheit de

Hoffe Du schaffst es bald runter zu kommen, kenne es von Tavor ( Lorazepam).

Gute Besserung!

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Absetzen würde ich es nicht. Ich würde es vorsichtig ausschleichen. Ich habe seit 20 Jahren Schizophrenie und habe mehrfach Seroquel (Quetiapin) ausgeschlichen. Es war für mich wichtig sehr feinfühlig in der Zeit zu sein und auch immer die Bereitschaft zu haben wieder etwas zu nehmen falls es negative Symptome gab. Es kommt darauf an, wie stabil Deine Psyche und Dein Umfeld ist. Ich habe zu Bsp. die kleinste Tablette noch mal halbiert und geviertelt. Bei machen Herstellern von Quetiapin ist der Wirkstoff gleichmäßig verteilt, bei manchen nicht. Es gibt auch Retard-Tabletten die langsam abgebaut werden. Beim Brechen geht dieser Effekt verloren. Aber in der kleinsten Dosis gab es kein Retard mehr. Also spielte das keine Rolle mehr. Es kann sein das die kleinste Einheit nicht klein genug ist. Das hängt von Deiner Verfassung ab. Dann hilft brechen oder alle 2 Tage nehmen. Es kann auch zu Einschlafproblemen kommen oder anderen Entzugserscheinungen. Da ist es gut Mittel aus der Alternativ Medizin zu haben. Pflanzliche Mittel, wie CBD oder Homöophatische Mittel. Da sind die Wirkungsweisen individuell verschieden. Nur Du spürst es jedoch und musst für Dich entscheiden, was Du brauchst. Wichtig ist sich kein Druck zu machen, sich die Zeit nehmen die es braucht. Ein Rückfall zu vermeiden sollte das höchste Gebot sein. Gut ist es auch, Dein Umfeld zu informieren das Du nun versuchst ohne Medikamente zu sein. Es kann leider sein, das man es selbst nicht merkt, wenn die Weltsicht z.T. aus Halluzinationen besteht. Melde Dich ruhig, wenn noch Fragen sind. Es ist ein umfangreiches und wichtiges Thema. Dann viel Erfolg und alles Gute!

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Ich hatte ähnliche Ängste eine verborgene Krankheit zu haben, weil ich mich auf der psychischen Ebene (Schizophrenie) extrem Schwach gefühlt habe. Die Angst etwas organisches zu haben, hat sich gelegt, als meine Hausärztin mir ein MRT, ich sage mal "gegönnt" hat um mich zu beruhigen.

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