Bei Marilyn Monroe wollte der Psychiater diese Methode ebenfalls anwenden. In den 60-er Jahren durfte jeder Arzt spritzen. Allerdings ist hier bei nicht klar, ob es sich tatsächlich um Adrenalin gehandelt hat. Der Rettungssanitäter, der sie bereits erfolgreich reanimiert hatte, hatte es so vermutet. Das Resultat war jedenfalls, dass die Spritze falsch angesetzt wurde, der Psychiater hat Druck ausgeübt, eine Rippe ist gebrochen und hat sich direkt in ihr Herz gebohrt.Dem Resultat nach zu urteilen, wird diese Variante nur noch bei Patienten eingesetzt, die sonst ohnehin sterben würden. Besteht noch ein funktionierender Blutkreislauf, ist die Methode in den meisten Ländern verboten.Und an alle, die mir jetzt das Märchen von Marilyns Tod durch Drogen vorhalten wollen: Mittlerweile gibt es klare Beweise dafür, dass das auf keinen Fall stimmen kann!
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