Ich nehme auch schon seit immerhin 13 Jahren L-Thyroxin Henning. Ich merke keinen Unterschied, keine plötzliche Unverträglichkeit. Aber ausschließen kann man nichts. Du kannst ja mal ein anderes Präparat probieren. Dann solltest du aber wieder deine Werte überprüfen lassen. Andere Präparate können eine andere Bioverfügbarkeit aufweisen.

Wenn du möchtest, kannst du ja mal deine Werte hier angeben (mit Referenzwerten). Vielleicht sind die ja doch nicht so toll wie dein Arzt meint.

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Jetzt mach dir doch keine solchen Gedanken wegen etwas, das du in einem Video gesehen hast und von dem du offenbar nicht betroffen bist. Denk nicht weiter darüber nach und in ein paar Tagen hast du das vergessen.

Zur Not, nimm abends Baldrian bis es wieder geht. Das hilft beim entspannen.

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Seit fast 3 Monaten Juckreiz und Hautausschlag, was kann der Grund sein?

Hallo meine Lieben. Erstmal kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 18 Jahre alt und habe eigentlich keine Allergien. Ich hatte als Kind mit Neurodermitis zu kämpfen, die aber in der Pubertät verschwand. Ich hatte damals immer so'ne Hautschuppen, heute ist davon aber nichts mehr übrig geblieben. Heuschnupfen, Asthma oder Sonstiges hatte ich noch nie.

Jedenfalls, hatte ich bis vor 3 Monaten ein halbes Jahr lang Thiamazol 5mg genommen. Ich reagierte allergisch dadrauf und bekam, meistens Abends, einen Juckreiz über den ganzen Körper, der mit Quaddeln einher ging, die aber meistens nach na halben STunde schon wieder verschwanden, wenn ich mich nicht gekratzt habe. Nachdem ich die Tabletten abgesetzt habe war der Juckreiz erst einmal verschwunden. Ich nahm danach für 1/2 Monate noch das Nahrungsergänzungsmittel L-Arginin zu mir - mehr habe ich allerdings nicht an meiner Nahrungsgewohnheiten verändert. Na ja, jedenfalls fing der Juckreiz dann nach ungefähr 'nem Monat wieder an, also noch während der Einnahme von Arginin und seit dem habe ich ihn wirklich TAGTÄGLICH. Es juckt mich einfach am ganzen Körper, am Anfang war es noch eher am Hals und am Oberkörper an den Rippen und unter den Achseln. Jetzt ist es sogar an den Gliedmaßen, an der Stirn und sogar meine Kopfhaut juckt. Ich war jetzt schon bei einem Endokrinologe, aber meine Schilddrüse scheint perfekt zu sein. Die Werte waren auch im absolut Normalbereich. Ich war auch schon beim Hautarzt, aber der hat mir nur Optiderm CRE N1 und Loratadin 10mg verschrieben und meinte ich solle es bis Anfang des Jahres nehmen, falls es nicht besser ist, dann einen neuen Termin machen lassen. Ich habe aber ehrlich gesagt kein Bock mehr auf irgendwie Tabletten und ich bin mir sicher, dass das Problem woanders liegen muss. Entweder habe ich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit entwickelt, was ich aber nicht glaube, da der Juckreiz auch manchmal 5 Stunden nach dem ich was gegessen habe auftritt. Ich habe dazu sonst keine Symptome, mir ist nur aufgefallen, dass ich verstärkten Haarausfall habe und das mein Stuhl öfter mal etwas weicher ist, ich hab zwar nicht direkt Durchfall, aber er ist auch nicht fest.

Es fängt immer an mit dem Juckreiz: Es juckt mich, ich fang an zu kratzen und dann ist die STelle meistens gerötet oder es bilden sich so kleine Quaddeln, die aber nicht solange bleiben. Je doller ich mich jucke, umso mehr Quaddeln bilden sich und umso röter wird das ganze. Und es juckt immer abwechselnd an fast allen Stellen meines Körpers, am Gesäß, an den Hüften, Halsbereich, Gesicht teilweise, Kopfhaut, Beine, Arme etc. Ich kann dadurch gar nicht mehr einschlafen.

Hier mal paar Bilder, es hat rechts und links an den Armen in der Nähe vom Ellbogen angefangen zu jucken und ich hab dort dann gekratzt.

Ich hoffe man erkennt die Quaddeln bzw. die Einhebungen, die eher länglich sind. http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=ae4cac-1477831806.jpg

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Das sieht von den Bildern her und von deiner Beschreibung her nach Nesselsucht aus. Die Quaddeln nach dem Kratzen sind typisch dafür.

Ursache kann eine Allergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit sein. Du könntest auf einen Stoff in einem Körperpflege mittel reagieren etc. Ist nicht unbedingt einfach, herauszufinden, wovon es kommt. Beobachte mal, wann der Juckreiz und die Quaddeln auftauchen und was du davor gegessen oder getrunken oder verwendet hast.

Bei mir kommt das schlicht von Reibung. Unter Umständen musst du halt doch zumindest eine Weile Antihistaminika nehmen.

Hier kannst du dich schonmal etwas informieren: urtikaria.net

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Es gibt auch acetonfreien Nagellackentferner. Falls du bisher einen mit Aceton benutzt, kannst du's ja mal mit so einem probieren.

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Genau so kommen Antibiotikaresistenzen zustande. Das AB hat dein Vater verschrieben bekommen und der soll es auch zuende nehmen. Die ganze Packung. Vorzeitig absetzen tut man ABs nur, wenn man eine allergische Reaktion darauf bekommt. Und dann spricht man das mit dem behandelnden Arzt ab.

Grundsätzlich gibt man verschriebene Medikamente nicht an andere Personen weiter. Auch deine Mutter weiß nicht, ob du das nehmen darfst und ob es das passende für dich ist.

Sag ihr das.

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Wenn man ein Medikament so dringend braucht, sollte man nicht bis zum letzten Tag warten, bevor man sich ein neues Rezept holt. Geh zu einer Vertretung und nimm am besten die leere Verpackung mit, damit die sehen, dass du das Medikament schon hattest.

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Wie wirkt sich Euthyrox bzw. L Thyroxin bei einer Schilddrüsenunterfunktion auf euer Gewicht aus?

Hallo zusammen,

ich leide unter einer latenten Schilddrüsenunterfunktion dh. mein TSH war damals nur leicht erhöht, lag circa bei 4,7. Die anderen Werte kenne ich leider nicht. Zu jener Zeit, als meine Schilddrüsenunterfunkton noch unbehandelt war, wog ich sehr wenig. Dies lag natürlich zum einen auch an meiner Ernährung (Verzicht auf Milchprodukte). Ich bin 161 cm und wog damals nur 48 kg. Seitdem ich nun Euthyrox 50 mg bekomme, habe ich das Gefühl, davon zugenommen zu haben, OBWOHL es doch eigentlich andersherum hätte sein müssen!? Denn die Tabletten sind ja dazu da, um meine UF zu normalisieren dh. meinen Stoffwechsel anzukurbeln. Ich muss dazu sagen, dass ich seit 2 Jahren auch wieder mehr esse und mich weniger bewege. Woran mir das nur aufgefallen ist mit Euthyrox und dem Gewicht: Ich hatte für einige Zeit mal die entwässernden Bromelain genommen. Durch die Einnahme verlor ich bereits nach 1 Woche schon 2 kg. Dh. also ich hatte 2 kg Wassereinlagerungen im Körper - oder sind Wassereinlagerungen bei jedem und in diesem Maße normal? Leider muss ich die Hormone wohl mein Leben lang nehmen. Nun soll ich die Dosis auch noch erhöhen, da mein TSH komischerweise plötzlich erhöht ist: von 2 auf 6, obwohl ich Euthyrox regelmäßig genommen habe. Nun wollte ich auf L Thyroxin 100 umsteigen. Habe aber Angst, dass ich durch die Dosiserhöhung noch mehr zunehme...

Ich wäre über viele Erfahrungsberichte sehr dankbar. Natürlich nicht nur negative, sondern auch gern positive Erfahrungen mit dem Medikament.

Viele Grüße

Anna

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Durch die Tabletten nimmst du sicherlich nicht zu. Das kann davon kommen, dass du mehr isst. Außerdem scheint sich dem TSH nach zu urteilen ja deine Unterfunktion verschlimmert zu haben.

Wasser einlagern tun wir bis zu einem gewissen Grad alle. Sonst würdest du ja austrocknen. Mit solchen Entwässerungstabletten verliertst du natürlich mehr Wasser als sonst. Dafür sind sie ja da. Du solltest so etwas aber nur nehmen, wenn du zu viel Wasser einlagerst. Wer viel Salz oder Kohlenhydrate isst, lagert auch mehr Wasser ein, weil diese Stoffe Wasser binden.

Bei dem TSH solltest du deine Dosis erhöhen. Du und dein Arzt sollten aber nicht nur auf den TSH achten, sondern vor allem auch auf Ft4 und Ft3. Das sind die Hormone, die letztenendes im Körper wirken. Wurde schon mal deine Schilddrüse per Ultraschall untersucht? Da kann man feststellen, ob du eine Hashimoto-Thyreoiditis hast.

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Mache ich mir was vor oder bin ich irgendwie krank?

Hallo,

erstmal, ich bin eine psychisch labile Person. Also habe keine Depressionen oder ähnliches. Bin ein ganz normaler lebensfroher Mensch. Nur seit ca 2-3 Jahren habe ich regelmäßig irgendwelche Wehwehchen.

Mal sehe ich komisch, als hätte ich gerade eine leichte Droge genommen. Also vollkommen klar im Kopf aber irgendwie milchiges sehen - vorallem bei hoher Helligkeit ( z.B umgeben von weißen Wänden )

Mal zitter ich an einer Hand aber alles andere ist locker. Mal am Bein oder mal sonst wo.

Mal habe ich Balance Störungen und mal Kopfschmerzen. Manchmal Rücken Schmerzen oder sonst was. Allergien kommen dazu, Schwindelgefühl oder Bauchschmerzen. Mal fühle ich mich einfach nur ausgelaugt. Das alles ist nicht im Moment aber ab und zu, alle paar Tage ist immer irgendetwas. Wenn ich z.B Schmerzen in der Brust habe denke ich viel über sie nach und aus Angst schlägt mein Herz schneller. Dann mache ich mir meist nur mehr Sorgen und geh "unbegründet" ins Krankenhaus. Dann wird mir gesagt das alles okay ist nach einigen Tests und dann geht's mir erstmal gut. Irgendwie geht es mir besser wenn mir gesagt wird mir geht's gut und ich es nachgewiesen kriege ( durch Tests ) - einfach nur gesagt kriegen das es mir gut geht, reicht nicht --

Manchmal habe ich dann auch wirklich etwas und dann ist mein krankenhausbesuch auch mehr als berechtigt wie als ich ein ganzkörper ausschalg hatte der mir die luft nahm, ein erstmals eingeklemmter nerv im rücken oder sehr starke schmerzen im urologischem gebiet..

aber ich bin in dem jahr jetzt ca 10 mal im krankenhaus gewesen ( in der rettungsstation ) wobei davon vielleicht 3-4 mal berechtigt war und die restlichem male eher wehwehchen bei denen ich mich eher verrückt gemacht habe.. nun ja.. ich will eigendlich das es mir gut geht ( verständlich ) aber irgendwie habe ich alle paar tage was neues was mich stört.

Ich selber bin junge 20 jahre alt und nicht 70.. ich bin etwas übergewichtig aber nicht dick - stämmig würde ich sagen - ich mache seit ich meinem job als programmierer nachgegangen bin nur sehr wenig sport und rauche. paar treppen reichen schon um mich zum luftschnappen zu briingen..

nun ja - ich würde so gerne eine art volluntersuchung machen in dem ich auf alles mögliche getestet werde. aber ich will auch irgendwie nicht abhängig vom krankenhaus sein. ich fühle mich oft auch einfach nur unwohl was mich dann oft belastet..

ich hoffe jemand versteht das und kennt ähnliches von sich selber..

gibts da etwas. dass ich machen könnte?

mfg

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Sag mal, has du keinen Hausarzt? Warum rennst du wegen jedem Wehwehchen ins Krankenhaus? Die Notaufnahmen da sind für echte Notfälle und nicht dazu gedacht, dass man da auf eigene Faust hinrennt. Such dir einen Hausarzt und schildere dem alles. Der kann sich dann ein Gesamtbild machen und dich langfristig betreuen.

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Erstmal: Nein, L-Thyroxin-Einnahme kann nicht zu Hashimoto führen. Wie kommst du nur darauf?

Der TSH-Grenzwert wurde zurecht gesenkt. Der alte war zu hoch. Was heißt, dein T3 und T4 sind normal? Sind die im unteren oder oberen Bereich des Referenzbereichs? Wenn die im unteren Normalbereich sind, ist das schon nicht so gut. Wenn T3 und T4 noch im Normalbereich sind, TSH aber schon zu hoch, dann kann das heißen, dass dein Körper bereits darum kämpfen muss, dein T3 und T4 ausreichend hoch zu halten.

Dann frage ich mich, warum überhaupt die Werte bestimmt und deine Schilddrüse untersucht wurden, wenn du keine Symptome hast. Es kann jedenfalls durchaus sinnvoll sein, schon bei einer latenten Hypothyreose L-Thyroxin zu nehmen.

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Es gibt auf der Seite der Apotheken Umschau einen Wechselwirkungscheck. Da kannst du verschiedene Medikamente oder Wirkstoffe eingeben.

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Das wichtigste ist natürlich, dass du ausreichend Thyroxin nimmst. Wenn du immer noch Symptome hast, bist du nicht gut eingestellt, egal ob dein Arzt meint, deine Werte seien gut. Für dich sind sie dann offensichtlich nicht gut genug.

Nahrungsergänzungsmittel können schon wichtig sein. Du solltest deinen Ferritinwert messen lassen. Auch der Zinkwert und der Selenwert sind wichtig. All diese Stoffe helfen bei der Umwandlung von T4 in T3. Wenn du da zu wenig hast, solltest du ergänzen. Auch Vitamin D ist bei Autoimmunerkrankungen wichtig.

Ich habe mit einer Low-Carb-Ernährung trotz Hashi fast 20 kg abgenommen. Wichtig ist, dass du herausfindest, welche Menge an Kohlenhydraten du 'verträgst', und dann bei dieser Ernährung bleibst. Hashis neigen wohl zu Insulinresistenz. Deshalb ist eine blutzuckerstabilisierende Ernährung positiv, z. B. LOGI.

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Hashimoto Thyreoditis: ab wann ca. wirken die Thyroxintabletten?

Hallöchen ihr lieben,

bei mir wurde am Montag eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Nach weiteren Laboruntersuchungen habe ich heute erfahren, dass die Unterfunktion durch diese Hashimoto Thyreoditis verursacht wird, da ich entsprechende Antikörper (wie heißen die genau?) im Blut habe.

Die Frage ist jetzt, ob diese Entzündung (oder was auch immer) bereits am abklingen ist und ich einfach nur noch einen Restteil dieser Antikörper im Blut habe oder ob es gerade am "aufflammen" ist. Das konnte mir mein Arzt leider nicht sagen (hätte mich interessiert :D), hab in 2,5 Wochen einen Kontrolltermin und da werden neben dem Hormonspiegel auch die Antikörper gecheckt. Bin gespannt.

Ich habe heute Morgen dann die Thyroxintabletten verschrieben bekommen. Erstmal 50 mcg, von denne ich jedoch erstmal nur die Hälfte pro Tag nehmen soll. Also 25 mcg. Der Arzt hat mir das Präparat Euthyrox verschrieben, das gabs in der Apotheke allerdings nicht (oder so), also habe ich Eferox bekommen, da diese auch ne Bruchkerbe haben und somit leichter zu teilen sind.

  • Gibt es da einen Unterschied zwischen beiden Präparaten? Auch hinsichtlich (persönlicher) Erfahrungen (bezüglich Verträglichkeit, Wirksamkeit usw.)

  • Ich habe dann heute Vormittag schon eine halbe Tablette genommen (natürlich ganz brav 90min vorm Essen auf komplett nüchternem Magen..^^). Mir ist bewusst, dass da jeder Mensch verschieden ist, aber ab wann dürfte ich davon was merken? (Meine Symptome sind/waren extreme Müdigkeit, Schlappheit, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen..) Handelt es sich dabei um Stunden, Tage oder eher Wochen? Die Blutwerte brauchen ja relativ lange, damit da ne Änderung erkennbar wird...

  • Auf dem Beipackzettel der Tabletten steht, man solle diese mit reichlich Flüssigkeit zu sch nehmen. Da ich dem Beipackzettel logischerweise mehr vertraue als irgendwelchen Internetangaben, werde ich das natürlich auch so machen, aber ich habe nun mehrfach gelesen, dass selbst Wasser die Aufnahme des Wirkstoffs hemmt. Warum soll das so sein und stimmt das?

  • Ist mir eben erst eingefallen, sonst hätte ich natürlich den Arzt gefragt: ich mache relativ viel Sport (zZ 2-3h pro Tag (Krafttraining, Inlineskaten, Reiten, Laufen (Gehen)). Ändert sich deshalb irgendwas am Thyroxin"bedarf"? Wäre ja blöd, wenn von den Blutwerten her (irgendwann) alles so weit im grünen Bereich ist, aber die Hormondosis eben nur bei geringer bis mittlerer Aktivität passt und mein Körper, also der Stoffwechsel, trotzdem eigentlich mehr braucht.. (Versteht das irgendwer?^^)

  • Ich habe in Zukunft vor, regelmäßig (also 4x im Jahr) zum Blutspenden zu gehen. Laut BRK sind Hormonpräparate ja kein Problem für die Spende, aber spielt das für die Schilddrüse eine Rolle?

Bevor ihr denkt, ich mache mich verrückt und wegen so ner "Lappalie" zu viel Sorgen - ne, das ist nur alles neu für mich und ich finde das so wahnsinnig interessant :D

Danke schonmal (fürs Lesen ;D ) und LG,

kaecks

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Es dauert schon ein bisschen, bis die Tabletten wirken. Du schleichst ja auch erst ein. Mit 2-3 Wochen musst du schon rechnen. Die beiden Präparate sind vom Wirkstoff her gleich. Nur die Hilfsstoffe sind anders. Unterschiedliche Präparate können dennoch unterschiedlich gut bei dir wirken. Du solltest immer das selbe Präparat bekommen. Woher du hast, dass Wasser die Aufnahme der SD-Hormone hemmt, ist mir ein Rätsel. Das ist Unsinn. Du sollst sie mit Wasser nehmen und nur mit Wasser. Du musst aber nicht 90 Minuten warten mit dem Essen. Es reicht, sie auf nüchternen Magen zu nehmen und 30 Minuten mit dem Frühstück zu warten. Blutspenden wirst du wahrscheinlich nicht dürfen. Du hast eine Autoimmunerkrankung und deine Antikörper könnten sich auf den Empfänger deiner Blutspende übertragen. Das will man in der Regel verhindern.

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Warum antworten hier Leute, die offenbar keine Ahnung von der Sache haben? Ich vermute, dass deine Dosierung des L-Thyroxins zu gering ist. Deine Symptome können alle von einer Unterfunktion kommen. Du hast mit schlappen 25 mcg angefangen. Das nimmt man normalerweise gerade mal zum einschleichen. 50 mcg sind immernoch nicht gerade viel. Ärzte sagen oft, die Werte seien in Ordnung, weil sie sich im Normalbereich befinden. Werte (fT3 und fT4) im unteren Normalbereich reichen aber oft nicht aus, um sich wohlzufühlen. Poste mal deine letzten Werte.

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Medikamente würde ich nur im äußersten Notfall nehmen. Die haben nämlich auch gefährliche Nebenwirkungen. Wichtiger als das Gesamtcholesterin ist das Verhältnis von HDL zu LDL. Solltest du deine Werte wirklich verbessern müssen, hilft nichts besser als Bewegung. Fettarm essen bringt gar nichts, abgesehen von der Vermeidung von Transfettsäuren. Kohlenhydratarm essen ist hilfreich - neben der Bewegung.

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Medikamente gibt es dagegen keine. Eine Fettleber entsteht aber nicht durch fettreiche Nahrung, sondern durch kohlenhydratreiche Ernährung. Die lässt den Blutzuckerspiegel und damit den Insulinspiegel steigen. Das verursacht die Einlagerung von Fett und behindert die Fettverbrennung. Informiere dich mal über Leberfasten nach Dr. Worm. http://www.leberfasten.com/

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Wenn du aufgrund einer Krankheit abgenommen und das nun hinter dir hast, wirst du jetzt, wenn du wieder normal isst (so wie vorher), automatisch wieder zunehmen.

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Auf Kohlenhydrate kann man so lange verzichten, wie man will. Sie sind nicht essentiell. In der Praxis nimmt man aber eh ein Mindestmaß von 20-50 g täglich zu sich. Die sind ja auch in Milchprodukten, Gemüse, Obst und Nüssen enthalten. Auf Brot, Kartoffeln, Nudeln und Reis kannst du getrost verzichten.

Wie du eine kohlenhydratarme Ernährung umsetzt, ohne dich einseitig zu ernähren, liest du hier: http://www.logi-methode.de/136.html (siehe "Theorie" und "Praxis")

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Eine Insulinresistenz ist noch kein Diabetes, aber damit bist du auf dem 'besten' Weg dorthin. Metformin wird eben auch schon bei Insulinresistenz verschrieben. Es haben schon viele Leute ihren HbA1c-Wert durch eine kohlenhydratarme Ernährung senken können.

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