Als Mann käme mir da als erstes die Prostata in den Sinn - aber ich glaube, Du fragst als Frau?

Eine Blasenentzündung wird es nicht sein, sonst hättest Du sicherlich noch über andere Beschwerden geklagt.

Da fällt mir dann eigentlich nur noch eine "Reizblase" ein. Bist Du vielleicht grad in den Wechseljahren? Da könnte ein Zusammenhang bestehen. Schau mal hier: http://www.meduniqa.at/Medizin/Erkrankungen/Reizblase/

Gegen Abend nicht mehr so viel zu trinken, hast Du sicher bereits - erfolglos - ausprobiert. Deshalb würde ich Dir den Gang zum Doc empfehlen, wie dort auch angesprochen.

Denn Du möchtest doch bestimmt auch wieder mal durchschlafen können!

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Ich möchte mit Deiner letzten Frage anfangen - das von Dir beschriebene Umfeld könnte eine Promiskuität begünstigen, aber: es kann dadurch wohl kaum etwas ausbrechen, was nicht bereits im menschlichen Naturell angelegt wäre.

Anders formuliert: ein "treuer" Mensch bleibt auch sich selbst treu und damit seinen anerzogenen oder angelernten Wertevorstellungen, unabhängig von den äußeren Verlockungen.

Ein häufig wechselndes Umfeld läßt sich gerade beruflich nicht immer vermeiden. Das halte ich sogar ausgesprochen gut für die Psyche, jedenfalls beim jungen Menschen, der sich noch ausprobieren will und muß.

Ich meine aber, das jeder Mensch zwecks Erdung seine festen Bezugs- und Ruhepunkte braucht, die er entweder als vorhanden akzeptiert oder sich selber schafft. Das kann Familie sein, gute Freunde, eine erfüllende Partnerschaft (in der Promiskuität einfach keinen Stellenwert hat), aber auch z. B. eine befriedigende Tätigkeit, die nicht nur "Job" ist, oder der Glaube. Ohne Fixpunkte treibt der Mensch ziel- und planlos durch sein Leben.

Ich meine, daß es gerade die (aus welchem Grund auch immer) bindungsunfähigen Menschen sind, die ein solches ruheloses Leben bevorzugen. Für die anderen wäre es nach unserem Wertesystem sinnvoll, sich zwar ordentlich (gerade als junger Mensch) den Wind um die Nase wehen zu lassen, andere Menschen, andere Länder, andere Sitten kennenzulernen, jedoch immer zu wissen, wo die Wurzeln, die Heimat oder wie auch immer man diese Fixpunkte nennen will, sind.

Ich hoffe, ich konnte Dir meine Sicht der Dinge verständlich machen.

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Da möchte ich ein Loblied auf das Trampolin singen! Es muß nicht von dieser Firma sein, aber hier ist es gut beschrieben:

Fördert die Gesundheit

Das Training auf dem bellicon macht Spaß, ist enorm gesundheitsfördernd, rückenschonend und sanft zum Körper. Das Schwingen ist einzigartig: Auf keine andere bislang bekannte Weise kann der Körper mit so geringem Aufwand so umfassend trainiert werden. Und das Schönste daran: Mit den bellicon-Geräten kommen Sie dauerhaft in Bewegung – weil sie ein so animierendes und erfrischendes Training erlauben.

Hält Ihr Gewicht unter Kontrolle

Übergewicht ist ein großes Thema. Zwei von drei Erwachsenen sind zu schwer. Mangelnde körperliche Aktivität wird in der Wissenschaft als die wesentliche Ursache für Übergewicht und Fettleibigkeit angesehen. Dabei ist es im Grunde genommen ganz einfach, abzunehmen: Die Kalorienaufnahme muss dem Kalorienverbrauch entsprechen. Wer also gern und viel isst, müsste sich entsprechend viel bewegen. Bewegung spielt nach jüngsten Forschungen eine noch größere Rolle für das Gewicht als die Ernährung. Deshalb ist das regelmäßige Schwingen auf einem hochelastischen Minitrampolin von bellicon in mehrfacher Hinsicht ein Gewinn: Der Stoffwechsel saniert sich, Fett wird verbrannt und die Seele kommt ins Gleichgewicht. Und das alles ohne große Schweißausbrüche. Letztendlich sorgt das Schwingen auch für eine Aktivierung der Darmmuskelaktivität und damit für kürzere Verdauungszeiten.

Ausgezeichnet für Ihren Rücken

Jeder dritte Europäer leidet unter Rückenschmerzen. Dies liegt in der Regel an Haltungsschäden, Bewegungsmangel, schwacher Rücken- und Bauchmuskulatur und stark beanspruchten Bandscheiben. Das Trampolinschwingen ist eine sehr gute Maßnahme, alle oben geannten Faktoren zu beseitigen und einen gesunden und starken Rücken aufzubauen.

Dies wurde jüngst auch von der »Aktion Gesunder Rücken« (AGR) mit einem Gütesiegel gewürdigt. Dieses wird für Produkte vergeben, welche den Menschen rückengerecht durch den Alltag begleiten. Die Elastizität des bellicons ist ein wichtiges Kriterium für das schonende Training der Rückenmuskulatur.

Stärkt Ihr Herz

Ein starkes Herz kann so leicht nichts erschüttern. Ein hoher Blutdruck (Hypertonie) hingegen kann Auslöser für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Eine der Ursachen wird auf Stress zurückgeführt. Beim Trampolinschwingen wird der permanente Anspannungsdruck unwillkürlich unterbrochen. Obwohl das Training auf dem bellicon-Minitrampolin subjektiv nicht sehr anstrengend erscheint, ist es dennoch ein hochwirksames Herz-Kreislauf-Training, da bei dieser Trainingsform wirklich alle Muskeln mitarbeiten müssen. So wird das Herz-Kreislauf-System angeregt, Leistungsreserven aufzubauen.

Powert Ihr Immunsystem

Der Darm ist das größte Immunabwehrorgan des Menschen. Durch das moderate Bewegungstraining auf einem bellicon wird zusätzlich die Abwehrzellen-Produktion angeregt. So wird das Immunsystem gestärkt und man ist weniger anfällig für Krankheiten und Allergien. Eine körperliche, stoffwechselfördernde Bewegung ist also sehr wichtig.

Zudem wird durch die fortwährenden Muskelkontraktionen die Lymphflüssigkeit (das Lymphsystem – die Müllabfuhr des Körpers – verläuft parallel zum Blutkreislauf) um das 2,5-fache in seinem Umfluss beschleunigt. Das bedeutet: Man wird schneller entschlackt (entgiftet) und fühlt sich frischer, erholter, unbelasteter.

Elastizität für Ihre Bandscheiben und Gelenke

Die Bandscheiben bestehen zu 90 Prozent aus Flüssigkeit. Es kommt darauf an, sie stets geschmeidig zu halten. Die Versorgung mit Nährstoffen funktioniert wie bei einem Küchenschwamm. Nur durch Druck und Zug wird Flüssigkeit aufgenommen. Das walkende Training auf dem bellicon-Trampolin ist ein hervorragendes Mittel, um Knorpel und Bandscheiben zu »durchsaften« und mit notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Ihre Bandscheiben werden Ihnen das Schwingen auf dem bellicon danken!

http://www.bellicon.com/de/wirkung/

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"Leber reinigen" - wenn das mal so einfach wäre. Alepa forte ist ein Mariendistelpräparat und soll eine leberschützende Wirkung haben. Aber nicht, wenn Du es "danach" wie eine Kopfschmerztablette einwirfst, sondern bei kurmäßiger Anwendung! Schau hier: http://www.netdoktor.de/Medikamente/Alepa-forte-Kapseln-100005738.html

Auch wenn Du es nicht hören magst: die Leber schonen, indem Du sie gar nicht erst permanent mit Giftstoffen (und nichts anderes ist Alkohol für die Leber) zumüllst, ist allemal besser als hinterher "reinigen". Man kann doch auch feiern und lustig sein und dabei maßvoll (oder gar nicht!) Alkohol konsumieren?

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Da würde ich mich nicht drauf verlassen. Als ich meine Frau kennenlernte, litt sie unter zu niedrigem Blutdruck und bekam sogar Medikamente deswegen, weil sie sonst öfters mal umkippte. Auf einer Kur wurde dann festgestellt, daß ihr Blutdruck im Normalbereich liegt (da war sie 40). Aber dann ging der Blutdruck ständig sachte weiter nach oben und muß nun schon etliche Jahre medikamentös gesenkt werden.

Der Blutdruck ist von so vielen Faktoren abhängig (Alter, Gewicht, Hormone, Stress...), daß Du Deinen derzeitigen zu niedrigen Blutdruck nur als "Momentaufnahme" ansehen solltest. Wenn er Dir Beschwerden macht, lass Dir etwas vom Arzt dagegen verschreiben. Aber verlass Dich nicht drauf, daß sich daran nichts mehr ändert. Öfters kontrollieren!

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Liebe Lara - was sagt denn Deine Mutter dazu? Koch Dir jetzt einen Kamillentee, trink den noch warm, pack Dich ins Bett und schlaf Dich gesund. Gibt es irgendwas in der Schule, was Dich arg bedrückt? Ich weiß noch genau, ich hatte auch mal so eine Phase, da war mir jeden Morgen übel, wenn ich nur an die Schule dachte. Damals habe ich das alles irgendwie nicht gepackt und bin dann auch prompt kleben geblieben.

Wenn die Übelkeit immer wieder kommt, dann geh besser zum Arzt. Vorher mit Deiner Mutter drüber zu sprechen, wäre auch nicht schlecht. Dazu sind Mütter nämlich da! :-)

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Nach meiner Kenntnis bilden diese Antidepressiva nach einiger Einnahmezeit einen gewissen konstanten Wirkstoffspiegel, so daß es für die Wirkung unerheblich ist, ob sie nun morgens oder abends genommen werden.

Und da die meisten Antidepressiva - zumindest in der Anfangszeit - müde machen, sollen sie besser abends genommen werden, da es tagsüber zu sehr beeinträchtigen würde.

So sehe ich das.

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Ich bin schon mehr als einmal aus einer Vollnarkose erwacht, aber euphorisch war ich danach bestimmt nie, eher das Gegenteil!

Vielleicht war das bei Dir psychologisch bedingt, Du hast Dich gefreut, daß Du es hinter Dir hattest, oder Du warst erleichtert, nachdem Du vorher vielleicht Muffensausen hattest?

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Wie alt ist denn der Enkel? Je älter, desto falscher finde ich diese rigorose Ausmistaktion. Aber sicherlich sind dem endlose Diskussionen und Ermahnungen vorausgegangen, die nicht gefruchtet haben?

Wenn das Sammeln nicht nur mehr ein harmloser Spleen ist und überhand nimmt, hat das meist psychologische Gründe. Ich zitiere einige aus Wikipedia:

Psychologische Aspekte

Ausweichverhalten Menschen, die von ihrem Alltag überfordert sind, flüchten oft ins Sammeln, weil sie sich dort, auf einem eingeschränkten und überschaubaren Betätigungsfeld, bewähren können. Auch die Angst vor sozialen Kontakten kann zu einem Rückzug und zu einer bevorzugten Beschäftigung mit Gegenständen führen.

Kompensation unerfüllter sozialer Wünsche Menschen, die im Alltag nicht ausreichend Bestätigung und Anerkennung erfahren, bekommen diese mit Hilfe ihrer Sammlung im Kreise anderer Sammler.

Bewältigung unbewusster Ängste Dem Sammeln und Horten kann auch eine unbewusste Angst vor Mangel zugrunde liegen, die mit dem Sammeln kompensiert werden kann. Das Sammeln ist daher häufig bei Menschen, die in ihrer Kindheit Mangel erfahren haben (z. B. Armut, Kriegserfahrungen, Mangel der Nachkriegszeit etc.).

Sammler können dem Krankheitssymptom der Sammelwut verfallen und sich selbst, die Partnerschaft und andere soziale Kontakte vernachlässigen. Im Extremfall kann das als Sucht dazu führen, dass nicht nur eine Sammlung in einem klar abgegrenzten Sachgebiet angelegt wird, sondern dass alles gesammelt wird: jedes Stück Verpackungspapier, jeder Kassenbon, alles was dem Sammler in die Hände kommt. (vgl. z. B. Bibliomanie und Messie-Syndrom).

Die heftige Reaktion des Enkels zeigt m. E., wie weh ihm die Trennung von seinem - für andere belanglosen - Krempel getan hat. Das solltet Ihr nicht wieder tun!

Je nach Alter des Kindes würde ich im Gespräch versuchen, eine behutsame Änderung herbeizuführen. Lasst ihm sein Sammeln, aber steckt den Rahmen neu. Sein Zimmer sollte die Grenze sein, innerhalb dessen er auch seiner Sammelleidenschaft nachgehen darf. Akzeptiert einfach, daß die Gegenstände für ihn eine andere Bedeutung haben als für Euch, helft ihm, Ordnung zu halten, und lasst ihm ggf. psychologische Hilfe zuteil werden.

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Liebe stephieee, vom Rauchen bekommt man keine Halsschmerzen - aber der Alkoholabbau legt die Immunabwehr lahm und so wird jetzt bei Dir eine latente Erkältung durchgebrochen sein. Und ein bißchen ein schlechtes Gewissen wegen Deines letzten Alkohol-/Tabak-Exzesses hast Du vielleicht auch? Denn gerade diese Kombination ist extrem schädlich - das solltest Du künftig doch besser meiden. Lies mal:

Dass die Kombination von Alkohol und Tabak die Krebsgefahr nicht einfach verdoppelt, sondern um ein erhebliches vervielfacht, ist kaum bekannt. Rauchen gefährdet die Gesundheit: Der Zigaretten-Konsum verursacht tödlichen Lungenkrebs, führt zur Verstopfung der Arterien, verursacht Herzinfarkt sowie Schlaganfälle und wird darüber hinaus schnell zu einer Sucht. So steht es auf den Tabakprodukten - die Schädlichkeit des Rauchens ist damit allgemein bekannt.

Alkohol: unterschätzter Krebs-Verursacher Auch Alkohol hat seine Schattenseiten. Übermäßiger Alkoholkonsum belastet ebenfalls das Herz-Kreislauf-System, kann zu einer gefährlichen Sucht führen und sorgt immer wieder für Schäden an der Leber. Nicht ganz so bekannt ist allerdings, dass Alkohol auch Krebs auslösen kann - und zwar nicht nur Leberkrebs. Bösartige Wucherungen in der Mundhöhle, im Rachen, Kehlkopf und in der Speiseröhre gehen genauso auf Kosten alkoholischer Getränke.

Schädliche Substanzen entstehen im Mund Verantwortlich für die Krebsgefahr ist dabei neben dem Alkohol selbst ein Abbauprodukt des Alkohols: das so genannte Acetaldehyd. Es handelt sich dabei um die selbe Substanz, die auch für den "Kater" verantwortlich ist. Dieses Abbauprodukt entsteht jedoch nicht nur in der Leber, es ist meist auch schon in alkoholischen Getränken enthalten. Außerdem wandeln bestimmte Bakterien der Mundflora den reinen Alkohol in Acetaldehyd um. Das belastet die Schleimhäute in Mund, Rachen, Kehlkopf und Speiseröhre zusätzlich.

Denn das Acetaldehyd lagert sich auf molekularer Ebene an die DNA an, die das Erbgut der Zellen transportiert. Die Folge sind dann Störungen im Zellwachstum, wodurch Tumore entstehen können. Hinzu kommt, dass Alkohol selbst zu einer Fehlfunktion der Gene beiträgt und den Hormon-, Vitamin- und Mineralien-Haushalt empfindlich stört. All diese Faktoren begünstigen die Entstehung von Krebs.

Rauchen plus Alkohol: 44-faches Krebsrisiko Werden die Zellen nun nicht nur durch den Alkohol und seine Abbauprodukte traktiert, sondern auch durch die vielen schädlichen Substanzen im Zigarettenrauch, vervielfältigt sich das Krebsrisiko erheblich. Das konnte ein Forscherteam vom Krankenhaus Salem der Universität Heidelberg mit einer Studie beweisen: Demnach erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Krebserkrankung der Speiseröhre um das 5-fache bei Rauchern, die etwa eine Schachtel pro Tag rauchen, aber nicht trinken. Bei Nichtrauchern erhöht sich bei drei großen Flaschen Bier täglich die selbe Krebsgefahr um den Faktor 18. Wer jedoch parallel zu den selben Mengen Zigaretten und Alkohol greift, hat ein 44-fach erhöhtes Krebsrisiko - eine erhebliche Steigerung!

Damit steht fest, dass die Kombination von Alkohol und Zigaretten das Gesundheitsrisiko nicht einfach verdoppelt, sondern erheblich vervielfacht. Vermeiden Sie es daher unbedingt, gleichzeitig zu rauchen und alkoholische Getränke zu sich zu nehmen.

Natürlich ist es am besten, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen bzw. seine Nikotinabhängigkeit zu beenden. Auch mit Alkohol sollte man sehr umsichtig umgehen: Wer nicht komplett auf Wein oder Bier verzichten möchte, sollte zumindest nur in Ausnahmefällen - und auf keinen Fall täglich - zu alkoholischen Getränken greifen. In keinem Fall jedoch sollten Sie Alkohol und Zigaretten kombinieren.

Das steht hier: http://www.hek.de/gesundheit-wissen/rundum-gesund/medizin/alkohol-und-rauchen-extremes-krebsrisiko/

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Ich hatte da so eine Idee, die ich aber lieber erst mit meiner Frau durchgesprochen habe - nicht, daß ich mich hier als Mann blamiere! Aber sie hat mir zugestimmt, wenn ich sage, es liegt nicht an Dir - oder nur sehr bedingt -, sondern eher an den Männern. Wenn Du Dich selbst befriedigst, wirst Du genügend feucht. Weil Du genau weißt, wie und wo es Dir gut tut. Insofern ist also alles in Ordnung.

Im Zusammensein mit einem Mann braucht es Vertrautheit, Entspannt sein, Sich-fallen-lassen-können. Ich bezweifle, daß Du das "auf Knopfdruck" kannst. "Viele verschiedene Sexpartner" vergrößern das Problem eher, denn Du läßt Dir keine Zeit. Du setzt Dich selbst unter Leistungsdruck ("bei diesem Mann muß es klappen!") und Dein Körper sagt Dir, daß das so nicht geht.

Wenn ich jetzt sage, es liegt auch an den Männern, so meine ich, daß Du jeden neuen Partner überforderst mit Deinem Anspruch, befriedigt zu werden. Daß Du offenbar schnell zum Sex bereit bist, bedeutet für den Mann, daß er sich keine Mühe geben muß, Dich zu "entdecken"! Womit jedes Vorspiel reduziert wird bzw. gegen Null geht. So sind wir nun mal gestrickt, wir Männer.

Ich habe meine Frau gefragt, was sie Dir raten würde. Sie meinte, Du hättest doch in der Selbstbefriedigung eine wundervolle Möglichkeit der Entspannung, müßtest also nicht in jedem Mann gleich den potientiellen Sexpartner sehen. Sei wählerischer, lerne Deine(n) Partner erst einmal näher kennen, ehe Du entscheidest, ob und wann Du mit ihnen intim werden möchtest. Du mußt doch nicht! Setz Dich nicht selber unter Druck. Das ist es, was Dein Körper Dir sagen will.

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Lindenblütentee

Lindenblütentee zum Schwitzen und Salbeitee bei Halsschmerzen!

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Auf eine ähnliche Frage erhielt meine Frau die Auskunft, sie müsse sich das wie eine orthopädische Schuheinlage vorstellen: trägt sie sie, ist die Wirkung da, trägt sie sie nicht, bleibt es bei der Fehlhaltung. Auch der Strumpf "stützt" nur, so lange er getragen wird. Verschlimmern tun sich die schlaffen Venen dadurch nicht, sie bleiben halt schlaff.

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Wenn es nicht anders geht, nehme ich Dolormin extra. Das ist Ibuprofen in einer Darreichungsform, wo die Wirkung nach meinem Empfinden schneller einsetzt als bei dem "normalen" Ibuprofen.

Ich versuche aber immer erst auf anderem Wege (z. B. Pfefferminzöl auf die Schläfen, reichlich trinken, frische Luft), die Kopfschmerzen loszuwerden.

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Meine Tochter in Berlin schwört auf Dr. Wunderlich: http://berlin.cylex.de/firma-home-berlin/dr--uwe-wunderlich--hautarzt-und-allergologie-43421.html

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Ich empfehle Trampolin-Schwingen (nicht -springen!). Dabei bleiben die Füße auf dem Trampolin. Das ist gut für den ganzen Körper, dieses Schwingen, und man kann sehr gut das Gleichgewichthalten dabei üben. Als ich noch unsicherer war, habe ich zwei Langlaufstöcke neben dem Trampolin benutzt. Jetzt brauche ich das nicht mehr. Gib bei google "Trampolin schwingen" ein, da findest Du viel Interessantes dazu.

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OHNE Zucker

Früher gab es nur die mit Zucker und uns sind die Zähne trotzdem nicht kaputt gegangen. Aber heutzutage würde ich den Kindern nur noch zuckerfreie Kaugummis geben.

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Lass Dich nicht verunsichern! Es ist gar nicht schlimm. Du bist zwar wach, aber Du hast vor der OP eine "Sch...egal"-Infusion bekommen und deshalb erträgst Du alles ganz easy. Du guckst nach oben in die starken OP-Lampen und siehst nur farbige Schlieren. Du merkst auch, daß an Deinem Auge was gemacht wird, aber es tut nicht weh und eigentlich ist es Dir sch...egal, Du wünscht Dir nur, daß es bald zuende ist. Das Schönste ist, daß Du danach ziemlich schnell wieder fit bist und auch wieder richtig sehen kannst. Also nix mit Augenklappe oder so. Auch hinterher, wenn die Betäubung nachläßt, hast Du keine Schmerzen. Hab also keine Angst!

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