Liebe B. .... du meinst, dein Freund trinkt gerade nicht mehr und bisher läuft alles gut ? !!!!!! Das Thema....ist ein richtiges Problem und meiner Meinung nach braucht ihr beide Unterstützung! Da ich als ehemalige Angehörige(es ist 12 Jahre her) Erfahrungen auf diesem Gebiet habe kann ich dir nur empfehlen, auch für dich etwas zu tun! Die AA ´s gibt es in jeder Stadt, bzw. Kleinstadt! Gemeinsam kannst du mit deinem Freund diese Sitzung besuchen, er hat vor Ort die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffen auszutauschen! Für Angehörige gibt es externe Sitzungen und Veranstaltungen, wo man sich ebenfalls austauschen und wieder Kraft schöpfen kann. Ich kann mich erinnern, diese Meetings verliefen immer sehr locker Es fand ein gegenseitiger Austausch statt und professionelle Hilfe war ebenfalls vor Ort, an die man sich jederzeit wenden konnte. Ich kann dir nur den Rat geben, sei einfach mutig und schau mal vorbei, um dich zu informieren, da die Sitzungen immer unterschiedlich ausfallen können.
Dieses alles schließt aber nicht aus, das sich dein Freund theapeutische, professionelle Unterstützung suchen sollte. .............
Ich wünsche euch beiden auf diesem Wege viel Kraft, und die Einsicht für deinen Freund, für sich was zu tun!!!!! Euch beiden alles Glück der Welt, Liebe Grüße, Sarina