Ab zum HNO-Arzt und Finger weg von Wattestäbchen. Benutze statt dessen lieben ein Ohrenspray. Reinigt wesentlich besser und du kannst dir keine Verletzung zuziehen. Zudem pflegt ein Ohrenspray die Gehörgänge.
Ich würde dir einen guten und erfahrenen Osteophaten empfehlen. Diesen findest du im Osteophatenverband.
Grundsätzlich sind solche Beschwerden bei einer MT ungewöhnlich. Du solltest aber vor der nächsten Behandlung erst mit dem Therapeuten sprechen.
Mir hat die sogenannte Röntgentiefenbestrahlung geholfen. Mein Orthopäde war erst dagegen, (er konnte daran nichts verdienen) habe es mir dann von meinem Hausarzt verschreiben lassen. Ich war eine Woche jeden Tag zur Röntgentiefenbestrahlung (dauert nur Sekunden) und nach ca. 6 Wochen waren meine Schmerzen weg. Das ist jetzt 7 Jahre her und ich habe keine Probleme mehr.
Wenn du zu der Übelkeit noch einen sogenannten Schwank Schwindel hättest, würde ich auch auf ein Problem mit dem Gleichgewichtsorgan denken. Du schreibst jedoch, nur Übelkeit. Auf Grund der Magenspiegelung gehe ich davon aus, dass Sodbrennen ausgeschlossen werden kann.
Mein Rat wäre, einen guten und erfahrenen Osteopathen aufzusuchen. Diesen findest du bei dem Osteopathenverband.
Gute Besserung
Ich kann deine Angst verstehen ist aber unnötig. Wenn ein Allgemeinmediziner so etwas macht, hat er darin die nötige Erfahrung. Oft machen das Ärzte ohne Vorwarnung, damit der Patient nicht verkrampft, soll heißen sich dagegen wehrt.
Nun zu deiner Angst, Schlaganfall. Wenn du bis jetzt gesund bist ist ein Schlaganfall nahezu ausgeschlossen.
Mit diesen Beschwerden hatte ich über Jahre zu kämpfen und dabei 6 Orthopäden verschlissen. Die Diagnosen waren bei allen völlig unterschiedlich. Erst ein gut ausgebildeter Osteophat konnte mir helfen. Bei mir waren es stark verklebte Faszien die meine Schmerzen verursacht haben. Nach 5 Behandlungen war ich völlig schmerzfrei.
Richtig, nicht mit der stumpfen Seite zuerst. Warum man dir direkt Paracetamol 1000 Zäpfchen empfohlen hat, ist mir ein Rätsel.
Bei Kopfschmerzen können dir auch Ohrenkerzen mit wohltuendem Propolis helfen.
Ohrenkerzen helfen bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Kopfschmerzen, Erkältungen, Ohrensausen, Ohrgeräusche und Migräne.
Kommt aus der traditionellen chinesische. Medizin.
Diese kannst du zu Hause selber setzten (darauf achten, dass diese vier Sicherheitsvorkehrungen haben).
Wirkungsweise von Ohrenkerzen; wirkt auf Trommelfell und Ohren, es kommt einer sanften Massage gleich. Durch diewohltuende und wärmende Wirkung hilft sie auch bei nervösen und stressbedingten Beschwerden.
Wurde der Augendruck bei Augenarzt abgeklärt?
Zusätzlich empfehle ich einen Zahnarztbesuch, um eine Fehlstellung des Kiefers auszuschließen.
Bei einer Fehlstellung des Kiefers kann es zu solchen Beschwerden kommen.
Bei der Einnahme von Homöopathie darf es zu keine Gewichtszunahme kommen. Die Heilpraktikerin soll in diesem Fall, eine Umstellung der Mittel vornehmen.
Das kann tatsächlich an der Zahnschiene liegen. Hier sollte nochmal der Arzt konsultiert werden. Falls es nicht von der Zahnschiene kommt, können Ohrenkerzen helfen. Ohrenkerzen mit wohltuendem Propolis.
Diese helfen bei Beschwerden wie Ohrensausen und -pfeifen, Hintergrundgeräuschen und schwankenden Ohrendruck.
Die Nase hängt mittels Nasensporn am Oberkiefer. Meist hängt das mit einem zu kleinen Oberkiefer zusammen.
Viele Menschen haben eine zu kleine Nasenscheidewand. Doch nicht immer muss operiert werden.
Bevor man sich zu einer Operation entschließt, sollte erst alles andere ausgeschöpft werden.
Helfen kann hier, sogenannte Ohrenkerzen. Ohrenkerzen mit wohltuendem Propolis. Diese haben eine reinigende und wohltuende Wärme und helfen bei den Kopfschmerzen. (kommt aus der traditionellen chinesischen Medizin, TCM)
Für die Nase, ein Nasenspray basierend auf pflanzlichen Inhaltsstoffen, verfügt über eine abschwellende Wirkung ohne Rebound- oder Gewöhnungseffekt. Ohne gefäßverengenden Zusätze.
Das Nasenspray sollte folgende Inhaltsstoffe enthalten, echter Aloe, Schwarzer Johannisbeere und den ätherischen Ölen aus Bergkiefer, Australischem Teebaum- und Zitrone.
Diese schützen die Nasenschleimhaut.