Aus http://de.wikipedia.org/wiki/Kaki

Die kugelige (Kaki) bis ovale (Persimone) oder tomatenartig flache (Sharon) Frucht trägt am eingebuchteten Stielansatz vier Kelchblätter und wird bis zu 500 Gramm schwer. Die glatte, glänzende und dünne Schale zeigt Farbschattierungen von gelb (Sharon und Persimone) bis rot-orange (Kaki). Das etwas hellere Fruchtfleisch kann bis zu acht Samen enthalten und wirkt beim Verzehr adstringierend (nicht bei der Sharon). Die Frucht wird mit zunehmendem Reifegrad weicher, vergleichbar mit einer Kiwi.

Der hohe Gehalt an Tannin in der noch nicht ausgereiften Kaki sorgt im an Birne und Aprikose erinnernden Geschmack für eine herbe Komponente, die mit fortschreitender Reifung schwächer wird. Den pelzigen Geschmack, hervorgerufen durch die Tannine, verliert die Frucht zum einen während des Reifeprozesses, zum anderen bei Frost. Der sehr hohe Anteil an Beta-Carotin (Provitamin A) macht sie ernährungsphysiologisch besonders wertvoll.

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Aus meiner Sicht würde ich die Blutblase zulassen. Ich selbst hatte auch mal eine am Finger und habe einfach abgewartet. Sie war zwar etwas unangenehm, ging aber dann von selber weg. Ich könnte mir vorstellen, dass beim Aufstechen das Infektionsrisiko steigt, da Sie auf diesen Weg ja auch eine Eintritspforte für Keime schaffen.

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