Nach vier Kindern, - meinen Glückwunsch dazu -, ist es sehr natürlich, dass der Körper nicht mehr so aussieht, wie in der Zeit als er noch jungfräulich war.

Aber das muss nicht so stark ausgeprägt sein. Daher sind meine Empfehlungen erstens ein Training der Rumpfmuskulatur, besonders am Bauch. Zweitens ein weniger Kohlenhydrat lastige Ernährung. Dabei spreche ich nicht von einer Diät, sondern von einer lebenslang anhaltenden Ernährungsumstellung. Dabei musst Du auch nicht auf leckeres Essen verzichten, musst nicht hungern, Du brauchst nur anders zu kochen, andere Rezepte sind somit hilfreich. Ich habe meine Ernährung vor ein paar Jahren umgestellt, dabei habe ich mich an den verlinkten Seiten orientiert. Ich habe dabei ~20 KG abgenommen.

paleo360.de/rezepte

Wenn ich davon ausgehen darf, dass Du die Köchin in Deinem Zuhause bist, profitieren von der Ernährungsumstellung sicher auch Deine Kinder und Dein Gatte. Denn diese Ernährung sorgt nicht nur für weniger Körperfett, sondern beugt dabei auch allen möglichen Folgeerkrankungen vor.

Nachtrag in Sachen Rumpfmuskulatur: Du musst dafür nicht in eine Muckibude, sondern Du hast alles nötige dafür daheim. Und bitte nicht Joggen gehen, das geht bei Übergewicht nur auf die Knochen. - Ich habe Dir mal zwei (von vielen) Anleitungen verlinkt, davon mach die Übungen, die Dir gut gelingen. Wenn Du dann kräftiger bist, kannst Du den Umfang des Trainings erweitern.

Dabei ist ganz Wichtig: Du wirst anfangs vermutlich Muskelkater bekommen. Dann musst Du mit dem nächsten Training unbedingt so lange warten, bis der Muskelkater vollständig verheilt ist. Ja verheilt. Denn Muskelkater ist eine Verletzung im Inneren jeder einzelnen Muskelzelle des betroffenen Muskels. Die alte und längst überholte Meinung, dass man "in den Kater hinein" trainieren müsse, dann ginge er rascher weg, weil "die Milchsäure dabei herausgespült" werde, ist grundlegend falsch. Viel Erfolg bei Deinen Bemühungen!

https://www.youtube.com/watch?v=PqogXpdxAU4

https://www.youtube.com/watch?v=SyP6SuZ6vtc

Sich verengende Blutgefäße sind fast immer die Folge des Konsums von Nervengiften. So sind

• Alkohol
• Nikotin
• Koffein
• Teein

die bekanntesten Vertreter dieser Gifte. Darüber hinaus besitzen einige Medikamente eine gefäßverengende Nebenwirkung. Darüber hinaus kann eine Arteriosklerose für die Verminderung der Blutzirkulation sorgen. Kommen evtl. eine Herzschwäche dazu, dann sind kalte Extremitäten zu erwarten. Soweit mir bekannt, kann auch eine Diabetes zu peripherer Verschlusskrankheit führen.

Ich will mal davon ausgehen, dass Deine Ärzte dies alles ausreichend bedacht haben, - aber weiß man´s?

Was möchtest Du denn nun von uns wissen? Ich erkenne keine wirkliche Frage.

Willst Du wissen, ob das Buch "Zahnarztlügen" Recht hat? Ich bin der Meinung, dass noch längst nicht alles stimmt, nur weil es im Buch steht. Zudem hört sich der Titel zu allgemein gehalten an, so, als ob alle Zahnärzte lügen, - was wohl kaum der Fall ist, und schwarze Schafe gibt es in jeder Branche.

Es mag wohl einige Fälle gegeben haben, wo Zahnwurzelentzündungen von allein abgeheilt waren, aber es gab ganz sicher deutlich mehr Fälle, wo solche unbehandelten Entzündungen weitere Folgekrankheiten ausgelöst haben, so z. B. die Herzmuskelentzündung. Dazu genügt ein Aufplatzen der Eiterzyste/Eiterblase an der Wurzelspitze und das nachfolgende Verteilen des Eiters im Körper über die Blutbahn. Willst Du dieses Risiko eingehen?

Oder hast Du Angst vor dem Röntgen? Die Angst ist mMn unberechtigt, denn moderne Röntgengeräte und deren Bildträger sind mittlerweile so hochsensibel, dass bereits winzige mSv an Strahlung ausreichen, um ein aussagekräftiges Bild Deiner Zähne darzustellen. Panoramaröntgenaufnahmen haben eine Dosis von nur etwa 0,002-0,005mSv, sind damit gesundheitlich irrelevant.

Ich hoffe, ich konnte helfen, hab, - mangels konkreter Frage deinerseits -, mal so ins Blaue geantwortet.

Die "Überschrift" hat ja für den Anfang schon mal ganz prima geklappt.

Wenn Du jetzt die Überschrift noch mit einer Prise Fragetext, incl. den Hintergründen würzt, dann wird´s vielleicht auch was mit einer hilfreichen Antwort.

Oh-ohhh, da wächst Dir wohl ein Pickel. Kommst evtl. in die Pubertät?!

Genaueres kann man wegen der Unschärfe der Aufnahme nicht sagen, - das könnte auch ein roter Punkt von einem Edding sein.

Das kannst Du doch sehr leicht selber herausfinden, - der Versuch macht klug.

Zudem ist dies keine Gesundheitsfrage, denn das gefragte Thema hat ja nichts krankhaftes im Sinn.

Ich sehe ein Gesicht mit weit geöffnetem Mund und einem ungepflegt wirkendem Bart drumherum.

Kortisonsalben mit dem Wirkstoffen Hydrocortison oder Hydrokortisonacetat sind nur in Konzentrationen von bis zu 0,5 % rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Deine Clobetasol Creme ist daher verschreibungspflichtig und darf nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.

Daher wirst Du diese Creme in DE nicht auf legalem Wege erhalten. Aber falls Du in Grenznähe wohnst, kannst Du es im benachbarten EU-Land versuchen, dort sind diese Bestimmungen meist lockerer als in DE. Ich wohne z. B. in Bulgarien, hier sind viele Medis im Gegensatz zu DE rezeptfrei und dazu erheblich preisgünstiger, oft sind die Rezeptgebühren (Eigenanteil) in DE höher, als hier das Medi frei erhältlich kostet.

Hallo Sonne123,

zunächst gute Besserung weiterhin.

Die Dauer der Rekonvaleszenz ist doch recht unterschiedlich, je nach

• Schwere der überstandenen Erkrankung, je nach
• Alter des Patienten, je nach
• Allgemeinbefinden des Patienten oder auch je nach
• bestehenden Vorerkrankungen wie Diabetes, Herzproblemen, Kreislauf, etc.

Ich denke, dass Du nach vier bis fünf Wochen wieder arbeitsfähig sein solltest. Bei meiner letzten Influenza war ich drei Wochen arbeitsunfähig, da war aber auch keine Pneumonie im Spiel gewesen. Denn die kommt ja bei Dir erschwerend hinzu.

Gerade wenn Du Dich schlapp und nicht belastbar fühlst, solltest Du unbedingt ein sanftes Terrain-Training beginnen. Denn Dein Herz-/Kreislauf-System muss wieder "in Schwung" kommen, gleichzeitig muss auch die Bein- und Rumpfmuskulatur wieder gestärkt werden. Weil bereits ab 24h ohne Belastung beginnt eine messbare Atrophie der Muskeln, die müssen nach so einer längeren Erkrankung/Bettruhe wieder aufgebaut/antrainiert werden. Daher ein Gehtraining, zuerst vielleicht noch im Haus, wenn Ihr idealerweise ein Treppenhaus habt. Treppauf und treppab, so oft es geht, aber sanft beginnen. Wenn das dann einigermaßen geht, dann raus in Garten oder Gelände und sanft spazieren. Ist das dann problemlos möglich, dann das Tempo und vielleicht auch die Strecke steigern. So solltest Du bald wieder Deinen alten Belastbarkeitslevel erreichen.

Mein Tipp: Auch wenn es der AG nicht gerne sieht, geh nicht wieder zur Arbeit bevor Du Dich nicht wirklich fit dafür fühlst, selbst wenn es fünf Wochen dauert. Der Laden geht nicht pleite, nur weil Du nicht dort warst. Jeder Mensch ist ersetzbar, und wenn Du zu früh gehst, kannst Du Dir u. U. mehr schaden und die Rückfallgefahr ist erhöht, davon hat Dein AG dann auch nichts

. Ich wünsch Dir gutes Gelingen und vollständige Genesung.

Ich teile den Verdacht der allergischen Reaktion.

Du selbst kannst dann auch evtl. die Ursache selbst herausfinden, indem Du das Ausschlussverfahren durchführst.

Versuch ob es hilft, wenn Du jeweils entweder

• ein anderes Duschgel benutzt, oder
• eine andere Lotion nach dem Duschen nutzt, oder
• ein anderes Wäschewaschmittel benutzt

In dieser Form kannst Du alles testen, was Dir selbst verdächtig vorkommt. Neue Kaffeesorte, neuer Chinese um die Ecke, anderer Rotwein, neue Freundin, oder, oder oder....

Bei jedem dieser Weglassversuche aber immer nur eine einzige Sache weglassen/ändern, denn lässt Du mehrere Dinge zeitgleich weg, weißt Du nicht woran es lag.

Kauf Dir beim Discounter ein Röhrchen Kalzium-Brausetabletten, und trinke tgl. 2 Gläser davon. Kalzium kann bei solchen allergischen Reaktionen die Symptome lindern, evtl. sogar vorbeugen. Ein Versuch macht klug.

Also mMn sieht das so aus, wenn die Schuhe nicht atmungsaktiv sind. Dann saugt die Hornhaut den Fußschweiß auf, die Hornhaut quillt dabei auf und schubbert sich beim Gehen dann ab.

Nur wenn Du ein heftiges Jucken verspürst und der Fuß ungewöhnlich u. auffällig "faulig" riecht, dann hat sich inzwischen auch ein Fußpilz dazu gesellt. Aber so eine aufgequollene Hornhaut ist eine prima Basis für die Sporen des Fußpilzes.

So wie auf dem Bild zu sehen, dürfte es lediglich ein starker Schwitzfuß sein. Wahrscheinlich sind die Arbeitsschutzschuhe Pflicht und Dir bleibt nichts anderes übrig als zu versuchen, ob Du mit gutem Fußpuder das Problem lösen kannst. Und abends ein Fußbad mit Tannin-Zusatz, - gibt es alles in der Drogerie. Außerdem die Schuhe eine Nummer größer tragen, dann ist auch etwas mehr Luft für die Zehen und es kommt kein Druckschmerz.

Den Übergangsbereich von der Speiseröhre zum Magen bezeichnet man als die Kardia-Region.

Die innere Schicht der Speiseröhre (die Schleimhaut) ist mit Plattenepithelzellen ausgekleidet, das ist das ösophageale Plattenepithel.

Bei Dir ist laut Befund dieser Bereich, also der letzte Teil der Speiseröhre und der obere Teil im Eingangsbereich zur Magenschleimhaut chronisch entzündet ohne spezifische Anzeichen, d. h. er weiß nicht warum dieser Bereich entzündet ist.

Das ist auch der Bereich, der vom Zwerchfell umgeben ist. Vielleicht ist das Zwerchfell dauerhaft verkrampft? Das Zwerchfell ist ja unser primärer Atemmuskel. Hast Du des Öfteren den Eindruck, dass Du tief Atmen musst, also dass Du verschnaufen musst? Dann wäre dies mMn ein Zeichen für ein verkrampftes Zwerchfell. Vermutlich hast Du dann auch des Öfteren Schmerzen im Rücken in Höhe der unteren BWS und der oberen LWS? Denn dort ist das Zwerchfell verankert, hat dort seinen Ursprung.

Hier ein Link zu einer schönen Darstellung des betroffenen Bereichs. https://www.atemmuskeltraining.com/de/patienten/normokapnische-hyperpnoe/zwerchfell

Wenn es an einem verkrampften Zwerchfell liegt, dann sollten auf lange Frist Atemübungen helfen, zuerst wird der Atemmuskel gelockert, in Folge der Lockerung sollte die Reizung der Schleimhäute enden. Das dauert natürlich.

Du kannst evtl. diese Dauer verkürzen, wenn Du Astaxanthin einnimmst. Ich nehme es seit gut 10 Jahren erfolgreich gegen Entzündungen meiner Gelenke und gegen meine Kopfschuppenflechte. Es hilft im ganzen Körper entzündliche Prozesse zu heilen oder mindestens zu mindern. Sehr gute Erfahrung habe ich mit diesem Produkt gemacht: https://www.amazon.de/dp/B0BFDNG4PV?ref=nb_sb_ss_w_as-reorder_k0_1_4&amp=&crid=Y0QL6YR5SYOQ&amp=&sprefix=asta

Übungen zum Lockern des Zwerchfells findest Du reichlich auf YT, auch die Übungen der Opernsingenden sind gegen Dein Problem (falls es am Zwerchfell liegt) sehr gut geeignet, falls die auf YT vorgezeigt werden.

Ich hoffe ich konnte helfen und wünsche Dir ein schönes WE und gute Besserung.

Zunächst wünsche ich Dir rasche und gute Besserung.

Eine solche Lungenentzündung kann lebensbedrohlich werden, daher mach alles so wie der Arzt es empfiehlt. Wenn das Penicillin zu den Erregern "passt", dann sollte der Verlauf unangenehm aber harmlos bleiben, - auch wenn Du es als ganz anders empfindest.

"Mein ganzer Körper tat weh..." hört sich nach einem starken grippalen Infekt an, zu ihm hat sich dann die Pneumonie gesellt, weil das Immunsystem bereits durch den gripp. Inf. stark belastet war. Das passiert gerne mal, und wird durch die Ruhe im Bett sogar gefördert. Daher empfehle ich Dir zwar einerseits die Wärme des Bettes, aber andererseits immer wieder zwischendurch Atemübungen zu machen. Denn das belüftet die Lunge besser und unterstützt dabei die Heilung. Eine sehr gute Atemübung ist ein ausführliches, herzhaftes Lachen, aber danach wird Dir momentan vermutlich nicht zumute sein. Versuche halt ohne Grund künstlich zu lachen. Auch Wärme ist sehr gut, wenn sie spürbar über den üblichen ~37°C. liegt, weil die typ. Erreger wärmeempfindlich sind. Heiß zu trinkender Lindenblütentee soll da gute Dienste leisten. Solltest Du bereits Fieber haben, dann senke es vorerst nicht, denn damit unterstützt Du die Vernichtung der Bakterien. Es sei denn, das Fieber erklimmt gefährliche Höhen, - je nach Vorerkrankung und Belastbarkeit des Kreislaufsystems.

Soweit mein Senf, nochmals gute Besserung!

Als schmerzsensibler Mensch solltest Du Dir besser kein Tattoo gönnen.

In Deiner Ergänzung der Frage gibst Du an, dass Du kein "farbiges" Tattoo möchtest.

Erstens, wenn Du kein farbiges Tattoo möchtest, dann sieht es ja gar keiner, selbst Du nicht, weil es dann ja farblos ist. Oder seit wann ist das übliche "dunkelblau" keine Farbe? Zweitens ist jedes Tattoo sinnlos, drittens ist das Design immer Geschmackssache, viertens sind Tattoos sehr oft mit Komplikationen belastet, die nicht selten ein Leben lang bleiben. Dazu kommt noch, dass Dein eig. ästhetischer Geschmack sich im Laufe Deines Lebens wandeln kann, dann schämst Du Dich für Dein Tattoo. Je nach Motiv des Tattoos sieht es dann auch nur noch lächerlich aus, wenn in späteren Jahren die Haut faltig und/oder hängend wird. Das Entfernen des Tattoos mittels Laser wird als nochmals schmerzhafter empfunden, wie das Stechen selbst, außerdem bleiben Dir entstellende Narben erhalten.

Also, wenn Du etwas wirklich Sinnvolles tun möchtest, dann wähle das Nichtstechenlassen.

Es ist gut, dass Du das Medi mit Hilfe des Arztes absetzt. Aber die genannten Symptome können auch von einem gripp. Infekt stammen.

Ruf doch in der Praxis des Arztes an und frage wie Du vorgehen solltest.

Beide Aufnahmen sind schlecht geeignet, eine sichere Aussage geben zu können. Das Weiße können auch Spiegelungen der Schleimhaut sein, aber Eiterstippchen sind die wahrscheinlichste Lösung.

Trink viel gut warmen Salbeitee, gurgele auch damit, aber spucke das Gegurgelte aus. Oder geh zum HNO, er wird AB verordnen.

Auf Grund der üppigen Platzverhältnisse bleibt die Vermutung, dass sich dort ein Weisheitszahn Bahn bricht.

Dir fehlen ein paar der weibl.Hormone, wie Östrogen und Progesteron, die auch für die Schönheit von Haar, Haut und Nägeln sorgt.

Dunkle Beeren wie Brombeeren, Himbeeren und Heidelbeeren enthalten Östrogen und Progesteron. Weitere Lebensmittel sind dann für Dich geeignet, wie z. B.:

• Traubensilberkerze.
• Johanniskraut. ...
• Hopfen. ...
• Rotklee. ...
• Hülsenfrüchte. ...
• Maca (südamerik. Kressegewächs)

Das war ein Teil der Nasenschleimhaut. Das ist mir früher auch einmal passiert, mein HNO-Arzt hat mir das so erklärt.

1. Vermeidung einer Nutzung von Sachen mit bekanntem Suchtpotential.
2. Habe ich eine Sucht zu spät erkannt, schleiche ich aus. (war bei mir das Nikotin)
3. Selbstbeherrschung üben. (bei mir Schokolade)