die Wohnung zur Enkelin verlegen

Solltest Du bei Dir daheim die Möglichkeit haben, den Großpapa aufzunehmen, da wäre er sicher sehr glücklich. Denn im Kreis der Verwandten fühlt sich jeder Mensch geborgener, gerade in diesem stolzen Alter. Voraussetzung ist natürlich, dass sich alle lieb haben.

Alleine zu leben und auf die Funktion der Notrufuhr zu hoffen ist nicht schön, hilft auch nicht gegen Angst und Einsamkeit.

Die Heimunterbringung wäre die zweite Wahl, wenn bei seinen Verwandten kein Platz für ihn zur Verfügung steht.

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Bei mir ist es Stress, der einen einseitigen unangenehmen Schweißgeruch auslöst. Da haben wohl Stresshormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ihre Finger im Spiel. Viele Raubtiere können mit ihren feinen Näschen den Angstschweiß (Angst ist auch Stress) riechen und wissen so besser, wie sie sich verhalten müssen.

Angeregt wird die Produktion der o. g. Hormone im ZNS und zwar im Teil des parasympathischen Nervensystems, ausgelöst durch optische, olfaktorische, akustische und haptische Schlüsselreize, die einen Menschen triggern können.....

Aber auch von Medikamenten habe ich gehört, dass sie den Schweiß ungut duftend werden lassen, aber da weiß ich nix Genaueres drüber..

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Du meine Güte, Du beschwörst mal wieder ein Problem herauf, wo gar keines ist.

Ich selber habe neulich erst auf einem Airport ein Baguettebrötchen gekauft und aus der Verpackungstüte heraus gegessen. Bei einem der weiteren Bisse sah ich, dass der Rand der Tüte runde Bissspuren hatte, an Ober- und Unterseite. Da war mir also der vorherige Biss etwas zu gierig gelungen. Und was soll ich Dir sagen, - hurra, ich lebe noch!" Keine Übelkeit, kein Bauchweh, keine Darmverschlingung, keinerlei Vergiftungssymptome, - einfach garnix gemerkt davon.

Wem ist das nicht selbst einmal passiert? Wohl vermutlich keinem. Also beruhige Dich wieder Du wirst es überleben. Je nach Dönersorte war der Fetzen Papier weniger schädlich, als der Döner selbst.

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Andere Lösung

Auch dieser um sich greifende Vegan-Hype ist eines der typischen Beispiele für die momentan grassierende hoch dekadente Spaltung der Gesellschaft.

Ich meine die Spaltung der Gesellschaft in gute und böse Menschen.

Das trifft auf fast alle Bereiche der Gesellschaft zu, ob´s um´s umweltgerechte Essen geht, oder um die Wahl des eigenen Geschlechts, oder um die bösen Autofahrer mit Verbrennermotoren, oder um die Putinversteher, um Migration, oder, oder oder.

Das Verhalten diverser Kreise zählt für mich zum sog. Ökofaschismus. Und der Faschismus ist der logische Fluchtweg des Kapitalismus aus der Krise, die er sich selbst gestaltet hat.

Das Schlimme an der Sache ist, dass jeweils die eigene Meinung der Faschisten mit dem Messer im Mund bis auf´s Blut verteidigt wird, und versucht wird diese eigene Meinung als allgemeingültig durchzusetzen. Das geht soweit, dass z. T. Ordnungswidrigkeiten und teils sogar kriminelle Handlungen begangen werden und dass diese als gar nicht so schlimm empfunden werden, jedenfalls als nicht so schlimm, wie das "falsche Verhalten" des/der Anderen. Man fühlt sich moralisch auf der Seite des Rechts und versucht dieses Recht durchzusetzen. Und die Politiker tun weitgehend nichts gegen diesen Trend, einige unterstützen mit ihren Thesen diese Entwicklung sogar.

Diese immer weiter fortschreitende Entwicklung in Deutschland ist auch einer der Gründe, weshalb ich dieser dekadenten Gesellschaft den Rücken gekehrt habe und ausgewandert bin, ich empfinde diese Entwicklung als unausstehlich, als unaushaltbar.

Ich könnte als Fazit auch sagen, - je besser es den Menschen geht, umso bekloppter werden sie (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen).

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Ausgewogene Ernährung

Ausgewogene Nahrung und die sollte möglichst frisch vom Markt selbst hergestellt sein. Denn Fertiggerichte oder halbfertig vorbereitete Speisen führen den Kleinen nur unnötig viele Stoffe wie Konservierungsmittel wie Phosphor und Zucker, Geschmacksverstärker, usw. zu. Ich bin überzeugt, dass solch unnötiges Zeug das Auftreten von Allergien begünstigt, und auch, dass sie für Erkrankungen im späteren Leben die Grundlage darstellen.

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Zucker ist ein Suchtmittel, die Sucht entsteht durch die Ausschüttung von Endorphin, das ist ein Glückshormon.

Ich vermute, dass der Körper nach dem Glückshormon verlangt, weil das Schmerzmittel nicht so rasch wirkt, wie es zu wünschen ist, um diese noch schmerzhafte Zeit zu überbrücken.

Frag den Doc., ob es Tramabian -, oder ein vergleichbar wirkender Wirkstoff -, nicht auch als Zäpfchen gibt, die wirken nämlich spürbar rascher. Dann erspart sich der Körper den Zuckerschock, der Zucker hat ja schließlich auch Nebenwirkungen.

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Die genannten Tätigkeiten (zeichne und schreibe relativ viel [...] oft am Handy) belasten die Muskeln und Sehnen des Daumens und des Unterarms. Daher denke ich an ein Überlastungssyndrom. Dagegen hilft nur die Entlastung des Unterarms und Daumens.

Die Besserung kann durch ein ganz sanftes Dehnen der Muskeln des Daumengrundgelenkes und auch des U.-Arms gefördert werden, auch Wärme (Warmwasserbad für den Unterarm u. Hand) wirkt meist entspannend und schmerzlindernd.

Aber die Ursache, - also die o.g. Tätigkeiten, müssen dringend reduziert werden, sonst nützt das alles nix. Also Handy weg und Zeichenstift weglegen, allein das bringt schon deutl. Entlastung.

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Rudern fördert den gleichmäßigen Aufbau der Rückenstreckermuskeln.

Das würde auch der Gleitwirbel, - wenn es denn einer ist -, gut zulassen.

Meide in jedem Fall Sportarten, bei denen häufige Rotation in der WS nötig ist, z. B. Badminton/Federball, Tennis und Tischtennis, und erst recht Golf.

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Andere Lösung

Ich vermute, dass eine fatale Mischung aus

  • schlechter Allgemeinbildung,
  • nicht vorhandenem med. Wissen,
  • Angst vor dem Sterben,
  • mangelnde Religiosität,
  • mangelhaftes Selbstvertrauen kann auch ein Grund sein, und nicht zuletzt ist
  • Dr. Google ein ganz schlechter Diagnostiker, oder
  • der Googlende verwendet falsche Tags/Schlagwörter beim Suchen, und
  • ein Schuss Hypochondrie

die Hauptgründe sein werden, dass so viele Menschen Angst haben Krebs zu haben oder zu entwickeln. Und wenn aus dem sozialen Umfeld dann auch keine Hilfe zu erwarten ist / kommt, tja dann müssen wir hier herhalten.

Dazu kommt noch, dass ich glaube, dass viele der Krebsangstfragen reine Spaßfragen sind.

Ich vermutete sogar zeitweilig schon mal, dass es einen Raum bei gesfr.net gibt, wo die Mitarbeiter eine Redaktion untergebracht haben, die viele Fragen selbst erfinden und posten, um etwas mehr "Schwung in den Laden" zu bringen. Denn wenn Du all die Fragen mal nach Spreu und Weizen trennst, dann kommen im Schnitt tgl. vielleicht ein halbes Dutzend wirklich echte Krankheitsfragen. Diese Vermutung wird noch durch die Tatsache verstärkt, dass ein bestimmter Fragetyp immer wellenartig kommt. Da werden drei Wochen lang gehäuft Schwabbelbäuche gepostet, dann sehe ich eine zeitlang Arme u/o Beine mit kleinen roten Pickelchen, dann kommen Wellen von "Schwangeren?" denen beim Verkehr das Kondom geplatzt ist, dann kommt eine Herde von Untergewichtigen, die sich aber fett fühlen, usw. usf, - ich denke Du weißt, was ich meine. Also ein best. Thema kommt immer einige Zeit besonders gehäuft vor. Ist das Zufall oder wie entsteht das?

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Muskelprobleme haben ja immer eine Ursache, einen Auslöser.

Es gilt also, - als erste und wichtigste Maßnahme -, möglichst genau herauszufinden, was der/die Auslöser der Probleme sind. Dann erst macht eine darauf abgestimmte Therapie Sinn, aber natürlich nur, wenn die gefundene/n Ursache/n beseitigt wurden. Das Fitness-Studio solltest Du vorsichtshalber vorläufig -bis die Ursache klar ist- aussetzen, denn falscher/unpassender Sport kann ein solches Problem verstärken.

Er meint jetzt es kommt von den Muskeln aber da kann man nicht viel machen. 

Das ist allerdings ein trauriges Armutszeugnis Deines Arztes, wenn er das wirklich so gesagt hatte..... Gehe besser zu einem Neurochirurgen oder einem Orthopäden, geeigneter ist aber der Neurochirurg.

Gutes Gelingen und auch Dir schöne Ostertage. Vielleicht hast Du die Gelegenheit in einem Thermalbad zu entspannen.

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 Ich habe ein starkes Hohlkreuz und mein linkes Bein ist länger.

Das ist meistens ein Hinweis auf eine Verkürzung der beiden Hüftbeugemuskeln (Iliopsoas-Muskel). Wenn der gedehnt wird, lässt das Hohlkreuz nach. Dieser Muskel hat seinen Ursprung an der LWS, er verläuft nach vorne, teilt sich, einer der Äste setzt am Hüftbein (Ilium) an, der andere am Oberschenkel. Wenn Du sitzt, ist der Muskel entspannt. Wenn Du sehr viel sitzt, wird im Laufe der Wochen und Monate aus der Entspannung eine Verkürzung. Das merkt der Betroffene aber dann erst, wenn er lange Zeit steht (DB-Bahnhof), denn dann fängt der (Zug-)Schmerz an der LWS an. Daher bringt es eine Erleichterung , wenn ein Bein etwas hochgestellt werden kann. Auch die Seitenlage im Bett mit angezogenen Beinen (Embryonalstellung) wirkt angenehm, weil sie den Zugschmerz des verkürzten Muskels verhindert, das Gleiche gilt für die Stufenhaltung oder das Aufstellen der Beine in Rückenlage.

Der Hebel muss also am Iliopsoas-Muskel ansetzen, er muss gedehnt werden, alles andere (z. B. Bauchmuskeltraining) bringt nichts, oder verschlimmert das Problem sogar.

Auch die erwähnte Beinlängendifferenz wird sich vermutlich vermindern oder gänzlich verschwinden. Denn alle paarigen Körperteile die der Mensch hat, sind leicht unterschiedlich geformt/ausgeprägt/kräftig, wenn man genau hinschaut (Ohren, Augen, Brüste, Arme, Hoden, Beine) - und so sind auch Muskeln links u. rechts unterschiedlich stark ausgeprägt und kräftig. Zieht nun der Iliopsoas auf der linken Seite ein wenig stärker als rechts, dann hebt er dabei den knöchernen Beckenring li. etwas an, und das darin verankerte Bein wird dabei natürlich ebenfalls etwas hochgezogen, dadurch wirkt es kürzer. Es könnte aber auch etwas kürzer im Längenwachstum sein, denn wie gesagt, - alles paarige.....Das muss dann Knochen für Knochen ausgemessen werden. Meist legen die Orthopäden leider nur eine Art Wasserwaage dem stehenden Patienten auf die Beckenknochen und schieben Korrekturplättchen unter das vermeintlich kürzere Bein, soviel Plättchen, bis die Wasserwaage die Waagerechte angibt. Dass dies aber am schief stehenden Beckenring liegen kann, scheinen sie zu ignorieren.

Ich hänge einen (von etlichen) Link für Dehnanleitungen an, ich rate Dir diese Dehnungen täglich (gerne tgl. mehrfach) genau nach gezeigter Anweisung durchzuführen. Das ist natürlich keine Sache die zur sofortigen Schmerzlinderung führt, das kann nur ein stark wirkendes Schmerzmittel, aber die zeigen leider oft unangenehme Nebenwirkungen. Aber im Laufe von nur wenigen Tagen wirst Du eine erste Besserung des Befinden verspüren und je länger und öfter Du dies übst, umso eher wirst Du die Schmerzen (auch dauerhaft) los sein. Auch die Beinverkürzung wird sich verringern, und auch die leichten Skoliosen werden verschwinden, denn auch diese sind eine Folge des einseitig (links) höher stehenden Hüftringes.

Und bitte mach keine Kräftigungsübungen mit den Bauchmuskeln um das "Hohlkreuz" auszugleichen. Denn dann werden die Bauchmuskeln auch noch einen zusätzlichen Druck auf die LWS auslösen, denn auch der stärker gespannte Iliopsoas wirkt sich bereits ungünstig belastend auf die Bandscheiben aus. Die LWS bekommt dann also einen Zug von vorne und von hinten. Es ist wesentlich sinnreicher ausschließlich den Iliopsoas zu dehnen.

https://www.youtube.com/watch?v=WTcqwuBCaCk

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Es ist von Vorteil, wenn Du vom linken Fuß sprichst. Denn dann kannst Du ohne jedes Problem einen Wagen fahren, wenn er ein automatisch schaltendes Getriebe besitzt. Denn bei Automatikwagen braucht man links kein Bein.

Sollte es aber der rechte Fuß sein, dann wirst Du zumindest in den ersten Wochen, vielleicht Monaten, kein Auto fahren können, jedenfalls nicht ohne Schmerzen beim Bremsen. Denn beim Bremsen ist es nicht so sehr selten, dass mit voller Kraft "in die Eisen gegangen" werden muss, der sog. Büffeltritt. Wenn dabei der Schmerz im Fuß sehr heftig wird, dann lässt der Bremsdruck automatisch sofort nach und die Gefahr des Unfalls steigt.

Das alles ist natürlich abhängig von ganz vielen persönlichen Faktoren, daher wird Dir die Erfahrung der anderen Menschen mit gleicher OP nichts nützen, - auch wenn dieser Gedanke gut nachzuvollziehen ist. Ich rate Dir es einfach zu üben. Das Üben aber nur auf dem Stellplatz oder in der Garage des Wagens. Dort solltest Du besonders den Büffeltritt üben, also blitzschnell und mit voller Kraft auf das Bremspedal treten, grad so wie man es im Strassenverkehr auch machen würde, wenn eine unaufmerksame Mutter mit Kinderwagen unerwartet die Strasse überquert.

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Statt der hier mehrfach erwähnten Bettwanzen kommen mMn eher die Sandmilben in Betracht. Die gibt es auch in DE, werden hier allerdings meist als Grasmilben bezeichnet, ist aber die gleiche Spezies. Deren Bisse sind schmerzlos, der Juckreiz geht erst längere Zeit später los.

Bild zum Beitrag

Hier eine Seite mit Erklärung und Hilfetipps: https://www.helpster.de/sandmilben-was-sie-dagegen-tun-koennen_85567

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Eine Jod-Salbe auftragen, dann zwei Pflaster kreuzweise drüber.

Am nächsten Tag zum Praktikum zwei Socken übereinander anziehen, dann scheuert Schuh primär an der Socke, nicht an Deiner Haut der Ferse. Die erste Socke ist optimalerweise die bereits am Vortag getragene, dann mindert sich das Risiko einer Blase deutlich.

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Narben gehen nie weg!

Narben sind ja die Reste der Reparatur einer offenen Wunde. Wie sollte die Narbe also weggehen können? Rein theoretisch müsstest Du dann eine Zeitreise machen, zurück in die Vergangenheit, in die Zeit kurz bevor die Verletzung entstand. In der Vergangenheit angekommen die Verletzung verhindern, um dann wieder die Reise zurück in Deine Zukunft zu machen. Dann hättest Du jetzt diese Narben nicht. Aber solche Zeitreisen gibt es nur in unterhaltsamen Hollywoodschinken.

Eine Narbe kann bestenfalls im Laufe vieler Jahre unsichtbar werden, oder abflachen, falls sie jetzt noch etwas erhaben sein sollte. Aber ganz verschwinden ist logischerweise nicht möglich.

Ich hatte als 13jähriger mal kurz den Zahn eines Dobermanns in meinem Handgelenk. Die Narbe war nach der Heilung erst deutlich erhaben und rot, nach ein paar Monaten weniger rot, nach wenigen Jahren etwas flacher aber schon ganz weiß, und jetzt -schwupps- nach nur 57 Jahren, muss ich sie regelrecht suchen.

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Wenn die Stelle inzwischen richtig heiß und vermutlich auch rot u. geschwollen ist, dann hast Du dort eine (bakterielle?) Infektion. Der Körper schickt dann sehr viel mehr Blut dorthin, um den/die Krankheitserreger abzutöten. Dazu erweitert er die Blutgefäße möglichst stark, das verursacht die Symptome der Rötung, Schwellung, Hitze. Diese drei Symptome sind also erst mal nix Schlechtes, sondern eine gesunde Immunreaktion Deines Immunsystems, diese Arbeit des Immunsystems sollte nicht gestört werden.

Aber dann nur ein Pflaster mit Salbe zu verordnen, zeugt mMn von wenig Interesse und Engagement des Arztes.

Nun kann es sein, dass auch ohne weitere Behandlung Dein Körper Herr über den/die Erreger wird und die Symptome sich abschwächen und schließlich nach einiger Zeit ganz verschwinden. Aaaaber: Es gibt Erreger, -die meist von Tieren übertragen werden-, die sich erst nach einiger Zeit so richtig bemerkbar machen, indem sie sich irgendwo im Körper ansiedeln und eine richtige Erkrankung auslösen. Oft sind die Erreger dann so fest an ihrem Wirkungsort etabliert, dass sie nur noch schwer zu bekämpfen sind, - meist mit heftigen Antibiotika.

Daher ist mein Rat, gehe baldigst zu einem anderen (engagierteren) Arzt, er solle versuchen im Blut einen Erreger nachzuweisen/zu bestimmen. So kann der gefundene Erreger frühzeitig eliminiert werden. Sich nur auf die Heilung der Biss-/Stichstelle zu kaprizieren, ist nur die halbe Arbeit. Es gibt eine ganze Reihe hoch "unangenehmer" Erkrankungen, die durch Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten verursacht werden.

Sollten heute die Arztpraxen bereits geschlossen sein, dann rufe den Patientenservice an (Nr: 116 117) Und frage wo die nächst gelegene diensthabende Akutfall-Praxis geöffnet ist.

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Achte bei kurtkettig auf Fett beim Essen

Fett behindert die rasche Aufspaltung der KH, der Blutzuckerspiegel steigt nur sehr langsam, daher spürt man erst später erneuten Hunger.

Noch gesünder ist es allerdings auf die kurzkettigen und hochkonzentrierten KH aus Zucker und Mehl weitestgehend zu verzichten.

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