Also wenn diese Topfkratzer nur optisch wahrnehmbar sind, aber nicht haptisch zu fühlen sind, dann kann da auch nix abgerieben sein.

Es kann mMn auch nicht sein, dass die Klingen des Stabmixers während des Pürierens Kontakt mit dem Topfboden haben. Diese nicht spürbaren Kratzer können als nur von dem Klingenschutz, der wie eine Haube um die Klingen herum angebracht ist, herrühren, wenn Du den Pürierstab während des Pürierens auf dem Topfboden aufsetzt. Und dabei schabt sich garantiert kein Edelstahl ab.

Ich habe gestern außerdem mal getestet, ob man den Abrieb sehen kann wenn man Kratzer in den Topf macht und habe es auf meinem Finger abgestrichen. Ich konnte minimale Partikel sehen aber es war kaum nennenswert.

Diesen Teil Deiner Frage kann ich nicht nachvollziehen. Womit hast Du denn bewusst diese Kratzer am Topfboden hergestellt und am Finger abgestrichen? Vielleicht mit einer Messerspitze? Ich vermute, dass dieser minimale Abrieb von genau dem Werkzeug stammt, mit dem Du diese Kratzer gemacht hattest. Denn ein lebensmittelechter Edelstahl ist extrem hart und widerstandsfähig, auch gegen Abrasion. Das gilt auch für die WMF-Produkte, obwohl die mittlerweile in China produziert werden.

Die Haut ist unsere Schutzhülle. Solange sie intakt ist, also keinerlei Verletzung aufweist, hält sie alle möglichen Toxine, die unserer Gesundheit schaden können, ab. Die Haut der Finger ist auf Grund ihrer erhöhten Beanspruchung besonders dick und stabil, dadurch besonders widerstandsfähig. Deine Angst über die Fingerhaut den Abrieb aufgenommen zu haben ist daher ausgeschlossen.

Wenn Deine Angst nun weiterhin bestehen bleibt, dann solltest Du ein Porzellangefäß zum Pürieren benutzen.

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 Kann man da irgendwas gegen machen?

Ich bin grad unsicher wogegen Du Tipps erhoffst, gegen den Liegeschmerz, oder gegen die Osteopenie?

Der Einfachheit halber gebe ich meinen Senf zu beidem ab:

Gegen das schmerzhafte Liegen ist es meist sehr hilfreich, wenn das Körpergewicht auf der Matratze möglichst weit verteilt liegt. Damit meine ich aber nicht irgend eine merkwürdige Liegeposition, sondern die Nutzung einer Tempur-Matratze. Oder statt Matratze, der 7cm dicke Topper tut es auch. Damit habe ich beste Erfahrungen gemacht, sowohl am eigenen Leib, als auch mit den Menschen, denen ich das Teil empfohlen hatte, - alle waren sehr zufrieden. Dieser spezielle (Memory-)Schaum reagiert nur auf Druck plus Wärme (eines allein klappt nicht), er nimmt dabei die körpereigene Form/Figur des Schläfers optimal auf, indem er konturexakt den Körper einsinken lässt. Dabei wird die Auflagefläche des Körpers auf dem Topper vergrößert und das Gewicht dadurch besser verteilt. Ein hoher punktueller Auflagedruck wird so vermieden.

Das ist ganz besonders für die sehr leichten/schlanken Menschen wie Dich sehr wichtig.

Der Tipp gegen die Osteopenie lautet Vitamin D3-Supplement, - D3 das eigentlich eine Vorstufe des Hormons Calcitriol ist. Das D3 sorgt für die bessere Einlagerung des Calciums in den Knochen. Das Calcium nimmt man mit Gemüse und/oder Mineralwasser auf. Wenn es dann aber nicht gut in die Knochen "eingebaut" wird, dann kann es zur Osteopenie, und im weiteren Verlauf zur Osteoporose kommen.

Gute Kalzium-Lieferanten sind: Brokkoli, Grünkohl, Fenchel, Kohlrabi und Rucola – all diese Speisepflanzen enthalten reichlich Calcium bei wenig Kalorien.

Es gilt natürlich gleichzeitig Kalzium-Räuber zu vermeiden. Der Spitzenreiter unter den Kalziumräubern ist Phosphat, welches sich unter anderem in Cola, Wurst- und Fleischwaren und Fast Food befindet. Auch Kochsalz fördert die Kalziumausscheidung. Daher sollten Menschen mit Osteopenie/-porose auf versteckte Salze in ihren Nahrungsmitteln achten. Und auch einige Milchprodukte wirken im Körper größtenteils sauer – mit Ausnahme von der basischen Molke und dem neutralen Kefir. Insbesondere Parmesan und Schmelzkäse weisen herausragend hohe Werte im säurebildenden Bereich auf. Registriert unser ZNS im Blut die hohen Säurewerte, lässt es basisches Kalzium aus den Knochen ausschwemmen, um das Blut wieder in den ph-neutralen Bereich zu bringen.

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Ja, das sieht wie ein normaler Pickel aus, beobachte einfach, ob er sich vergrößert.

Bist Du mit Deiner Hypochondrie in Behandlung? Wenn nicht, dann solltest Du dies ganz schnell anleiern, geh zum Hausarzt, er veranlasst alles weitere. Mit dieser ständigen Angst im Nacken lebensbedrohend erkrankt zu sein, das ist doch kein Leben. Deshalb wird sich unter Therapie Deine Lebensqualität deutlich verbessern.

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Lass besser mal Deinen Blutdruck überprüfen und einen US von den Blutgefäßen des Halses anfertigen. Ein Aneurysma ist das nicht. Du hast sehr dünne Haut mit nur wenig Unterhautfettgewebe, daher steht das Blutgefäß etwas hervor.

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Auf Grund der voreingenommenen Meinung der Moderation das Bild entfernen zu müssen, kann man keine Aussage zum Problem machen.

Frage an die Moderation: Wenn Sie ein Problem an der Nase haben, verstecken Sie Ihre Nase dann vor dem HNO-Arzt? Oder zeigen Sie ihm das Problem? Einfach mal Denken!

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Als Heilsalbe für Wunden empfehle ich gerne die Bepanthen-Salbe.

Zum Duschen würde ich ein wasserfestes Pflaster drüber kleben. Das Pflaster ist also nicht nur wasserfest, sondern auch wasserdicht. Das hält so den Schorf trocken, dadurch geht er vom Duschwasser nicht immer wieder ab. Dazu hält das Pflaster die Kleidung von der Salbe ab.

Bild zum Beitrag

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Versuche Dich abzulenken. Vielleicht einfach ein paar Kniebeugen machen, oder Liegestütz oder Seilhüpfen, denn das lenkt nicht nur Dich psychisch ab, sondern die Anstrengung lässt auch das Herz "auf andere Gedanken" kommen, denn es wird ja nun bewusst stärker gefordert. Dadurch kann sich ein normaler Puls leichter wieder einstellen, d. h. die Extrasystolen werden beendet.

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Ich denke , Deiner Beschreibung nach bist Du auf gutem Wege.

Alle Speisen mit wenig Mehl und Zucker kommen der Gewichtsreduktion zu Gute. Wenn Du dann auch noch ein wenig ins Defizit der Kalorienzahl gehst, umso besser.

Der berüchtigte Jojo-Effekt stellt sich nur ein, wenn man eine strenge Diät macht und sehr rasch sehr viele Pfunde verliert. Bei einer solchen Diät geht der Körper in den Hungermodus. Wenn die Diät beendet wird, dann sorgt dieser Hungermodus für den Jojo-Effekt.

Wenn Du aber Deinen Speiseplan auf kohlenhydratarm umstellst und dann auch für immer dabei bleibst, dann wirst Du nicht nur keinen Jojo-Effekt verspüren, sondern Du ernährst Dich ohne Mehl u. Zucker auch sehr viel gesünder, das Risiko für die üblichen Wohlstandserkrankungen wird somit deutlich gemindert.

Wer gesund alt werden will, der sollte:

  • nicht rauchen
  • keinen Alkohol trinken
  • nur sehr wenig Fleisch essen
  • kein raffiniertes Mehl u. kein Raffineriezucker essen
  • ausreichend Wasser trinken
  • sich ausreichend bewegen
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Wohin willst Du denn abhauen?

Es gibt Häuser für Jugendliche, die in ihrem Elternhaus Gewalt erfahren haben. Die Gewalt kann physischer oder auch psychischer Natur sein. Ich empfehle Dir zum Jugendamt zu gehen und Deine Geschichte dort zu erzählen. Die werden Dir Rat geben, wie Du zu Deinem Wohl am geschicktesten vorgehst. Bei entsprechenden Fakten holen die Dich aus dem Elternhaus und geben Dir eine betreute Bleibe in einem solchen Haus für jugendliche Opfer von Gewalt.

Alternativ kannst Du aber auch zuerst mal beim Sorgentelefon beraten lassen, sowohl telefonisch, oder auch anonym per Chat.

https://www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendberatung/online-beratung/

Ich wünsche Dir Erfolg bei Deiner Hilfesuche, alles Gute

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Ab einer Konzentration vom Hämoglobin unter 12 g/dl und ab Ferritinwerten unter 15 µg/dl spricht man von Mangel, und da sollte ärztl. durch Infusionen nachgeholfen werden.

Sind die Werte höher, also in gesundheitlich nicht kritischen Bereichen, ist es dem Arzt überlassen, ab welchen Werten er Dir eine oder mehrere Infusionen angedeihen lässt.

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Das sieht nach einer Entstehung des hinteren Fersensporns aus, das ist die knöcherne Ansatzstelle der Achillessehne. Das kann so entstehen, wenn die Wadenmuskulatur sehr hoch belastet wird. Die Leistung der Muskeln wird an die Sehne weitergegeben, diese wiederum setzt am Fersenbein an, und zwar an dem dafür vorgesehenen Fersensporn, - einem kleinen Knochenhöcker.

Wenn Du Glück hast, ist es aber nur eine Überreizung des "weichen" Gewebes, vielleicht durch ungewöhnlich viel Gehen oder durch neues/ungewohntes Schuhwerk. Das wäre dann die Achillodynie, eine meist schmerzhafte Entzündung der Sehne. Die sollte von einem Physiotherapeuten behandelt werden.

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Diese Frage stelle besser in gutefrage.net

Dieses Forum hier bespricht nur ganz konkrete Symptome und Erkrankungen, aber keine Fragen zu Verwaltung und Behörden.

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Auf einen starken und plötzlich auftretenden Hustenreiz folgt oft ein so starkes Husten, dass die darauf unvorbereitete Muskulatur eine Zerrung erleiden kann. Mit "unvorbereitet" meine ich, wenn die Muskeln kurz vor dem Husten nicht aufgewärmt sind, etwa so, wie es beim Sport ein Sprinter macht, bevor er die Muskeln maximal fordert, um den Sprint zu gewinnen.

Das Zwerchfell, - quer unter den untersten Rippenbögen verlaufend -, ist der Hauptmuskel für die Atmung (und daher auch beim Husten), aber auch die kleinen Zwischenrippenmuskeln werden beim Husten beteiligt. So erklärt sich, weshalb Dir die Rippen schmerzen und auch bis in den Rücken ausstrahlen, denn das Zwerchfell hat seinen Ursprung im Rücken.

Weshalb es Dir nur rechtsseitig so stark weh tut, kann mit einer nicht exakt symmetrisch ausgerichteten Körperhaltung in exakt genau dem kurzen Moment eines kräftigen Husters zu tun haben, der so zu der Zerrung führte. Es genügt z. B. ein etwas nach links verdrehter Oberkörper, dadurch ist die rechtseitige Muskulatur vorgespannt. Kommt dann plötzlich der starke Huster, dann ist die vorgespannte rechte Seite entsprechend klar höher beansprucht und wird so schneller gezerrt sein. Kommen dann noch weitere Hustanfälle, dann ist die gezerrte Muskulatur sehr schmerzhaft. Versuch die rechte Seite zu "schonen", indem Du während der Huster den Oberkörper nach rechts drehst und Dich gleichzeitig leicht nach rechts beugst. Zwischen den Hustanfällen kann immer wieder eine Wärmflasche in der schmerzenden Region etwas für Entspannung und Linderung sorgen.

Ist etwas schwierig zu formulieren, aber ich hoffe Du verstehst wie ich es meine.

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So lange, wie Du keinerlei Probleme spürst, kannst Du mMn ruhig warten. Bist Du oft verschnupft/erkältet?

Wasser im Ohr ist oft der Hinweis auf einen entzündlichen Prozess. Halte stets die Eustach´sche Röhre frei, dann kann das Wasser über diesen Belüftungsweg verdunsten. Ansonsten müsste wohl ein Paukenröhrchen in das Trommelfell eingesetzt werden, dann wird das Ohr darüber belüftet.

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Die Einnahme kann zur Entwicklung von physischer und psychischer Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis, der Anwendungsdauer und ist bei Patienten mit Alkohol- oder Arzneimittelabhängigkeit zusätzlich erhöht.

Quelle: Gelbe Liste

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Deine Fragen waren schon mal präziser gestellt. Wo genau ist der Schmerz?

Ein Kilo "Hüfte" ist nur beim Metzger ein genau umrissener Teil des Schweins.

Dann stellt sich mir die Frage, was die Ursache des Schmerzes ist. Dies lässt sich ableiten, wenn Du uns erzählst wann genau dieser Schmerz beginnt, also was hast Du davor getan?

Und wie äußert sich der Schmerz, der Schmerzklang ist wichtig, ist es ein Reißen, ein Ziehen, ein Druckschmerz, oder wie sonst?

Du siehst, es gibt vieles zu klären, bevor eine sinnvolle Antwort möglich ist. Ansonsten kommen gleich wieder die superguten Antworten wie, - lass mal den Orthopäden drüber schauen -, dabei weißte dies ja selbst. LG

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Nein!

Warum?

Weil, als die Urmenschen in der Frühsteinzeit lernten das Feuer zu beherrschen und als sie merkten, dass das Fleisch der erlegten Tiere gebraten/gegrillt viel leichter zu essen war, war der Zeitpunkt gekommen, wo die Menschen die "warme Mahlzeit" erfunden hatten. Bis dahin aßen sie alles wie es "auf den Tisch" kam, also kalt, bestenfalls ~37°C bei den frisch erlegten Beutetieren.

Dazu kommt, dass manche Speisen nur gekocht/gebraten/erhitzt genießbar sind, bzw. ungiftig sind.

Also muss z. B. der Kartoffelsalat beim Essen nicht unbedingt noch warm sein, aber die Kartoffeln müssen gar gekocht sein, damit sie ungiftig sind.

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Also dort, wo auf dem Bild der Daumen der li. Hand liegt, ist kein Fersensporn, er ist eher mittig und etwas weiter hinten liegend.

An der genannten Stelle beginnt das Längsgewölbe des Mittelfußes. Ich vermute, dass sich die Stellung Deiner Mittelfußknochen verändert. Dagegen gibt es als kurzfristige "Krücke" Schuheinlagen, als langfristige Maßnahme intensive Fußgymnastik. Auch das Barfußlaufen auf weichem Untergrund wäre sehr hilfreich. Ideal sind feuchter Sand, weicher Lehmboden oder Waldboden eines Nadelwaldes. Für daheim kann ein dickes, fest- aber federnd gepolstertes Kissen als Ersatz dienen, dazu Greifübungen durchführen.

In gut sortierten Sportschuhläden gibt es die sog. Ganganalyse auf einem Laufband. Darauf geht der Kunde und läuft der Kunde, dabei nimmt eine Kamera seine Füße/Unterschenkel auf. Der entsprechend geschulte Verkäufer analysiert dann das Gang-/Laufbild und kann das dazu passende Schuhwerk empfehlen.

Hier ein Link mit einer Übung gegen Fersensporn, versuch die Übungen ein bis zwei Wochen. Wenn es wie Du vermutest der Fersensporn ist, dann sollte diese Übung helfen, es gibt noch weitere Videos dieser Art: https://www.youtube.com/watch?v=k33Pf6A_eZU

Wenn es die Senkung des Längsgewölbes ist, dagegen schau bitte dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=LTheLNMMpfo

Wenn all das nix bringt, sollte ein Orthopäde sich das anschauen.

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Gefühle täuschen oft, sie täuschen Schmerz an einer bestimmten Stelle vor, aber die Ursache ist doch woanders.

Ist der Zahnstatus mit einem Panoramaröntgenbild erstellt worden?

Denn die Ursache kann an anderen, entfernt liegenden Zähnen liegen, die sich selber ganz unauffällig zeigen. Vielleicht ist ein Zahn der wurzelbehandelt wurde, die Ursache. Denn der wurzelbeh. Zahn kann sich mangels Nerv nicht mehr persönlich melden. Wenn sich an dieser Wurzel eine Eiterzyste gebildet hat, kann sich dies an anderer Stelle im Körper bemerkbar machen, am naheliegendsten an benachbarten Zähne dieser Kauleiste....

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Da das Mittel ein homöopathisches ist, musst Du dran glauben. Realisten nehmen es daher nicht.

Soll es ein Tee sein? Neben Hirtentäschel können auch Schafgarbe, Schachtelhalm, Frauenmantel oder Blutwurz in einer Teemischung eingesetzt werden. Auch ein Supplement mit Eisen und Kalium wirkt blutungsmindernd.

Da ich mit diesem Problem naturgemäß keine eigenen Erfahrungen sammeln konnte, hab ich mal Google bemüht, - aber die Sites kennst Du wohl schon?!?

https://www.ysat.de/fileadmin/user_upload/Download_Material/ysat_patientenbroschuere_regelblutung_web_20230327.pdf

https://buy.thefemalecompany.com/de-be/blogs/perioden-ratgeber/hilfe-ich-laufe-aus-starke-regelblutung-stoppen?pb=0

Tut mir leid, dass ich nicht besser helfen kann.

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