Das Molke gegen Darm- oder Scheidenpilz wirken kann, habe ich auch schon einmal gelesen. Allerdings dauert die Therapie damit sicher zu lange und ich wäre mir über eine hinreichende Wirkung unsicher. Insbesondere auch bei Fußpilz oder Nagelpilz sollte man sich besser ärztlicher Behandlung unterziehen.

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Das sieht nach einer Aphten aus. Vergleiche mal angehängtes Foto damit, das sind nämlich welche. Kamistad Gel Dynexan Mundgel kann helfen. Vor allem Chlorhexamed-Spüllösung (alkoholfrei).Ist alles rezeptfrei, Schau mal als erstes, ob du die Chlorhexamed-Spüllösung bekommst. Bei längerer und exzessiver Anwendung kann sich dadurch das Geschmacksempfinden allerdings etwas verändern.

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Wenn auch Einlagen nicht helfen, ist es auch möglich, dass die eigentliche Ursache bislang nicht erkannt wurde. Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Osteopathie gemacht. Es könnte für dich eine echte Alternative sein, einmal wegen deiner Beschwerden zum Osteopathen zu gehen. Manche Krankenkassen zahlen mittlerweile auch diese Behandlungsform. Ansonsten müsstest du die Kosten selbst tragen. Ich kann dir aber sagen, dass es sich wirklich lohnen kann. Vor allem, wenn nach loanger Zeit von anderer Stelle keine Lösung oder Ursache gefunden wurde.

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Den Tipps zur Einreibung mit Wund- und Heilsalbe schließe ich mich an. Hast du denn eine gepolsterte Fahrradhose getragen? Falls ja, solltest du darüber nachdenken, ob sie richtig sitzt, oder das Modell überhaupt für dich geeignet ist. Desweiteren spielt der Sattel und seine Einstellung eine große Rolle.

Zu breite und stark gepolsterte, weiche Sättel können auf langer Fahrt eher nachteilig sein.

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Vor der Höhenkrankheit kann man sich schützen. Die einfachste und sicherste Prophylaxe ist ein** langsamer Aufstieg**. Allerdings wird dies von den wenigsten Bergwanderern in die Tat umgesetzt, schreibt das Auswärtige Amt. Dabei sind die Regeln einfach. In Höhen über 2500 Meter sollte man pro Tag maximal 300 bis 500 Höhenmeter überwinden, über 3000 Meter maximal 250 bis 300 Meter (jeweils gerechnet vom Schlafplatz). Während des Tages ist ein Aufstieg in höhere Lagen unbedenklich, wenn am Abend die Höhe des Schlafplatzes entsprechend niedriger gewählt wird.

Nach etwa 1000 Metern sollte man eine Anpassungs- und Ruhephase von zwei Tagen einlegen. Außerdem muss man den Flüssigkeitshaushalt anpassen. Pro 1000 Meter sind zusätzlich 1,5 Liter Flüssigkeit angebracht. In den ersten drei Tagen sollte man nicht in Höhen über 3000 Metern schlafen. Für die Akklimatisierung an größere Höhen hilft meist bereits ein mehrtägiger Aufenthalt auf 3000 Meter. Denn die Prävalenz der Höhenkrankheit ist umso höher, je weniger Tage die Bergsteiger zuvor über 3000 Meter verbracht haben.

Einige Höhenmediziner empfehlen Acetazolamid zur Propyhlaxe der akuten Höhenkrankheit - vor allem, wenn durch frühere Touren bereits klar ist, dass der Betroffene empfindlich auf den Aufenthalt in großen Höhen reagiert oder ein rascher Aufstieg in große Höhen zum Beispiel bei Rettungsaktionen unumgänglich ist. Der schwefelhaltige Carboanhydrasehemmer erhöht die Ventilation in Ruhe und unter Belastung, verbessert den Gasaustausch, senkt den Gehirndruck und verbessert die Sauerstoffversorgung im Gewebe. Möglicherweise lassen sich die Symptome der akuten Höhenkrankheit dadurch verhindern. Allerdings wird oft die verstärkte Diurese als Gegenargument angebracht. Diese könne jedoch durchaus wünschenswert sein, weil dadurch der cerebrale Druck gemindert wird, so Berghold.

Eine wiederholte und unkritische Anwendung von Acetazolamid kann allerdings Thrombosen verursachen. Kritiker der prophylaktischen Einnahme der Wirkstoffs befürchten, dass dieser die ersten Symptome einer akuten Höhenkrankheit verschleiert und es dadurch erst recht zu tödlichen Zwischenfällen kommt.

Einer der häufigsten Fehler ist, weiterzusteigen, wenn trotz prophylaktischer Einnahme Symptome einer leichten Höhenkrankheit auftreten. Denn die Substanz kann die Entstehung eines Höhenlungenödems nicht verhindern. Nur wer unter Acetazolamid völlig symptomfrei ist, darf risikolos höher steigen. Prophylaktisch wird eine niedrige Dosierung empfohlen: zweimal 125 mg ab 24 Stunden vor Überschreiten der 3000-Meter-Linie für zwei bis drei Tage, mindestens aber für 24 Stunden nach Erreichen der definitiven Aufenthaltshöhe. Bei Sulfonamidallergie darf das Medikament nicht eingenommen werden. Quelle: Ulrike Wagner, Eschborn (Pharmazeutische Zeitung, Deutschland)

Lies bitte auch den ganzen Beitrag auf: http://www.bergsteigen.com/news/hoehenkrankheit-das-sollte-man-wissen

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Es kann schon sein, dass es auch etwas dickere Zahnseide gibt. Ich hatte mal eine namens Swiss Smile, die kam mir etwas dicker vor.

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Das Potential der Wirkung geht wohl ziemlich auseinander. Bei manchen wirkt es gut und etwas länger, bei anderen ist kaum Wirkung spürbar. Hier findest ndu Erfahrungsberichte: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/wer-hat-erfahrung-mit-quaddeln-bei-rueckenschmerzen-

Es muss dir natürlich klar sein, dass die Wirkung nicht sehr lange vorhält. Probieren kannst du es aber auf jeden Fall mal.

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Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Darmkrebs-Früherkennung bei gesetzlich Versicherten ab einem Alter von 50 Jahren.

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Mit den so genannten Zehenschuhen soll ja dem Barfußlaufen nachgeahmt werden. Die von dir so empfundene Spreizhaltung ist wohl gewollt. Es ist aber natürlich ein Ausschlusskriterium wenn du dich darin nicht wohlfühlst. Vielleicht gibt es aber auch eine EIngewöhnungszeit. Empfinden ist ja sehr individuell. Einen Erfahrungsbericht kannst du hier einsehen: http://www.christian-jog.de/tag/zehenschuhe

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Es kann gut sein, dass die Kopfhörer nicht zur Anatomie deiner Ohren passen. Mir geht das auch so. Einige In Ear-Kopfhörer kann ich einfach nicht benutzen, weil sie mir schmerzen.

Da du ansonsten keine Beschwerden hast, würde ich auch eine Gehörgangsentzündung ausschließen. Versuche doch mal andere In Ear-Hörer (es gibt die auch mit verschieden großen Aufsätzen) oder eben ganz normale, die auf dem Ohr sitzen.

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Wenn du bereits einen Bluttest auf Thromboserisken hast machen lassen, muss es ja da schon einen Anlass für gegeben haben. Gab es einen Verdacht, oder bestimmte Symptome? Ich möchte dabei eigentlich keine Vermutungen aussprechen und meine, du solltest zur Sicherheit noch einmal testen lassen, auch mittels eines Venen-Ultraschalls.

Einen interessanten Artikel, auch über die verbesserten Prophylaxe- und Behandlungsmöglichkeiten einer Abflussstörung im Bein findest du hier: http://tinyurl.com/at2h4z3

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Versuche es mit Kohletabletten, die gibt es in der Apotheke. Eventuell rät man dir dort auch noch zu einer anderen Möglichkeit.

Eine Teemischung aus Fenchel-Anis-Kümmel ist auch sehr gut bei Magen-Darm-Beschwerden. Mir tut er bei solchen Beschwerden jedenfalls gut, da er den Magen beruhigt.

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Auf Salmonellen würde ich nicht tippen, wegen der Erhitzung. Es kann sein, dass der Punsch "umgekippt" war, wie man so schön sagt. Wenn du jetzt immer noch Beschwerden hast, halte ich einen Magen-Darm-Viirus für wahrscheinlicher.

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Neben Nasentropfen und abschwellenden, schmerzstillendn Medikamenten sind zumeist auch Antibiotika nötig. Du solltest mit deiner Tochter noch mal zeitnah den Arzt aufsuchen. Ich denke, er wird die Einnahme des Antibiotikums anordnen. Soviel ich weiss, spielt auch das Alter des Kindes bei der Behandlung und Wahl des Antibiotikums eine Rolle.

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Serotonin wirkt auf Erinnerungs- und Lernvermögen, Appetitkontrolle, psychische Verhaltensformen, Sexualität, Vorstellungskraft, körperliche Temperaturregelung, Muskelbewegungen, Drüsenfunktionen, Schmerz, Migräneanfälligkeit, Blutdruckverhalten und cardiovaskuläre Funktionen. Serotonin ist daher auch an unterschiedlichen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Migräne oder Erbrechen beteiligt.

Neben Melatonin, das aus Serotonin gebildet wird, ist Serotonin selbst auch für den Schlafrhythmus und zirkadiane und saisonale Rhythmen von Bedeutung.

Extremer Serotoninmangel führt zur emotionalen Überempfindlichkeit und sogar zu aggressivem Verhalten. Dauerhafte Mangelerscheinungen können zahlreiche psychische Erkrankungen fördern, wie Depressionen, Schizophrenie, Angst, Appetit- und Schlaflosigkeit und Essstörungen. Ein Mangel an Serotonin kann zu Migräneattacken, Lustlosigkeit und Stimmungstiefs führen. Bei Frauen nimmt nach dem Eisprung der Serotoninspiegel im Körper langsam und kurz vor der Menstruation sogar stark ab. Die Folge sind wechselnde Stimmung, Schwermut und Reizbarkeit. Im Zusammenhang mit Alkohol konnte festgestellt werden, dass ein Mangel an Serotonin die Entstehung von Suchtverhalten fördert. Viel Serotonin führt zu einer verminderten Aufnahme von Alkohol, Stimulantien und Opiaten, während wenig Serotonin die Suchtentwicklung begünstigt. Beim Menschen erhöhen Serotoninantagonisten die Kalorienaufnahme und das Verlangen nach Kohlehydraten.

Um Serotonin zu erhöhen, wird sein Abbau mit Hilfe der sogenannten Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) verringert. Man verwendet sie gegen Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, Esstörungen bzw. Zwangsstörung und soziale Phobie.

Eine Erhöhung des Serotoninwertes bewirken neben anderen Gemüsen und Früchten besonders Bananen, Walnüsse, Tomaten, Ananas, Melonen, Auberginen und Kiwis. Zwei Bananen erzeugen den gleichen Effekt wie Schokolade. (Quelle: http://mueller-tyl.com/serotonin-das-glueckshormon.htm)

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Der Wirkstoff Tacrolimus soll kaum, bis gar nicht zur einer Hautverdünnung führen. Anders als es bei einer Dauerbehandlung mit Kortison möglich ist. Ich hoffe, die Behandlung damit führt bei dir zum Erfolg. Alles Gute!

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Inder Regel wird die Gebärmutterausschabung schon während einer kurzen Vollnarkose durchgeführt. Wenn aber bestimmte Erkrankungen vorliegen, die eine Vollnarkose riskant machten, kann sie auch unter einer Lokalbetäubung durchgeführt werden.

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Nicht nur die Grippemittel, sondern auch die Erkrankung selbst können tasächlich eine verminderte Reaktionsfähigkeit mit sich ziehen. Von dem Vergleich mit dem Blutalkoholspiegel habe ich auch schon gehört.

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Wenn dein Eisenspiegel zu niedrig ist, ist Kräuterblut auf jeden Fall eine gute Ergänzung, auch zur dauerhaften Einnahme. Du musst natürlich darauf achten, nicht überzudosieren und ab und an deinen Eisenspiegel durch eine Blutabnahme beim Arzt nachsehen zu lassen.

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