Hallo,grundsätzlich machen Antidepressiva nicht abhängig.Man sollte sie jedoch nicht von heute auf morgen absetzen,da es zu massiven Nebenwirkungen kommen kann.Das sogenannte Ausschleichen ist die gängigste Methode,Antidepressiva abzusetzen.Dabei reduziert man nach und nach die Dosierung.

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Ein Langzeit-EKG kann sicher nicht schaden.Ich leide auch unter Panikattacken und Herzstolpern.Mir hat das EKG geholfen,da nichts festgestellt wurde und ich ab dem Zeizpunkt akzeptieren konnte,dass das Herzstolpern psychisch bedingt ist.Also lass es ruhig machen,vielleicht hifts dir ja auch.

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brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

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Die Symptome,die du beschreibst kenne ich nur allzu gut.Das hört sich nach ner Herzneurose an.ich war schon 3 mal in einer psychiatrischen Tagesklinik zur Behandlung,aber besser gehts mir erst seitdem ich Tabletten nehme.Ich habe mich vorher strikt geweigert,Psychpoharmaka zu nehmen.Aber irgendwann kommt der Punkt,an dem man nichtmehr weiterweiss.Du solltest eine Therapie machen,um zu sehen obs dir bessergeht.Ich nehme übrigens zur Zeit "Trimipramin".Die sind gegen Angst und innere Unruhe. Wünsche dir viel Erfolg

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Blut gekackt!

Hallo Leute. Habe seid gestern späten Nachmittag so meine Probleme. War gestern im Garten und habe da so einiges geschafft. Irgendwann hab ich tierische Bauchschmerzen gekriegt ( für mich nichts neues, da ich einen Reizdarm habe ). Also, ab auf die Keramik und versuchen zu kacken. Ging erst ne Weile nichts und die Schmerzen wurden immer schlimmer bis dann der erste Stöpsel rausgekommen ist. So, dachte ich, das wäre geschafft. War auch erstmal so. Der Rest kam von alleine raus. Zuerst ziemlich fest und dann immer flüssiger. Wie gesagt, ich kenn das schon und weiß dann in etwa wann ich wieder aufstehen kann. So, ordentlich ausgekackt und trotzdem noch so ein Bauchdrücken. Also erstmal abgewartet und sitzen geblieben. Zwischendurch mal ordentlich gedrückt und irgendwann kam noch was raus. Hab gedacht ich hab gepisst aus dem A****l****ch. Hab nachgeguckt und das sah komisch aus. Habe ein Stück Toilettenpapier genommen und reingehalten und das hat sich gleich vollgesaugt. Rausgeholt und angeguckt..... Atem stehen geblieben,..... weiter geatmet und trotzdem Blut gesehen am Papier. War gestern Abend noch im Krankenhaus nachdem ich zu Hause wieder auf Klo war und diesmal nur Blut rauskam. Mir war danach ein wenig schlecht und schwindelig und bin kurz nach hinten weggekippt. Habe mich dann auf den Teppich gelegt und auf den RTW gewartet. Untersuchung im KH: Blut abgenommen und Finger im Po. Danach wieder nach Hause geschickt. Blutwerte soweit o.k. nur die Entzündungswerte leicht erhöht. Beim Finger im Po-Spiel war kein Blut am Finger. Also, ab nach Hause und weiter gekackt. Nur Blut! Hab das Gefühl das das was da hinten rauskommt irgendwie Flockig ist. Heute Morgen aufgestanden und wieder Blut gekackt. So langsam geht mir der A***** auf Grundeis Leute. Das sag ich euch.

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Ab ins Krankenhaus,das können innere Blutungen sein!!!!

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Hallo,auch ich leide an Angst-und Panikattacken.Den Rat,dich nicht auf die körperlichen Symptome zu fokussieren halte ich für wenig hilfreich.Wenn die Beschwerden auftreten konzentriert man sich automatisch darauf.Wenn körperlich bei dir alles in Ordnung ist,lass dich von deinem Hausarzt zum Psychologen überweisen.Der überlegt mit dir die weiteren Schritte(z.B stationäre Behandlung in einer Klinik mit psychosomatischer Abteilung,oder ambulante Gesprächstherapie usw.)

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Hallo,auch meine Tochter leidet an CF,also Mucoviszidose.Man kann nur durch eine Untersuchung des Genmaterials feststellen,ob man Träger des defekten Gens ist.Das wird meistens in einer auf Mucoviszidose spezialisierten Klinik gemacht.Ich kann die UNI-Kliniken Köln und Giessen empfehlen.

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Hallo,auch dein Hausarzt kann dir Antidepressiva verschreiben.Ich hatte auch dasselbe Problem,und musste auf meinen Therapieplatz warten.Da ich das Glück habe,einen Hausarzt zu haben,der eine psychotherapeutische Ausbildung hat,war das zum Glück kein Problem.Die Kosten variieren,da es drauf ankommt,ob du eine ambulante oder stationäre Therapie machst. Ich wünsche dir jedenfalls viel Kraft und Erfolg

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Hallo,die Missempfindungen würde ich einem Arzt schildern.Ich habe z.ZT auch eine Thrombose im rechten Bein und nehme bereits seit 3 Monaten Marcumar.Man sieht eine Thrombose meist nicht von aussen,das ist also normal.Die Behandlung einer Thrombose ist meist sehr langwierig und kann sich bis zu 6 Monaten hinziehen.Wichtig ist,dass man die Kompressionsstrümpfe so lang wie möglich am Tag trägt. Gute Besserung!!

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