Die Musik viel zu sehr zu überdrehen zeugt meiner Meinung nach einfach von Niveaulosigkeit. Vielleicht solltest du dir in Zukunft eher ruhigere Freunde suchen, wenn du schon so elektrosensibel bist?

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Könnte das MS sein? (Abstimmung)

Also ich bin erst 14 Jahre und männlich. Zu dem bin ich starker Hypochonder. Zu Anfang habe ich mich verrückt gemacht, als ich dachte eine Netzhautablösung zu haben. Ich wäre jetzt wirklich schon fast glücklich wenn ich das hätte aber dafür die Bestätigung (physisch) gesund zu sein. Jedenfalls hat sich die Angst bis hin zu einem Hirntumor, Epilepsie und schließlich zu MS/ALS ausgebreitet. Mit den Symptomen fing es so an: Sahe kleine helle und dunkle Flecken die dursichtig waren, als ich einen Ball direkt aufs Auge bekommen habe. Komischerweise kamen diese Flecken als ich dauernd danach gegoogelt habe. Ich habe diese Flecken zwar immer noch aber die machen mir jetzt nichts mehr aus, weil sie nicht stören. Naja als ich beim Augenarzt war und der nichts feststellen konnte habe ich nach "dunklen Flecken" gegoogelt. Da stand dann Hirntumor dran und ich bin fast umgekippt (ja ich weiß total absurd). Seid dem Moment an (war etwas länger als ein Jahr her) hatte ich eigentlich dauernd Angst mit einigen Ausnahmen. Mein 2. Symptom war als ich einen ganzen Tag nichts getrunken hatte und trotzdem 2h Sport machte so ein Flimmernder Fleck der sich ausbreitete. Außerdem verschwanden Buchstaben an der Tafel. Da war es für mich natürlich fast vorbei... zum Glück ging das nach 20min wieder weg. Als ich Zuhause war habe ich natürlich erst mal gegoogelt. Es stellte sich heraus, dass es ein Flimmerskotom war, dass viele Menschen mal haben, vor allem die mit psychischen Beschwerden. Man sollte es dennoch untersuchen lassen, falls es mehrmals auftreten sollte. Gott sei Dank kam es bis heute gar nicht mehr. Ich bin dann auch noch mal wegen meinem blinden Fleck zum Augenarzt... richtig crazy aber der hat mir Angst eingejagt. (ich wusste nicht das das der blinde Fleck ist, ist mir nie aufgefallen). Naja ich lasse jetzt etwas aus sonst würdet ihr Morgen noch diesen Beitrag lesen. Ich habe dann weiter nach Symptomen gesucht und das war zum einen Kribbeln. Ich hatte nie so direkt kribbeln aber einmal in einer Fingerspitze. Als ich es praktisch "vergessen" hatte, viel mir auf das es weg war. Genau so war is mit so einem Schauer im Bein. Wie wenn einem Kalt wird. Es war vergessen und es kam auch nicht mehr. Ebenfalls mit so einem Gefühl als würde ich auf eine Stufe gehen, denn das hatte ich als ich gelesen hatte, dass jemand mit Faszikulationen (Muskelzuckungen) umgefallen ist (Diese Muskelzuckungen habe ich nämlich Momentan auch, deswegen eigentlich die Frage). Ich habe dieses Gefühl jetzt nur noch manchmal nach dem Aufstehen aber nicht weiter dramatisch. Was mir aber zu schaffen macht, ist das Muskelzucken. Es sind immer ganz kurze Faszikulationen am ganzen Körper mal. Als würde sich etwas entladen. Nehme jetzt schon seid 4 Tagen jeden Tag 1x Magnesiumtablette mit 375mg. Ich weiß nicht, wann sich was bessern soll aber ich glaube schon nicht mehr ganz daran. Mein Vater denkt, dass es vom Wachsen kommt bzw. von der Pubertät. Was meint ihr? (Abstimmung)

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Psyche

Ich sehe bei dir keine ernsthaften Beschwerden. Die genannten Symptomen kommen höchstwahrscheinlich alle durch Stress: http://www.onmeda.de/krankheiten/hypochondrie-ursachen-1541-4.html Hör auf dich da in etwas hereinzusteigern, sonst entwickelst du womöglich irgendwann noch eine Neurose.

Falls du uns nicht glauben willst, hole dir halt mal eine Überweisung zum Neurologen. Falls er nichts findet, glaubst du dem Internet dann immer noch mehr? Kein Arzt der Welt wird dich auf die Krankheiten untersuchen, die du genannt hast, weil er alleine schon sieht, dass du dich nicht richtig informiert hast. Die Anzeichen müssten bei dir wesentlich schwerwiegender sein, damit du nicht gesund bist.

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Hattest du vielleicht mal einen Unfall? https://de.wikipedia.org/wiki/Brown-S%C3%A9quard-Syndrom

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Was heißt jetzt eigentlich "ligamentäre oder kapsuläre Insuffizienz"? Ich hatte das schon einmal bezogen auf mein Zervikozephales Syndrom gefragt. Ist eine Schwäche der Gelenkkapseln gemeint oder wie?

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Was steckt hinter Minderwertigkeitskomplexen und täglichen Psycho-/Horroralbträumen

Ich fühle mich seit den letzten Jahren relativ oft minderwertig und weiss nicht wie ich das nun psychisch deuten soll. Ich hatte damals täglich wirklich Albträume, die niemand in seinem Kopf haben möchte! Meine Sorgen hat niemand ernstgenommen und selbst den Tag habe ich als düster empfunden, weil die Albträume mir enorm realitätsbezogen schienen. Ich habe permament verstörende exorzistische Albträume gehabt, wodurch ich oft aufgeschreckt bin, mich bedroht und so schlimm Angst hatte, dass ich geweint habe. An solche grausamen Gestalten aus dem Mitternachtsprogramm (TV) erinnere ich mich heute noch. Oft habe ich geträumt, dass jemand versucht mich zu ermorden, zu vergewaltigen oder mich zu misshandeln. Ich habe es eigentlich nie geschafft zu fliehen und am nächsten Tag habe ich mich an die Albträume gut erinnert und sie nicht verarbeiten können. Ich wohne dicht am Wald und dort haben viele Albträume stattgefunden. Zu den Zeitpunkten wo ich abends mit den Hunden zum Wald gehe, sehe ich nichts Schönes mehr an der Welt. Meistens habe ich immer versucht meine depressiven Gedanken zu unterdrücken. Ich denke mir auch oft, dass andere Menschen mich nicht verdient haben. Das einzigste was ihr mir jetzt wahrscheinlich ratet ist wieder zu meinem Psychiater zu gehen, jedoch lege ich als Mann solch eine Fassade auf, dass niemand meine Lage sieht. Selbstmordszenarien hatte ich in meinem Kopf, jedoch habe ich festgestellt, dass ich ohnehin zu feige für so etwas wäre.

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Dieser Song symbolisiert wunderbar meine Tagträume, die meistens eher negativ enden: https://www.youtube.com/watch?v=oIwWqYSbzGA

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Wieso verhält sich meine Mutter mir gegenüber so

Sie erträgt nicht, dass es mir auch schlecht geht. Wo ist die Stelle, dass ich nicht auch ein Anrecht darauf habe? Krankheiten oder mögliche Persönlichkeitsstörungen sucht sich ja schließlich niemand freiwillig aus. Manchmal ist sie überbesorgt und glaubt, dass ich mich gleich umbringe, wenn ich auch mal verzweifelt bin oder sie ignoriert mich total, wenn ich über meine Sorgen mit ihr sprechen will. Ich kann nicht so tun, als ob alles gut ist, wenn es das nun mal nicht ist! Wenn sie sich immer in ihr Zimmer zurückzieht und manchmal auch mehrere Stunden einschließt, dann fühle ich mich immer so, als ob sie mich dazu zwingen will ein schlechtes Gewissen habe. Ich finde ihr Verhalten irgendwie nicht normal und frage mich, ob da nicht noch mehr als eine Depression dahinterstecken kann. Am meisten regt mich z.B. ihre Willensschwäche auf... Sie lässt die Hunde beim Gassigehen hinziehen wohin sie wollen oder hält mit den Hunden an ohne mir Bescheid zu sagen, wenn sie bellen. Ich bin der Meinung, dass man unsere Hunde mehr zurechtweisen muss, damit ihr Benehmen überhaupt jemals besser wird.

Sie sagt immer, dass sie ihre Ruhe haben will, aber gleichzeitig will sie andauernt, dass ich ihr Aufmerksamkeit schenke und ich finde mir einen Artikel über Schizophrenie zu zeigen, macht nicht gerade jemand, der eigentlich nichts von Krankheiten hören möchte. Als Lösung für unsere Probleme sagt sie immer, dass ich in eine Wohngruppe ziehen soll. Das ist aber eigentlicht nicht, dass was ich will und es macht jedesmal nur unglücklicher. Ich denke mir dann immer, dass ich als Sohn überall versagt haben muss.

Ich finde es komisch jetzt Mitleid erregen zu wollen, obwohl sie mich damals bei jeder Kleinigkeit zusammengeschissen hat. Also ein schlechtes Gewissen hat sie zumindestens die meiste Zeit nicht. Es war für mich auch nicht leicht die Schule zu Ende zu bringen, obwohl ich zu dem Zeitpunkt eigentlich selber vollkommen depressiv bin. Ich musste immer gegen Vorurteile kämpfen und habe dabei nie irgendwelche Psychopharmaka genommen. Das größte Problem war eigentlich immer der enorme Druck, sowohl psychisch als auch zeitlich. Ich meine z.B., dass ich länger für Hausaufgaben brauchte. Ich vermute inzwischen einfach, dass ich ein träges kognitives Tempo habe und die Schmerzen durch die HWS-Blockade waren auch nicht gerade lustig!

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Ich sollte mir in Zukunft echt die Zeit dazu nehmen nochmal die Grammatik immer vorher zu überprüfen!

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Ich wüsste nicht bei welchem Arzt ich damit am besten aufgehoben wäre und wie ich ihm das hier überhaupt erklären soll. Mich würde jetzt interessieren, was ihr glaubt, was das sein könnte. Es ist so nervig, dass man sich wünscht es wegschütteln zu können!

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Woher kommen Ein- und Durchschlafstörungen und nicht abnehmende Energielosigkeit

Ich weiss wie immer... immer noch nicht, wieso bei mir eigentlich kaum noch irgend etwas geht.

Mein Schlaf war eigentlich nie total erholsam. Ich lege mich kaum noch pünktlich um 23:00 ins Bett, weil ich eh weiss, dass nur stundenlang im Bett wach liege. Mein Hals ist oft trocken und ich trinke nachts immer ca. 2 L Wasser. Ich schwitze nachts so stark, dass meine Bettdecke oberhalb immer klitschenass ist. Die Bettdecke riecht am nächsten Tag immer so, als ob ich einen Infekt ausgeschwitzt hätte. Mein Herz rasst kontinuierlich gleich schnell, wenn ich mich auf die linke Seite lege und darauf achte. Es fühlt sich quasi wie ein Adrenalinkick an, als ob mein Gehirn den Schlaf-Wach-Rhythmus fehldeutet. Tagsüber bin wegen meiner Schwäche fast nur noch passiv und wenn ich mich bewege, mache ich es nur sehr langsam und lasse meine Arme dabei schlapp runterhängen.

Mein Herz fühlt sich belastet an, obwohl ich momentan glücklicherweise nicht mehr so viele Kreislaufprobleme habe. Ich vermute das "Arteria-vertebralis-Kompressions-Syndrom" im Zusammenhang, weil es beim zervikozephalen Syndrom ja durchaus vorhanden sein kann. Wie gesagt... das zervikozephale Syndrom ist bereits eine feste Diagnose von meinem Orthopäden. Meine Bandscheibe tat nach dem Trampolinunfall jedoch genauso weh...

Wenn ich etwas zwanghaft beenden will, obwohl längst kein Durchhaltevermögen mehr da ist, schlackere ich wild mit meinen Beinen hin und her und verliere nach und nach meine Haltemuskelatur. Ich glaube, dass ich hinfallen würde, wenn ich mich nicht sofort ausruhen würde!

Ich kann kaum noch lange zuhören, weil es mich entweder anstrengt oder langweilt. Ich glaube meine Hypoaktivität, auditive Wahrnehmungschwäche oder sogar Absencen liegen hier dicht aneinander.

Beschwerden kommen und gehen, bleiben oder werden durch neue ersetzt! Ich bekomme meinen Kopf nicht mehr frei und mein Neurologe ist so mit Terminen bombadiert, dass ich erst nächsten Tag drankomme.

Was haltet ihr von meiner Vermutung zervikale Myelopathie oder Narkolepsie?

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https://de.wikipedia.org/wiki/Orexine Sich Studien über Narkolepsie anzugucken ist auch recht interessant. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix hat angeblich bei manchen Menschen Narkolepsie ausgelöst. Es scheint also mehr dahinter zustecken als nur eine "Schlafkrankheit".

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Wenn ich immer rote Ohren habe, bin ich stressempfinlich und leicht reizbar. Um die Provokationsfaktoren vermeiden zu können, müsste man allerdings die Ursache erst einmal wissen. Durch Geräusche oder blöde Anmerkungen fühle ich mich schon in meiner Ruhe gestört und ich werde manchmal sogar beleidigend nach dem Moto: Kannste mal schön selber machen oder hör gefälligst auf, sei leise, lauf nicht so lahmarschig vor mir... Nää, kannste schön alleine machen. Ich verhalte mich aber eigentlich nicht so, weil ich andere Leute verärgern will, sondern weil ich mich wirklich gestört fühle in solchen Momenten!

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Es scheint ja auch Anfälle ohne Zuckungen zu geben... Meine Mutter hatte meine Epilepsie verdrängt, daher weiss ich erst heute etwas davon. Hmm... Ich werde morgen meinem Psychiater von der Geschichte erzählen.

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Durchblutungsstörungen, Muskelzittern oder Puls? Woher?

Ich habe diese Sache bei vielen Fragen vorher schon erwähnt, jedoch habe nie eine direkte Antwort darauf bekommen.

Ich spüre oft dolle Schläge, als ob mein Herz kurz aus der Reihe tanzt, jedoch sind die Schläge auch ausßerhalb des eigentlichen Herzen vorhanden. Ich nenne mal die absurden Stellen: etwas vor dem linken Ellenbogen, linke und rechte Seite des Brustkorbs (Herzhöhe - also unter den Achselhöhlen), etwas vor der linken Kniehöhle, Mittepunkt von der linken (Herz an sich) und rechten Brustseite, beim und über dem Bauchnabel.

Es schlägt immer nur an einer Stelle oder höchstens zwei Stellen zur Zeit. Sobald ich auf der linke Seite im Bett liege provoziert das Schläge auf der genau anderen Oberkörperhälfte! Ich weiss nicht, ob es daran liegen könnte, dass ich vielleicht mit dem Becken eingeknickt liege. Es ist als ob Muskelverspannungen für mein Herzstolpern verantwortlich wären, aber das kann doch nicht sein?

Meine Bauchschlagader schlägt so heftig, dass mein Bauch bestimmt jede Sekunde maximal ausgedehnt ist, sodass ich teilweise sogar Angst habe, dass da etwas reißen könnte. Ich trinke übrigens ziemlich viel Wasser, was ich beim Hinundherschlackern sogar im Bauch höre. Man glaubt es kaum, aber manchmal spüre ich sogar, wie das Wasser in meinem Körper runterfließt^^

Ich hatte übrigens vor einem Monat stechende Brustenge bzw. eine Herzbeutelentzündung. Das nehme ich an, weil die Schmerzen beim Nachvornebeugen besser geworden sind, was ja typisch ist.

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Vielleicht liegt das auch an dem Magen-Darm-Trakt, weil ich oft erst nach 3 Tagen erst wieder ******* (ihr wisst schon) und Blähungen usw. unterdrücke ich meistens, weil ich tagsüber ohnehin dazu gezwungen war. Ich habe selten das Gefühl mich komplett entleert zu haben, was den eigenen Wohlzustand ziemlich senkt. Meine Mutter ist das totale Gegenteil von mir und deswegen ist mir morgens oft das Badezimmer versperrt gewesen. Wahrscheinlich liegt bei mir wirklich eine somatoforme Störung oder Ähnliches vor, was im Grunde genommen ja noch nicht einmal meine Schuld ist.

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Durchblutungsstörungen, Muskelzittern oder Puls? Woher?

Ich habe diese Sache bei vielen Fragen vorher schon erwähnt, jedoch habe nie eine direkte Antwort darauf bekommen.

Ich spüre oft dolle Schläge, als ob mein Herz kurz aus der Reihe tanzt, jedoch sind die Schläge auch ausßerhalb des eigentlichen Herzen vorhanden. Ich nenne mal die absurden Stellen: etwas vor dem linken Ellenbogen, linke und rechte Seite des Brustkorbs (Herzhöhe - also unter den Achselhöhlen), etwas vor der linken Kniehöhle, Mittepunkt von der linken (Herz an sich) und rechten Brustseite, beim und über dem Bauchnabel.

Es schlägt immer nur an einer Stelle oder höchstens zwei Stellen zur Zeit. Sobald ich auf der linke Seite im Bett liege provoziert das Schläge auf der genau anderen Oberkörperhälfte! Ich weiss nicht, ob es daran liegen könnte, dass ich vielleicht mit dem Becken eingeknickt liege. Es ist als ob Muskelverspannungen für mein Herzstolpern verantwortlich wären, aber das kann doch nicht sein?

Meine Bauchschlagader schlägt so heftig, dass mein Bauch bestimmt jede Sekunde maximal ausgedehnt ist, sodass ich teilweise sogar Angst habe, dass da etwas reißen könnte. Ich trinke übrigens ziemlich viel Wasser, was ich beim Hinundherschlackern sogar im Bauch höre. Man glaubt es kaum, aber manchmal spüre ich sogar, wie das Wasser in meinem Körper runterfließt^^

Ich hatte übrigens vor einem Monat stechende Brustenge bzw. eine Herzbeutelentzündung. Das nehme ich an, weil die Schmerzen beim Nachvornebeugen besser geworden sind, was ja typisch ist.

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Ich glaube man merkt, dass ich seit fast einem Jahr nicht mehr in der Berufsschule bin und mich relativ viel beobachte. Das hat angefangen, als ich durch meine hohe Infektanfälligkeit, familiäre Belastung und meiner HWS-Blockade irgendwann nicht mehr konnte. Ich selber vermute aber, dass eine körperliche Krankheit auch noch zu meinem Burnout geführt hat. Ich hoffe, dass ihr trotzdem keine Vorurteile auf Grund dessen mir gegenüber habt.

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Manchmal tut mein linker Unterarm beinahe so weh, als ob er gebrochen wäre, obwohl er es nicht ist. Ich weiss nicht, ob das Durchblutungsstörungen sind, auf jeden Fall fühlt man sich nicht fit damit! Ich habe damals nur meinen rechten Unterarm 2x hintereinander gebrochen, was aber inzwischen schon richtig lange her ist. Ich würde behaupten, dass mein rechter Arm generell belastbarer ist als der linke Arm.

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Therapieresistente Sehschwäche?

Sehr geehrtes Ärzteteam, es geht um meinen 5 jährigen Sohn, ich bin mit ihm seit er 6 Monate alt ist in Augenärztlicher Kontrolle. Es war immer alles in Ordnung, mit knapp 3 Jahren hieß es dann er bräuchte eine Brille aufgrund einer hornhautverkrümmung die sich angeblich nicht verwachsen hatte und eine minimale Sehschwäche - 0,25 und -0,5 Dioptrien Da mir vorher nie von dieser Hornhautverkrümmung erzählt wurde, die ganzen 2,5 Jahre nicht, holte ich mir eine Zweitmeinung ein. Dort wurde die hornhautverkrümmung bestätigt und die brille etwas stärker verschrieben, ich glaube beide Augen hatten eine Dioptrienzahl von -0,5. Bei einer routinekontrolle wurde festgestellt das er mit dieser brille nicht ausreichend sieht und er bekam etwas stärkere Gläser rezeptiert. Nach 2-3 Monaten wurde wieder kontrolliert und wieder hat er keine ausreichende Sehkraft bds. 60%, bei der cyclo bestätigte sich aber die derzeitige brillenstärke. Wir wurden an eine Augenklinik überwiesen und dort wurde uns mitgeteilt das er keine Brille bräuchte. Nun war er fast ein Jahr ohne Brille und im Mai d.Jahres, bei der U9, war der sehtest miserabel. Daraufhin sind wir wieder in die Augenklinik, dort wurde festgestellt er würde nur 60 und 40% sehen. Skiaskopie Ergebnisse RA -0,75 sph +0,75 zyl/90grad entspricht Plan -0,75/0grad La -0,5 sph +0,5 zyl/90grad entspricht Plan -0,5/0grad Als wir nun beim Augenarzt zur Kontrolle waren entsprach die Sehkraft mit brille wieder nur 60%. Solangsam werden wir immer unsicherer da mein Sohn noch nie die richtige brillenstärke hatte trotz weittropfen und umfangreichen Untersuchungen, nun soll er wieder getropft werden ob sich die sehstärke in den letzten 2 Monaten verändert hat. Auf meine Frage ob eine Erkrankung dahinter stecken könnte wurde mir nur gesagt das,dass spätestens in der Klinik aufgefallen wäre. Kann es wirklich sein, das die richtige brillenstärke zu finden, so ein schweres unterfangen ist? Ich muss dazusagen das mein Sohn sehr gut mitarbeitet.

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Keratokonus selten, aber vielleicht trotzdem möglich?

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Vielleicht ist das eine Photopsie, was du als Sternchen vor Augen beschreibst? Vielleicht trinkst du auch zu wenig Wasser?

Hat der Orthopäde überhaupt ein Röntgenbild deiner Halswirbelsäule zu Sicht bekommen? Nur weil der erste Facharzt beim ersten Mal nichts festellt, heißt es ja nicht, dass da nichts ist. Ich habe mich durch meine Atlasblockade damals nur noch wie der letzte Knecht gefühlt... Die meisten Leute wissen gar nicht, dass so viele organische Beschwerden auch von einer Atlasblockade kommen können!

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Ich denke, dass du mal zum Orthopäden gehen solltest und ein Röntgenbild von deiner Halswirbelsäule machen lassen solltest, wenn du absolut sicher gehen willst. Notfalls renkt er dich einmal ein und du bist erst einmal deine Schmerzen los. Ich habe den Fehler damals gemacht, dass ich meine Unfälle nicht ernst genommen und wieder vergessen habe und dadurch mehrere Jahre eine Axisblockade mit mir herumgesleppt habe. Komischer Weise hat mir auch des Öfteren schon das rechte Auge weh getan, vielleicht sind es Nervenschmerzen?

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Ich meinte im 3. Satz den rechten Arm. Ich will nicht mehr andauernt Wörter vergessen!

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Die Punkte sehen echt winzig aus und sind dicht aneinander und werden anscheint wieder etwas weniger. Den Hintergrund würde ich als braun und lila bezeichen, aber nur sehr schwach. Geplatzte Äderchen war jetzt nur die Vermutung meiner Mutter.

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