Nicht jede Muskelverspannungen verursacht ein chronisches Zervikozephales Syndrom. Jedoch kann eine rekurrente Blockierung unter Begleitung eines Schutzspasmus als Zeichen einer Kompensationsreaktion einer vorliegenden ligamentären oder kapsulären Insuffizienz im Sinne einer mono- oder polysegementalen HWS-Instabilität gewertet werden.
Ich weiss, dass die meisten mich hier für einen Hypochonder halten, aber das Zervikozephale Syndrom ist ja tatsächlich eine wahre Diagnose, die ich habe. Irgendwie habe ich diese beiden Sätze fast immer missachtet, jedoch scheint es meine Lage bestens zu erklären (siehe oben). Physiotherapie kann doch jetzt keine ausreichende Lösung sein oder?