Übelkeit: ich schlage mich mit dem Mist seit 2 Monaten rum - was tun?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und weiblich.

Ich hoffe sehr dass jemand die hier liest und mir irgendwie helfen kann, denn ich kann einfach nichtmehr, vor 2 monaten fing ich an Abends nach dem Essen Übelkeit zu verspüren, es wurde schlimmer und irgendwann spürte ich einen permanenten Druck im Oberbauch verbunden mit Übelkeit am Abend, ich machte Schonkost, nahm Iberogast, nichts half, der Arzt meinte ich hätte Gastritis und gab mir Ranitidin welches ich Abends einmal nehmen soll. Nachdem auch dies nach einer 2 Wöchigen Einnahme nicht half und ich nun auch noch Sodbrennen bekam ging ich zu einem anderen Arzt, mittlerweile hatte ich rund 10kg abgenommen und ich war einfach fertig, der neue Arzt meinte es wäre Einbildung und schickte mich heim, so ging ich wieder zum anderen Doc, beim ersten Bluttest ein Kaliummangel festgestellt, beim zweiten Test war dieser nichtmehr vorhanden, beim dritten dann wieder.

So ging ich wieder zum vorherigen Arzt welcher mich ins Krankenhaus einwies, dort wurde eine Magen und eine Darmspiegelung durchgeführt, mein Stuhl ist ganz normal abgesehen von etwas Verstopfung ab und zu.

Diagnostiziert wurde eine "ausgeweitete Gastritis und entzündete Speiseröhre" man verschrieb mir Pantoprazol 40mg von welchen ich einmal morgens und einmal abends eine nehmen solle, Helicobacter war negativ, Darm auch völlig in Ordnung. Insgesamt nahm ich am Tag nun also 80mg Pantoprazol ein, dies sollte ich 2 wochen lang machen und dann nurnoch Abends einmal einmal.

Als ich nach 2 Wochen merkte dass es nur geringfügig besser geworden ist und ich auch wieder leichtes Sodbrennen bekam nahm ich es vorsichtshalber 3 Tage länger morgens und abends und ging dann nochmal zu der Ärztin welche meinte es wäre Einbildung als ich das erste mal da war.

Ich schilderte ihr dass kurz bevor das ganze anfing ich bemerkte dass mir beim Zähneputzen sowie nach dem essen durch die Reibung der Mund brannte.

Ein-zwei tage bevor es mit der Übelkeit begann entzündete sich eine Stelle in meinem Mund nachdem ich trockenes Brot gegessen hatte wonach mein gesamter Mund wund war.

Auch kribbelten meine Arme vemehrt, bzw waren manchmal nachts wenn ich aufwachte taub.

Ich bekam ein Eisenpräparat welches ich aber nicht nehme seitdem ich laß dass es bei Gastritis nicht eingenommen werden soll.. dazu meinte sie ich solle nurnoch einmal am Tag Pantropazol nehmen da 80mg am Tag viel zu viel wären, dazu ein Vitamin B Komplex Präparat.

Ich nehme nun seit zwei Tagen die Vitamin B Kapseln und nehme nurnoch am Abend 40mg Pantropazol, doch seitdem ist mein Magendrücken wieder vermehrt da, mein Sodbrennen ist allerdings weg, ich habe in den 2 Monaten mittlerweile über 15kg abgenommen und hatte meine Tage nichtmehr, denn ich kann durch dieses Drücken kaum essen, ich esse nur Schonkost, trinke nur Wasser, ich weiß einfach nichtmehr weiter, Psychisch ging es mir zurzeit besser als je zuvor, also kann es daran nicht liegen..

Meine Wundheilung ist ebenfalls sehr verzögert.

Danke schonmal!

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lass dich mal auf histaminintoleranz, laktoseintoleranz, fruktoseintolerant, sorbitintoleranz und allergien testen

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kann schon sein. nimm tape und tape ihn an den zeh daneben für ein paar tage, mehr passiert beim arzt auch nicht. gegen den bluterguss kannst du traumel oder hepathromb drauf schmieren.

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orthopädisch alles abgeklärt?

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Unverantwortlich! Die Betreiber der reittour sollten angezeigt werden. Was haben offensichtliche Anfänger bzw unsichere Reiter auf freien Pferd im Gelände zu suchen?

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Geh halt zum Arzt und der wird entscheiden ob er dich nochmal krankschreibt 

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Nimmst du antidepressiva oder ähnliche Medikamente? 

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Nimmst du die Pille oder andre hormonelle Sachen? Stimmen deine Schilddrüsenwerte? Etc etc.  Geh mal zur Frauenärztin deswegen 

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Schick mir mal ein Bild. Ich kann dir dann sagen was es wahrscheinlich ist.

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Sollte ich eine Therapie in Anspruch nehmen?

Ich frage mich derzeit, ob ich eine Therapie in Anspruch nehmen sollte.

Kurz zu mir. Ich hatte einen alkoholabhängigen Vater, der vor einpaar Jahren deshalb gestorben ist. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich kurz vor seinem Tod mit ihm abschließen konnte, weil ich, bevor es alles so weit kam, meine Vater wirklich geliebt habe. Es war alles nicht besonders leicht, bspw. hat er mich als Kind einmal angefleht, ihm den Finger abzuschneiden, mir ein Messer in die Hand gedrückt und es angesetzt. Zu der Zeit hatte er eine ziemlich starke Psychose. Die ganzen Jahre über hat sich in mir sehr viel Wut und Hass angestaut. Ich vermute, dass sich dadurch eine Störung entwickelt hat..oder irgendwas, dass mich anders denken/Handeln lässt, als normale Menschen. Noch vor ca. 2 Jahren hatte ich ca. alle 3 Monate eine Art "Loch" in das ich gefallen bin, wollte alleine sein, musste weinen, habe mir selbst eingeredet, dass alle mich hassen und verabscheuen und hatte unkontrollierte Wutausbrüche . Dazu kam ein ganz furchtbares Gefühl von Leere, und das ständige Fragen, nach dem Sinn oder danach, wer ich wirklich bin...Vor einer Weile - eben diese 2 Jahre, bin ich umgezogen, neue Stadt, neue Menschen. Ich habe angefangen Nähe zuzulassen und gemerkt, wie schön es sein kann, Menschen zu vertrauen, Spaß zu haben. Aber seitdem bin ich immer öfter in diese "Löcher" gefallen. Je intensiver der Kontakt wurde, desto heftiger wurden meine Stimmungsschwankungen. Und ich bin einfach nicht in der Lage das zu kontrollieren, jetzt hab ich das fast jede Woche. Ich weine aus mir unbekannten Gründen, werde unglaublich wütend wegen irgendwelcher Lapalien und denke, wenn sich jemand nicht bei mir meldet, dass alle mich verstoßen und im Grunde nicht bei sich haben möchten. Es ist belastend und frustrierend, weil ich weiß wie toll die Menschen sind, die ich um mich habe. Außerdem stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage nach der Wirklichkeit - ist mir das alles wirklich passiert, hab ich das vielleicht nur geträumt oder in einem Film gesehen. Totaler Quatsch, weil es passiert ist, aber dennoch kommen die Fragen auf. Ein weiteres Problem für mich ist, dass ich mich nicht komplett an meine Kindheit erinnern kann, es sind nur kurze Fragmente die aufflackern, wenn ich versuche in meinem Kopf rumzustochern und zu suchen und ich würde mich gern wieder an alles erinnern, egal ob gut oder schlecht.

So, kommen wir aber mal zu dem Grund, weshalb ich überhaupt über eine Therapie nachdenke. Ich habe seit einpaar Monaten einen Freund. Er ist der wunderbarste Mensch den ich kenne und es ist die erste Beziehung, die ich wirklich ernst nehme, in der ich Vertrauen will und an der ich festhalten möchte. Ihm möchte ich alles erzählen, wobei er der erste ist. mit dem ich tatsächlich schon über einiges aus meiner Vergangenheit geredet hab. Ich möchte die Freundin sein, die er verdient!

Stellt sich abschließend also die Frage: Brauche ich eine Therapie? Ist es ratsam, nützt es mir? Danke schonmal!

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Die Frage hast du schon selbst beantwortet. Wenn du keine Therapie bräuchtest würdest du nicht darüber nachdenken eine zu machen.sagen wir mal so, schaden kann es nicht.

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ich würde es vor der OP erstmal beim podologen versuchen. dort wirst du achgerecht behandelt und beraten zu weteren maßnahmen

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geh zum podologen. nicht zum arzt.beim podologen bekommt man das ohne OP oder nagelentfernung hin

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Kann ich meiner Gynäkologin damit vertrauen bzw. kennt sie sich damit aus?

Hallo :) Ich habe seit drei Wochen eine Freundin und irgendwie etwas überfordert mit der neuen Situtation. Wir sind sehr schnell von Null auf Hundert gegangen und auch wenn ich glaube ich meinerseits nicht so viel falsch gemacht habe, fühle ich mich so unvorbereitet. Ich würde gerne mehr über Safer Sex erfahren, finde aber im Internet nicht speziell für lesbische Frauen. Außerdem habe ich die Vermutung momentan einen Scheidenpilz zu haben, weswegen ich wahrscheinlich mal zur Frauenärztin gehen sollte. Ich habe aber irgendwie Angst, dass die mich dann fragt, ob ich Sex habe. Ich habe mit meiner Freundin mal über das Thema Safer Sex gesprochen, aber irgendwie erst bei unserem 3 Mal oder so. Sie hat es von sich aus gar nicht angesprochen, aber sie ist auch 2 Jahre jünger als ich. Ich finde das Thema nur sehr wichtig. Vor allem mache ich mir auch Sorgen, weil sie schon sexuellen Kontakt, auch ungeschützen Geschlechtsverkehr mit Männern hatte. Sie ist bisexuell. Sie hat gemeint, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass sie keine Krankheiten hat, aber ich mein, voher will sie das so sicher wissen. Sie hat auch gemeint, dass sie sich schon testen lassen kann, wenn mir das so wichtig ist. Aber ich weiß halt jetzt nicht, ob das zu viel verlangt ist. Kostet es was sich Testen zu lassen? Und wie wird meine Frauenärztin reagieren, wenn ich sage, dass ich lesbischen Sex hatte. Sollte ich das sagen? Ist ja eigentlich schon wichtig oder? Kennt die Frauenärtzin sich mit sowas eigentlich auch zu genüge aus? Kann ich mich mit Fragen diesbezüglich an sie wenden, oder sollte ich woanders nach Infomaterial suchen? Wäre über hilfreiche Antworten echt dankbar!

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mein gott ,man kann aus alles ein drama machen. du bist garantiert nicht die eintige lesbische frau die zu einer rauenärztin geht. wo ist also das problem?

und wie kommst du drauf das sie ne frauenärztin nicht auskennt? dann hätte sie ja wohl den beruf verfehlt...mein gott!


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