Hashimoto und Polyneuropathie mit Schwellung der Zehenbeeren?

Ich bin es leider schon wieder. Ganz kurz für alle, die mich noch nicht kennen:

Ich habe im Jahr 2011 die Diagnose Hashimoto bekommen, bin auch gut eingestellt, nehme zur Zeit 55 µg L-Thyroxin, meine FA für SD-Erkrankungen ist recht zufrieden. Aber ich nicht! Seit über 2 Jahren habe ich wahnsinnige Schmerzen in den Füßen, stechend, brennend, wurde von einem Arzt zum anderen geschickt.

Jetzt hat eine Neurologin festgestellt, dass ich schwere Nervenschädigungen habe. Die Medikamente von ihr haben mich noch kränker gemacht, musste ich absetzen.

Durch eine Heilpraktikerin, die ich allerdings wegen Unfähigkeit nicht mehr aufsuchen werde, bin ich auf R-Alpha-Liponsäure gestoßen. Nehme ich jetzt erst seit 7 Tagen. Seitdem habe ich wenigstens nicht mehr das Gefühl, es würde jemand mit einem Flammenwerfer an meinen Füßen arbeiten und mich gleichzeitig mit Nadeln in die Zehen stechen. Es ist etwas besser geworden, Schwellung bleibt!!

Hat da jemand Erfahrungswerte? Meine Zehen sind dauerhaft geschwollen, die Ärzte zucken nur mit der Achsel, das habe ich so langsam aufgegeben. Ich war innerhalb von 2 Jahren bei 22 Ärzten!! Ich bin nicht etwa verrückt, sondern wurde vom einen zum nächsten überwiesen.

Kann sich bitte dazu jemand äußern? Wer hat das noch? Ständig geschwollene Zehen, ich habe inzwischen schon eine Fehlstellung der Füße trotz orthopädischer Einlagen. 4 Stück!! Ich werde noch verrückt.

Vielen Dank im voraus.

Das hier nehme ich seit gestern,

https://www.herbano.com/de/alpha-liponsaure/

das vorher, das mir verordnet wurde, enthielt das billige Ractat für den stolzen Preis von 38 Euro für 30 Tabletten, heißt Thyogamma. Zumindest ergaben das meine Recherchen enthält DL-Alpha-Liponsäure.

Als ich meine Heilpraktikerin nach der Bioverfügbarkeit fragte, bekomme ich doch tatsächlich die Antwort: "Da ist drin, was drauf steht". Ihr versteht also, warum ich diese Frau bestimmt nichts mehr fragen werde.

Und dann hat sie noch den Hammer gebracht und hat mir Lymhdiaral Basistabletten verordnet. Ich dumme Nuss nehme das auch noch 5 Tage und habe dann erst gelesen, dass Autoimmunerkrankungen kontraindiziert sind, das ich das also auf gar keinen Fall nehmen darf.

Im Hashimotoforum habe ich schon gefragt, da bekomme ich leider keine Antwort. Die sind da überhaupt sehr zögerlich mit ihrem Austausch. Leider!!

lg Gerda

Hashimoto, Polyneuropathie
Erweiterte blaue Adern und Ödeme durch Östrogen- bzw. Gestagengabe/L-Thyroxin

Hallo zusammen, ich nehme wegen meiner Wechseljahresbeschwerden seit über 10 Jahren das Medikament "LaFamme 1/2" tägl. 1/2 Tablette ein. Ohne dieses Mittel wache ich regelmäßig in den frühen Morgenstunden auf, weil ich stark ziehende Schmerzen im Bereich Gebärmutter habe. Ferner bin ich dann unglaublich nervös und stehe durch Schlafmangel bedingt völlig neben mir. Ferner muß ich seit Ende 2012 50 Mykrogramm L-Thyroxin einnehmen (Hashimoto). Nun habe ich heute zu meinem Entsetzen festellen müssen, dass ich an den Unterschenkeln zunehmend sichtbare, sehr häßlich aussehende blaue Adern bekommen habe. Diese Begleiterscheinung trat erstmals mit den ersten Thyroxingaben auf - die Ärzte können mir dazu bislang nicht sagen. Habe deshalb jetzt einen Termin beim Endokrinologen - leider erst im August. Ich war schon in zwei Gefäßkliniken und habe alle Untersuchungen machen lassen, um eine Arterien- bzw. Venenerkrankung ausschließen zu können. Lt. Befunden ist bei mir da alles im "Grünen Bereich". Zudem habe ich zunehmend an den Oberarmen Wasseransammlungen - sieht auch sehr schön aus. An der Dosierung meiner Medikamente wurde nichts verändert. Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungswerte und kann mir hier weiterhelfen? Für hilfreiche Antworten im voraus vielen Dank. Gerda P.S. Ich trage auf Empfehlung meiner Hausärztin fast tägl. Kompressionsstrumpfhosen, Stützklasse II. Finde ich zwar sehr lästig, aber vielleicht hilft es gegen ein Fortschreiten meiner sichtbaren Adern?

Hormone, Ödeme, L-Thyroxin
Novalgin für meine Katze? Wer kennt sich in Tiermedizin aus?

Hallo, ich habe heute mal eine sehr wichtige Frage wegen meiner Katze. Vorab zur Krankengeschichte: Meine Katze hat Arthrose (sie ist inzwischen ca. 18 Jahre alt) und Asthma. Die ganze Zeit habe ich ihr mit homöopathischen Mitteln einigemaßen helfen können. Sie bekommt 3 x 1 Zeel und beim Anschein von Schmerzen Traumeel. Der Arzt hat ihr bereits vor Jahren Metazam gegen die Schmerzen verordnet. Das verträgt sich zum einen nicht mit dem Cortison, das sie gegen ihr Asthma bekommt (habe ich also immer im Wechsel gegeben: 1 Tag Metazam, 1 Tag 2.5 mg Cortison). Nun ist ihr das leider schlecht bekommen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Meiner armen Katze war schlecht. Dann habe ich noch gelesen, dass Metazam schwer nierenschädigend ist und habe diese Medikation abgesetzt. Wie bereits gesagt, ist mein Liebling die ganze Zeit mit Zeel gut über die Runden gekommen. Nun zum aktuellen Stand: Vor Ostern humpelte sie eines Morgens ganz stark, sie hatte offensichtlich Schmerzen, mein TA war im Urlaub, es war Ostern. Nach intensivem Lesen und Überlegungen habe ich ihr Arnika C30 gegeben (ich selbst werde seit vielen Jahren homöopathisch behandelt und man weiß einfach nach einer Weile einiges). Das hat auch gut geholfen, aber die Schwäche ist geblieben. Es handelt sich um das Hinterbein, in welchem sie die Arthrose hat. Ich habe sie direkt nach Ostern meinem TA vorgestellt und er gab mir ein Privatrezept über Novalgin supp. (Kinderzäpfchen) mit. Das soll ich ihr bei schlimmen Schmerzzuständen geben. Auch hier habe ich wieder starke Bedenken, da ich beim Nachlesen feststellen musste, dass diese Zäpfchen allergisches Asthma auslösen können, stark blutdrucksenkend wirken u.a.m. Kann mir jemand raten? Ich möchte nicht, dass meine Katze unnötig leidet, habe aber gleichzeitig Angst davor, ihr solch ein Mittel zu geben. Der nächste Nottierarzt ist 20 Autominuten entfernt und ich habe da schon schlimmste Erfahrungen gemacht - je nachdem, wer kann Dienst hat, hast du dann einen Facharzt für Vögel vor Dir. Für sinnvolle Ratschläge wären wir dankbar. Gerda und ihre Lieben

Arthrose, Haustiere
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