Irgendwie klingt für mich der trockene Mund, die Kopfschmerzen und das Kribbeln in den Finger- und Fußspitzen nach irgendetwas in Richtung Dehydration. Trinkst du denn über den Tag verteilt genug?
Heutzutage ist es kein Problem mehr sich vegan zu ernähren, das war vor 5 bis 10 Jahren noch sehr viel schwieriger, da das Sortiment nicht groß oder nur schwer zu bekommen war.
Nährstoffe bekommt man durch die vegane Ernährung auch genug. Es ist wie auch bei der "normalen" Ernährung: Abwechslungsreich sollte es sein.
Ich denke, dass da bei dir die Angst vor dem Erbrechen selbst zur Übelkeit führt. Es klingt für mich so, als würdest du gerade eine Art Angststörung entwickeln.
Spaßen würde ich damit nicht und ich würde mir an deiner Stelle auch überlegen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen (zunächst ein Gespräch mit einem Arzt, dem du alles genau schilderst).
Wenn die Angst dich so sehr behindert, dass du dich nur noch zuhause einsperrst, würde ich auf jeden Fall eine Therapie in Anspruch nehmen.
Es gibt unterschiedliche Formen von Zahnseide. Manche haben einen etwas schonenderen Überzug auf der Seide, der das Zahnfleisch nicht so stark beansprucht, wenn man mal darüberreibt.
Grundsätzlich sollte man darauf achten, beim Reiben nicht zu sehr aufs Zahnfleisch zu drücken.
Das kann sehr viele Ursachen haben. Von Stress bis hin zu Wetterfühligkeit über Hormonstörungen ist alles möglich.
Ich würde mich auf jeden Fall von einem Arzt abchecken lassen, um organische Gründe auszuschließen. Eventuell bringt schon ein Blutbild einen guten Einblick.
Wenn keine organischen Ursachen gefunden werden konnten, tippe ich auf eine psychische Belastung die zu deinem Problem führt. Auch wenn der von dir befragte Psychiater etwas anderes sagt. Ist der denn überhaupt genauer auf dein Leiden eingegangen?
Da dich dein Neurologe nach eigenen Angaben nicht ernst genommen hat, würde ich auch einen anderen Neurologen aufsuchen. Diesem würde ich ganz genau schildern, wie es derzeit in deinem Umfeld (Belastung in Arbeit, Schule, etc.) aussieht.
Für mich klingt das alles nach Streßreaktionen, auch wenn du dich selbst als belastbar beschreiben würdest. Wenn es gar nicht mehr aufhört würde ich eine Psychotherapie in Angriff nehmen. Das würde ich aber vorher mit einem anderen Neurologen abklären.
Mir würde da als allererstes eine Psychotherapie/ Verhaltenstherapie einfallen. Ambulant natürlich.
Stationär kann dir zwar sicher nicht schaden, ich bin mir aber nicht so ganz sicher, ob das als erster Schritt - vor allem wenn es sich "nur" um eine Vermutung handelt - unbedingt nötig wäre.
Ich denke auch, dass die Gerüche nicht so gefährlich waren, dass man sich nun Sorgen um Leib und Leben machen müsste. Ich denke, dass das Gebäude bei Gefahr sicher geräumt worden wäre.
Das hört sich für mich nach einem Mandelstein an. Ich kenne das Problem und habe ein Video dazu gemacht, bei dem ich einige Tipps gebe. Da du aber wohl schon größere Schmerzen hast, solltest du auf jeden Fall einen Arzt auf suchen. Gute Besserung. Ach ja mein Video findest du hier auf gesundheitsfrage unter den Videos.
Da die OP schon einen Monat her ist, solltest du dich nochmal nachchecken lassen. Kurz nach der Operation kann ein Sodbrennen schon vorkommen, da ja manch Patient auch eine Menge Blut dabei schluckt. Wegen dem säuerlichen Atem sollte man sich auch nochmal die Wundversorgung an der Stelle ansehen.
Ich habe meine Hausärztin einmal gefragt, wie lange mein Rezept denn gültig sei (ich wusste, dass ich es die nächsten zwei Tage nicht einlösen kann). Sie meinte, dass das Rezept einen Monat lang gültig sei. Im zweifelsfall mit dem Rezept zur Apotheke und nachfragen, ob es noch gültig ist.
Ich finde bewusstes Essen hilft da auch schon sehr gut! Setze dich mit deinem Essen nicht vor einen Fernseher oder Pc, lese kein Buch sondern konzentriere dich einfach auf das Essen. So bemerkt man auch viel eher, wann man satt ist. Ich finde deine Umstellung ist schonmal der richtige Schritt. Mach dir doch mal einen Tomatensalat (die sind momentan richtig aromatisch und gut) und genieße das fruchtig frische Aroma und das der Salat nicht beschwert (nicht, wie man sich zum Beispiel nach einer dicken fetten Pizza fühlt). Diese Leichtigkeit nach dem Essen schätze ich sehr!