Kribbeln in den Füßen und den Fingern- Was ist das??

Hallo ihr Lieben:) Ich habe seit einiger Zeit Beschwerden, die mir ziemlich Angst machen und zwar: Ich habe seit Monaten mehrmals in der Woche starke Kopfschmerzen. Außerdem bin ich wirklich ständig müde und könnte die ganze Zeit schlafen. Ich bin auch häufig "abwesend" und total antriebslos. Heute morgen begannen auf einmal meine Fingerspitzen an zu kribbeln. Kurz danach auch noch mein rechter Fuß. Nach ca. 15 Minuten war alles wieder vorbei und als ich dann wieder gelaufen bin, war ich ziemlich unsicher. Also ich hatte das Gefühl kein richtiges Gleichgewicht mehr zu haben und bin wie betrunken durch die Schule gegangen. Dann war alles wieder gut. Ungefähr 1-2 Stunden später begann das Kribbeln in den Fingern wieder, aber es dauerte nur 10 Minuten und dann war es wieder weg. Jetzt habe ich seit 2 Stunden "Ruhe". ich war auch schon beim Arzt wegen der Müdigkeit und den Kopfschmerzen. Blutuntersuchung: Erhöhte Eisenwerte, extremer Vitamin D Mangel und wahrscheinlich eine Schilddrüsenunterfunktion. Zum Zeitpunkt der Blutabnahme war das mit dem Kribbeln aber noch nicht da. Außerdem habe ich starken Durst und ständig einen trockenen Mund. Meine Frage: Kennt das jemand? Was könnte das sein? Ich weiß, dass ihr keine Ärzte seit, aber vielleicht kennt das ja jemand und kann mich beruhigen. Wenn das noch wichtig ist: Ich bin 14 Jahre, 1,63m groß und wiege 46-47 Kilo. Würde mich sehr über Antworten freuen. LG Lea

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Irgendwie klingt für mich der trockene Mund, die Kopfschmerzen und das Kribbeln in den Finger- und Fußspitzen nach irgendetwas in Richtung Dehydration. Trinkst du denn über den Tag verteilt genug?

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Heutzutage ist es kein Problem mehr sich vegan zu ernähren, das war vor 5 bis 10 Jahren noch sehr viel schwieriger, da das Sortiment nicht groß oder nur schwer zu bekommen war.

Nährstoffe bekommt man durch die vegane Ernährung auch genug. Es ist wie auch bei der "normalen" Ernährung: Abwechslungsreich sollte es sein.

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Ich denke, dass da bei dir die Angst vor dem Erbrechen selbst zur Übelkeit führt. Es klingt für mich so, als würdest du gerade eine Art Angststörung entwickeln.

Spaßen würde ich damit nicht und ich würde mir an deiner Stelle auch überlegen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen (zunächst ein Gespräch mit einem Arzt, dem du alles genau schilderst).

Wenn die Angst dich so sehr behindert, dass du dich nur noch zuhause einsperrst, würde ich auf jeden Fall eine Therapie in Anspruch nehmen.

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Es gibt unterschiedliche Formen von Zahnseide. Manche haben einen etwas schonenderen Überzug auf der Seide, der das Zahnfleisch nicht so stark beansprucht, wenn man mal darüberreibt.

Grundsätzlich sollte man darauf achten, beim Reiben nicht zu sehr aufs Zahnfleisch zu drücken.

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Das kann sehr viele Ursachen haben. Von Stress bis hin zu Wetterfühligkeit über Hormonstörungen ist alles möglich.

Ich würde mich auf jeden Fall von einem Arzt abchecken lassen, um organische Gründe auszuschließen. Eventuell bringt schon ein Blutbild einen guten Einblick.

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So viele Symptome, Ärzte sagen es sei alles ok?! Verzweifelt!!

Guten Tag!

Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt.

Ich habe seit langem schon Symptome (Blitze sehen, Farben leuchten auf einmal sehr grell, auf dem rechten Auge oft wie schlieren vorm auge, Schmerzen hintern dem Auge (rechts), daruas resultierende Kopfschmerzen, Sterne sehen, Kribbeln in den Fingerspitzen, Wahrnehmung ab und an "unreal" wie in einem Traum, und nun auch Kribbeln in den Füßen, taubes Gefühl in den Füßen, ab und an starke Schmerzen in den Beinen und nun wollen meine Beine nicht mehr so wie ich es möchte, d.h. ich laufe sehr wackelig, stolper oft oder verlier das Gleichgewicht, Habe das Gefühl wie auf Watte zu laufen und kann nur noch mit größter Konzentration und Anstrengung laufen, jedoch nur selhr langsam und kleine Schritte, Morgens habe ich oft ein unkontrolliertes Zittern im Daumen oder manchmal auch der Hand. Diese Symptome sind oft garnicht da, und dann wie mit einem Schlag sind sie da und werden immer mehr symptome und immer massiver, dann nach einer Zeit ist der Spuk wieder vorbei.

Seit zwei Wochen bin ich nun völlig aus meinem Alltag gerissen, da alles so schlimm wie nie war. Mittlerweile geht es wieder, nach einer Woche Krankenhaus inkl Schmerzmitteln, Geblieben ist der schlechte, lahme Gang und große Probleme mit einem Stift zu schreiben. und eben die Wahrnehmungs- und Sehprobleme...

HNO sagt: alles ok, Augenarzt auch, Hausarzt ist überfragt, Neurologe speiste mich ab und meint ich würde mir alles einbilden... in der Klinik bekam ich schmerzmittel und Untersuchungen: MRT Schädel war ok, VEPs war linkes Auge leicht verzögert, der rest in Ordnung. Borreliose, Diabetes, und mechanische Ursachen wurden ausgeschlossen. Da bin ich schon mal sehr sehr froh drüber!

Ich weiß nicht weiter, ich bin kein Mensch der gerne Krank ist, Fakt ist aber, dass ich so meinen Alltag nicht bewältigen kann, geschweige denn meine Tochter in der Kindergarten bringen kann und dann den Rest meines Alltages zu erledigen. Ich komme mir sowas von doof vor mittlerweile, weil ich von Arzt zu Arzt renne und keiner sagt mir was ich tun kann, damit es wieder weg geht oder besser wird.

Es kommt mir so vor, als ob die Ärzte mich schon in eine Schublade stecken, bevor ich nur vier Sätze gesagt habe und traue mich oft garnicht mehr meine ganzen Probleme zu bennen. Ich finde ja selbst schon mittlerweile, dass ich mich bescheuert anhöre, wenn ich das alles so erzähle.

Ich war sogar beim schon beim Psychiater, nur zur Sicherheit für mich, der meinte, dass es auf keinen Fall psychische Ursache sei, das könne er sich bei mir nun wirklich nicht vorstellen!

Ich bin weiblich, 26 Jahre alt, Hole mein Abitur gerade nach (gute Schülerin die sehr gerne zur Schule geht) und bin eigentlich sehr Belastbar, auch psychisch. Kann mir jemand einen Rat geben, was ich noch tun könnte, damit ich endlich Symptom-frei bin und meinen Alltag wieder angehen kann? Bitte

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Wenn keine organischen Ursachen gefunden werden konnten, tippe ich auf eine psychische Belastung die zu deinem Problem führt. Auch wenn der von dir befragte Psychiater etwas anderes sagt. Ist der denn überhaupt genauer auf dein Leiden eingegangen?

Da dich dein Neurologe nach eigenen Angaben nicht ernst genommen hat, würde ich auch einen anderen Neurologen aufsuchen. Diesem würde ich ganz genau schildern, wie es derzeit in deinem Umfeld (Belastung in Arbeit, Schule, etc.) aussieht.

Für mich klingt das alles nach Streßreaktionen, auch wenn du dich selbst als belastbar beschreiben würdest. Wenn es gar nicht mehr aufhört würde ich eine Psychotherapie in Angriff nehmen. Das würde ich aber vorher mit einem anderen Neurologen abklären.

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Mir würde da als allererstes eine Psychotherapie/ Verhaltenstherapie einfallen. Ambulant natürlich.

Stationär kann dir zwar sicher nicht schaden, ich bin mir aber nicht so ganz sicher, ob das als erster Schritt - vor allem wenn es sich "nur" um eine Vermutung handelt - unbedingt nötig wäre.

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Ich denke auch, dass die Gerüche nicht so gefährlich waren, dass man sich nun Sorgen um Leib und Leben machen müsste. Ich denke, dass das Gebäude bei Gefahr sicher geräumt worden wäre.

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Das hört sich für mich nach einem Mandelstein an. Ich kenne das Problem und habe ein Video dazu gemacht, bei dem ich einige Tipps gebe. Da du aber wohl schon größere Schmerzen hast, solltest du auf jeden Fall einen Arzt auf suchen. Gute Besserung. Ach ja mein Video findest du hier auf gesundheitsfrage unter den Videos.

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Da die OP schon einen Monat her ist, solltest du dich nochmal nachchecken lassen. Kurz nach der Operation kann ein Sodbrennen schon vorkommen, da ja manch Patient auch eine Menge Blut dabei schluckt. Wegen dem säuerlichen Atem sollte man sich auch nochmal die Wundversorgung an der Stelle ansehen.

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Ich habe meine Hausärztin einmal gefragt, wie lange mein Rezept denn gültig sei (ich wusste, dass ich es die nächsten zwei Tage nicht einlösen kann). Sie meinte, dass das Rezept einen Monat lang gültig sei. Im zweifelsfall mit dem Rezept zur Apotheke und nachfragen, ob es noch gültig ist.

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Ich finde bewusstes Essen hilft da auch schon sehr gut! Setze dich mit deinem Essen nicht vor einen Fernseher oder Pc, lese kein Buch sondern konzentriere dich einfach auf das Essen. So bemerkt man auch viel eher, wann man satt ist. Ich finde deine Umstellung ist schonmal der richtige Schritt. Mach dir doch mal einen Tomatensalat (die sind momentan richtig aromatisch und gut) und genieße das fruchtig frische Aroma und das der Salat nicht beschwert (nicht, wie man sich zum Beispiel nach einer dicken fetten Pizza fühlt). Diese Leichtigkeit nach dem Essen schätze ich sehr!

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