Ja das stimmt. Arnika hilft gegen die Schwellung und den Bluterguss. Ich wende Arnika in Form einer Salbe an. Die gibt es normal in der Apotheke, vielleicht sogar in der Dorgerie. Eine andere Anwendung ist mir nicht bekannt.

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Das immer bereit stehende Glas Wasser ist schon sehr gut. Achte darauf, nicht auf einmal so viel zu trinken, sondern lieber gleichmäßig über den Tag verteilt. Wahrscheinlich hast du dann solche "Durstanfälle" nicht mehr. Sollten sie bleiben musst du das ärtzlich abklären lassen, weil erhöhter Durst auch auf Krankheiten hinweisen kann.

Ansonsten kannst du neben Wasser auch stark verdünnte Fruchtsäfte trinken (1/3 Fruchtsaft, 2/3 Wasser) oder Tee (kalt und warm).

Softdrinks oder pure Säfte solltest du meiden, weil die sehr viele Kalorien beinhalten.

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Woher hast du denn die Aussage? Das habe ich ja noch nie gehört. Ich kenne nur die Aussage umgekehrt, dass man regelmäßig warm essen sollte.

Ich denke aber auch, dass man sehr gut leben kann, wenn man nicht jeden Tag kocht, aber eine warme Mahlzeit hat ja noch andere Vorteile: eine heiße Suppe, wenn man sich draußen verkühlt hat kann Wunder wirken (oder z.B. Hühnersuppe bei Erkältung). Außerdem gibt es Lebensmittel, die nur gekocht wirklich gut verträglich sind, die sollte man natürlich auch kochen.

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Ich habe mit Anti-Schuppenshampoos eher schlechte Erfahrungen gemacht. Bei mir wurde es besser, als ich meine Haarwasch- und -pflegegewohnheiten geändert habe.

  • vor dem Haare waschen die Haare mit reichlich Wasser ausspülen. Dann werden die meisten Schuppen schon rausgespült.

  • Nur mit lauwarmen Wasser die Haare waschen. Heißes Wasser entzieht der Kopfhaut Fett.

  • Beim Fönen großen Abstand zum Kopf halten. Die Hitze reizt die Kopfhaut. Am besten an der Luft trocknen lassen.

  • Nach dem Haare waschen gründlich und lange spülen. Shampooreste regen die Schuppenbildung an.

  • Nur milde Shampoos verwenden. Diese unterstützen die Kopfhaut und ihren Säureschutzmantel.

  • Die Haarbürste sollte abgerundet sein und das Metall darf die Kopfhaut nicht berühren.

Damit gehst du an die Ursachen der Schuppen, das ist die beste Hilfe.

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Ja, es gibt Unterschiede. Es gibt zum einen Unterarmstützen, deren Griffe stark ergonomisch sind und die eine größere Auflagefläche bieten. Es gibt auch Schaumstoffüberzüge für die Griffe, damit werden sie weicher.

Ein Bekannter von mir hat in der Zeit gut gepolsterte Fahrradhandschuhe getragen, damit die Haut in den Handflächen nicht so stark beansprucht wird.

Um Fehlhaltungen und Überlastung zu vermeiden, sollte deine Freundin allerdings dafür sorgen, dass sie möglichst wenig laufen muss.

Zudem sollte sie darauf achten, dass die Gehhilfen richtig eingestellt sind. Wenn sie zu hoch oder zu tief eingestellt sind, kommt es zu Verspannungen im Rücken, in den Schultern und dadurch zu Kopfschmerzen.

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Ich habe selbst keine Erfahrungen damit, kenne aber jemanden, der damit sehr viele Probleme hatte. Er ist zu einer Vertrauensperson im Betrieb gegangen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man sich nicht scheuen, mit dem Vorgsetzten oder Kollegen aus anderer Abteilung darüber zu sprechen. Ich habe eine gute Informationsseite gefunden, hier einige Tipps von der Seite und der Link:

6 Strategien, wie Sie sich als Mobbing Opfer gegenüber dem Mobber verhalten können

  • Sprechen Sie den Mobber auf sein Verhalten an. Am besten unter vier Augen. So geben Sie ihm die Chance, einzulenken, ohne sein Gesicht zu verlieren.

  • Fragen Sie nach den Gründen, wenn die Kollegen bei Ihrem Auftauchen verstummen. Auch wenn es Sie große Überwindung kostet und Sie Angst davor haben, Negatives zu erfahren, ist dies der bessere Weg. Konflikte bei Mitarbeitern anzusprechen flößt * Mobber sind meist unsichere Menschen, die unter einem geringen Selbstwertgefühl leiden. Sie nähren ihr negatives Selbstwertgefühl, indem sie andere schikanieren oder klein machen. Wenn man ihnen selbstsicher entgegentritt und ihnen so klar macht, dass man ihr hinterhältiges Spiel durchschaut und ihnen Paroli bietet, dann ziehen sie meist den Schwanz ein und hören auf.

  • Haben Sie ein Handy, mit dem Sie Gespräche und Situationen als Film aufnehmen können? Dann tun Sie das, wenn der Mobber das nächste Mal wieder zuschlägt. So dokumentieren Sie nicht nur den Vorfall für etwaige Gespräche mit der Firmenleitung, der Mobber wird dadurch auch abgeschreckt.

  • Da Mobber in der Regel Feiglinge sind, trauen sie sich nicht, in Gegenwart anderer ihr Opfer zu mobben. Vermeiden Sie es also möglichst, mit dem Mobber alleine zu sein.

  • Fertigen Sie Aufzeichnungen über die Schikanen an. Führen Sie eine Art Mobbing-Tagebuch: Wie und wann sind Angriffe erfolgt? Wer war daran beteiligt? Welche Folgen hatte dies für Sie? Diese Aufzeichnungen könnten hilfreich sein, wenn Sie sich bei der Firmenleitung oder dem Personalrat beschweren.

5 Strategien für Ihr emotionales und körperliches Befinden

  • Holen Sie sich Unterstützung bei Kollegen, Freunden, in einer Selbsthilfegruppe oder bei Ihrem Partner. Sie sollten auf keinen Fall verstummen und die ganze Angelegenheit mit sich alleine ausmachen. Es ist keine Schande, sich anderen anzuvertrauen, wenn man Probleme hat. Sie brauchen Verbündete, die Sie emotional stützen und die Ihnen den Rücken stärken. Allerdings sollten Sie nicht allzusehr auf die Hilfe Ihrer Kollegen hoffen. Aus Angst solidarisieren sich diese nicht immer offen mit dem Mobbing-Opfer. Aber eine moralische Unterstützung kann auch schon viel wert sein.

  • Versuchen Sie herauszufinden, weshalb der andere sich so unkollegial verhält. Jemand, der mit Intrigen und Gemeinheiten operiert, fühlt sich in irgendeiner Weise bedroht und angegriffen. Obwohl Intrigen und Schikanen wie Angriffswaffen aussehen, sind sie in Wahrheit Verteidigungswaffen. Der Mobber fühlt sich unterlegen und will sich rächen. Möglicherweise wählt der andere zwar Sie als Angriffspunkt, meint aber in Wirklichkeit die Firma, den Chef oder seine gesamte Lebenssituation. Diese Erkenntnis löst den Konflikt zwar nicht, aber Sie fühlen sich weniger bedroht und können ruhiger handeln.

  • Denken Sie daran, dass der Mobber Minderwertigkeitskomplexe hat. Wenn er Sie mobbt, sagen Sie sich innerlich: Große Klappe und nichts dahinter.

  • Mobbing bedeutet einen enormen Stress für den Körper. Sorgen Sie deshalb nach der Arbeit für einen Ausgleich. Am besten bauen Sie Stress ab, indem Sie sich körperlich bewegen - in Form von Joggen, Walken, Gartenarbeit, Schwimmen, usw.

  • Ständiges Mobing zermürbt und verunsichert. Es ist normal, dass man psychisch darunter leidet. Wenn die psychische Belastung für Sie sehr groß ist, dann nehmen Sie eine psychologische Beratung in Anspruch. Gerade jetzt benötigen Sie mehr denn je einen Gesprächspartner, der Ihnen den Rücken stärkt.

http://www.palverlag.de/Mobbing.html

Wenn du psychologische Hilfe benötist, solltest du mit deinem Hausarzt darüber sprechen. Der kann dir entsprechende Adressen geben. Es ist wichtig, dass du zu den Therapiesitzungen (in Gruppen- oder Einzeltherapie) nicht zu weit fahren musst. Manchmal ist es auch sehr hilfreich, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen.

Du bist mit deinem Problem nicht alleine!! Alles Gute!!!

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Besonders schädlich ist es, wenn man die Zähne überdauernd mit den Säuren "konfrontiert". Also wenn du immer mal wieder einen Schuck nimmst.

Besser ist dann Wasser zum Durst löschen.

Wenn du trotzdem Apfelsaft trinken möchtest, solltest du darauf achten, anschließend nicht direkt die Zähne zu putzen. Der aufgeweichte Zahnschmelz nimmt dann leicht Schaden.

Das gilt übrigens nicht nur für Apfelsaft: auch O-Saft oder die typischen sauren Süßigkeiten haben eine ähnliche Wirkung.

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Wenn du dich gut dabei fühlst, steht dem nichts im Weg. Du solltest es aber, wie die anderen schon geschieben haben, nicht übertreiben. Ein lockerer Lauf an frischer Luft tut dem Körper gut und macht den Kopf frei. In vielen Fastenzentren wird während der Zeit gewalkt oder Rad gefahren. Du bist also genau auf dem richtigen Weg!

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Vielleicht hast du dir einen grippalen Infekt eingefangen, allerding muss du das untersuchen lassen. Ferndiagnosen helfen dir leider nicht weiter. So lange solltest du nur Magen schonende Kost essen (Tee, Zwieback). Halsschmerzen und Ohrenschmerzen treten ja nicht selten zusammen auf, weil das ganze System ja zusammen hängt (darum heißt der Arzt ja auch Hals- Nasen- Ohren- Arzt). Zur erst gehst du am besten zu deinem Hausarzt, der kann das wahrscheinlich schon abklären. Alles Gute!

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Mittlerweile hat sich ja gezeigt, dass die Grippe sich sehr schnell ausbreitet. Ich habe mich auch impfen lassen, bin aber nach wie vor der Meinung, es war gut, die Sommerferien nicht zu verlängern. So groß kann die Angst vor der Grippe auch nicht gewesen sein, wenn so viele Leute die Impfung nach wie vor ablehnen.

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Ich beantworte meine Frage jetzt auch mal selbst:

als ich sie gestellt habe, war ich auch noch der Meinung ich lasse mich nicht impfen. Aber mittlerweile habe ich mich auf eine Warteliste setzen lassen... So kann man seine Meinung ändern

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