Kann man mit einer Angststörung bzw. sozialer Phobie und gelegentlichen/situationsbedingten Panikattacken als MFA arbeiten?
Ich befinde mich momentan in einer Ausbildung zur Kinderpflegerin, und nach einer Woche im zweiten Praktikum ist mir aufgefallen, dass in einer Kita arbeiten nicht wirklich etwas für mich ist, da ich unter anderem sehr unsicher gegenüber Regeln bin und vor meinen Mitarbeitern wegen mehreren Gründen extreme Angst habe. Darüber hinaus wird mir die Lautstärke von vielen schreienden und spielenden Kindern oft zu viel.
Ich meine, dass ich bei einem Kinderarzt besser eingesetzt werden könnte, weil ich mit einzelnen Kindern gut umgehen kann, besser als in der Gruppe.
Allerdings bin ich mir unsicher, ob die Angststörung oder die soziale Phobie mir ein Problem stellen würde (wegen Stress/Druck oder Lautstärke), oder was passieren würde, wenn ich plötzlich bei der Arbeit eine Panikattacke bekommen würde.
Sollte ich mir etwas anderes suchen oder kann ich trotz der Probleme (mit meiner Psychotherapie und vielleicht bald Medikamenten) eine Ausbildung zur MFA antreten?