Es gibt viele verschiedene Eisenpräparate, und es erfordert oft Geduld, dasjenige zu finden, das am besten für den eigenen Körper funktioniert. Hier ist eine Übersicht (obwohl im Kontext der Schwangerschaft, lohnt sich ein Blick darauf):

Kräuterblutsaft von Floradix, der alternativ auch als Dragees eingenommen werden kann.
Anaemodoron-Tropfen von Weleda, die auch die Resorption, d. h. die Aufnahme des Eisens durch den Organismus fördern. Diese Tropfen können von Schwangeren in der üblichen Dosierung eingenommen werden.
Schüssler-Salz Nr. 3 – Ferrum phosphoricum, das Salz des Immunsystems.
Brennesselsaft – da für die Eisenresorption auch Vitamin C benötigt wird, empfehle ich 3 Mal täglich einen Esslöffel Brennesselsaft in Orangensaft zu mischen und zu trinken. Schwangere Frauen und Frauen im Wochenbett profitieren außerdem von Brennesselsamen, hier empfehle ich 1-2 Esslöffel am Tag einzunehmen.

Die Dosierung sollte entsprechend angepasst werden. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass Eisen normalerweise nicht kontinuierlich eingenommen werden muss, da der Eisenspeicher irgendwann gesättigt ist. Daher sollte die Einnahme immer wieder pausiert werden, es sei denn, es wird anders verordnet!

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Habe dazu folgendes gefunden:

Sowohl Knochenbrüche als auch Gelenkverletzungen können eine mehrwöchige, zum Teil sogar mehrmonatige Ruhigstellung erfordern. Hier kann, je nach individuellen Umständen, EMS zum Erhalt der Muskulatur bzw. zum Wiederaufbau bereits zurückgebildeter Muskeln.
Und ja, das richtige Timing ist hier entscheidend: Nach frischen Unfällen würde ich eine EMS-Behandlung keinesfalls empfehlen, sondern erst ab der mittleren Phase der Wundheilung: Wenn die Entzündungsreaktion nachgelassen hat, wenn ggf. das Gelenk wieder frei beweglich ist, kann EMS die Muskeln stärken. Teilweise wird EMS auch in Kombination mit Eis bzw. Kältebehandlung eingesetzt.

Quelle: Rehabilitation mit EMS nach Unfällen: Im Interview mit Dr. med. Frank Thormähleb

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Traubenkernmehl und OPC aus Traubenkernextrakt sind nicht dasselbe, obwohl sie aus Traubenkernen stammen. Hier sind die Unterschiede:

Traubenkernmehl ist buchstäblich gemahlenes Traubenkernpulver. Es enthält Fasern und verschiedene Nährstoffe aus den Traubenkernen, darunter auch OPC. Traubenkernmehl kann in Lebensmitteln, Backwaren oder Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden.

OPC aus Traubenkernextrakt ist eine spezifische Gruppe von Antioxidantien, die in Traubenkernen und anderen Pflanzen vorkommen. Um OPC in konzentrierter Form zu erhalten, wird Traubenkernextrakt hergestellt. Dieser Extrakt ist auf die OPCs ausgerichtet und enthält in der Regel eine höhere Konzentration dieser Verbindungen im Vergleich zu Traubenkernmehl.

Wenn du dich für OPC interessierst, kannst du hier die verschiedenen Darreichungsformen ansehen.

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