Habe auch seit ein paar Jahren immer Sodbrennen. Nun hat sich die Hausärztin endlich entschieden eine Magenspiegelung durchzuführen und siehe da, es besteht eine Speisenröhrenentzündung die nun durch die Einnahme von Pantoprazol eingedämmt werden soll, damit sich die Speiseröhre erholen kann. Bekomme nun 40mg morgens vor dem Essen und 40mg abends auch 1 Stunde vor dem Essen. Nehme die Tabletten schon eine Woche ein und mein Sodbrennen ist weg. In ein paar Wochen werde ich die Magenspiegelung wiederholen um zu prüfen, ob die Entzündung weg ist. 

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Bleibt nur zu hoffen, daß Du noch 20cm in den nächsten 3 bis 4 Jahre wächst. Du kannst Dir ja beim Orthopäden mal die Hand röntgen lassen, er sieht dann anhand einer bestimmten Fuge an den Knochen, ob Du noch wachsen wirst. Kann das nicht genau erklären, aber ich weiss, daß man das feststellen kann. Meine Tochter ist 16 Jahre alt und 1,63cm groß. Ihr wurde gesagt, daß sie kaum noch wachsen wird, obwohl ihre 2 jährige kleine  Schwester schon 8 cm größer ist. 

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Wo ist das Problem? Traust Du dem Test und Deinem Arzt etwa nicht? Vielleicht solltest Du zum Psychater.

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Eine depressive Verstimmung kann Jahre andauern. Daher sollte man so schnell wie möglich einen Facharzt wie neurologen oder Psychater aufsuchen. Der kann die Erkrankung besser einschätzen als der Hausarzt und dafür entsprechende Medikamente verschreiben.

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Tavor ist ein sehr starkes Medikament. Hatte es auch bekommen, da ich starke Depressionen hatte. Es hat auch geholfen. Nur darf es nicht zu lange eingenomen werden, da man davon abhängig werden kann. Habe es nur 2 - 3 Wochen bekommen. Dann sind wir auf ein anderes Mittel umgestiegen.

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Hallo Leidensgenosse. Ich hatte gut 20 Jahre Nagelpilz am großen Zeh. Habe es immer wieder mit Lack versucht und den Nagel immer wieder abgeschliffen. Kaum dachte ich er sei weg kam er wieder nach ein paar Wochen. Ich konnte damals nicht die Tablettenkur machen, da ich zu hohe Leberwerte hatte. Aber vor 2 Jahren waren meine Leberwerte gut und ich nahm Tabletten dagegen. Nach gut 8 bis 10 Wochen war der Pilz weg und er kam nie wieder. Das einzigste was hilft sind Tabletten. Geh zum Hautarzt, der macht einen Abstrich und prüft den Pilz. Dann will er die Blutwerte wissen. Wenn die in Ordnung sind, lass Dir Tabletten verschreiben und nach ein paar Monaten hast Du die Sorge los. Eigenhändig würde ich nicht zur Apotheke gehen, das bringt nichts. Das bringt der apotheke nur Umsatz. Dein Nagelpilz wirst Du nicht los.

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Mach Dich jetzt nicht verrückt. Vier Monate ist kein Zeitraum. Das kommt und geht wieder von alleine. Deine Eltern würde ich damit nicht belasten, wenn sie damit nicht umgehen können oder die Krankheit erst gar nicht verstehen. Du solltest erst einmal mit Deiner Hausärztin sprechen und ihr das erzählen was vorgefallen ist. Du wirst sehen sie nimmt sich Zeit dafür Dir zuzuhören. Dann wird sie Dir einen Psychologen empfehlen. Der sollte das nächste Gespräch mit Dir führen und mache Dir keine Sorgen oder Gedanke, denn für Dich darf der Psychologe kein Tabu sein. Viele denken dann, mann ist die bekloppt, da sie zum Psychologen geht. Aber das sagen nur die, die keine Ahnung haben und wenig gebildet sind. Daher höre nicht auf die. Sie sind es nicht wert. Ich bin schon seit 8 Jahren in Psychologischer Betreuung, da ich selbst psychisch krank bin. Spreche mit deinem freund oder der besten Freundin darüber, aber nur wenn sie dafür verständnis hat. Ich kann mit meinem besten freund auch nicht darüber sprechen, denn er empfindet mich als normal und sieht keine psychologischen Probleme. Das liegt aber daran, daß er nichts von Psychologie versteht und selbst nie in der Art krank war. Dann lass es und berate dich nur mit dem Arzt. Meine Eltern zum Beispiel sprechen nie über Psychologische Probleme. Sie verstehen es einfach nicht. Daher spreche ich auch nicht mit denen darüber. Für eine Klinik bist Du wahrscheinlich noch nicht so weit, denn dann müßten die Probleme erheblich schlimmer sein. So schnell wirst Du auch nicht eingewiesen, es sei denn Du denkst an Selbstmort und das bezweifle ich nunmal. Im Moment ist das beste das Gespräch mit vertrauten Ärzten zu suchen. Wie alt bist Du eigendlich ? Viel Glück Neuhaus.

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Hallo! Habe es über 20 Jahre mit immer anderen Nagellacks ausprobiert. Er wrár schon fast weg und kam dann immer wieder. Das einzigste was wirklich geholfen hat waren Tabletten. Nach 3 Monate hatte ich den los und nie mehr wieder. Durfte aber keine Tabletten nehmen, wegen meinen hohen Leberwerte, daher habe ich es immer wieder mit Lack und abschmierkeln probiert. Bis die Leberwerte besser waren.

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Nicht schlimm. Lass Dir eine Kurznakose geben. Habe es mal ohne Narkose gemacht, das was nicht schön. Ständig einen Würgreiz und diesen blöden Schlauch im Hals. Das waren 5 bis 7 sehr lange Minuten. Die wollte ich das nächste mal nicht haben, so daß ich eine Nakrose bekommen habe. Innerhalb 15 Minuten bist Du wieder wach und alles ist gut. Nur darfst Du dann in den nächsten Stunden kein Auto fahren, so daß Du einen Begleietr brauchst. Hätte mit Sicherheit auch fahren könnnen, aber ich halte mich lieber an die Regelung und lasse mich fahren. Am nächsten Tag spürst Du nichts mehr davon.

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Ich Rate zu einem Gespäch mit einem Arzt.

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Habe auch diese Erkrankung. Antriebslosigkeit und Desinteresse ist eine Begleiterscheinung. Dagegen kann ich nicht viel tun. Werde hauptsächlich Stress vermeiden und versuchen gesund zu leben. Da ich die Rente bekomme macht mir das nicht mehr viel aus, denn werde beruflich ja nicht mehr gefordert und wie andere Leute über mich denken ist mir völlig egal, hauptsache ich komme einigermaßen zurecht. Habe auch mit Übergewicht zu kämpfen. Jedoch habe ich Medikamente die nicht dick machen. Vielleicht hilft eine Umstellung der Medikamente bei Dir. Das Zunehmen bei mir liegt eher daran, daß mir Bewegung fehlt und ich mehr Kalorien zu mir nehme als ich verbrauche. Seit zwei Wochen bin ich nun bei einem Ernährungsberater. Den habe ich von der BKK verschrieben bekommen, da ich an Übergewicht leide. Nun heisst es so fettarm zu essen wie nur möglich. Habe seit zwei Wochen 1 kg abgenommen. Ich weiss es ist noch nicht viel, aber zumindest ein Anfang und das ohne Sport, nur durch die Umstellung der Ernährung. Auch darf ich mein Apfelsaftschorle nicht mehr pur trinken. Hat zuviel Zuckeranteil, daher mische ich den sehr stark mit Wasser. Vielleicht bekommst Du ja auch eine Ernährungsberatung, frag mal bei der Krankenkasse nach. Ohne Medikamente bekomme ich ein Rückfall, daher nehme ich die immer regelmäßig ein. Ohne geht es mir schlechter, daher werde ich eine Reduzierung oder Absetzen ohne den Arzt zu fragen vermeiden. Vielleicht muss ich die ein Leben lang nehmen, aber solange es mir dafür besser geht, nehme ich das in Kauf. Viele Grüße neuhaus.

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Habe ein ähnliches Problem. Habe von meiner BKK eine Ernährungsberatung bekommen. Zuzahlung nur 10 Euro. Frag mal nach!

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Du hast bis zu 5 Probestunden (Sitzungen) ehe Du Dich für den Therapeuten entscheidest. Nutze sie um Vertrauen zu schaffen. Sollte es Dir nicht gelingen oder Du Dich nicht wohl befinden, dann lass es einfach. Es wird dann auch nicht besser. Hatte schon mehrere Therapeuten mit vielen Sitzungen. Leider muss ich sagen, haben mir die nicht wirklich geholfen. Das einzige was ich mitgenommen habe war meine Erkrankung etwas besser zu verstehen, sonst waren die Therapeuten echt gute Schwätzer, auf die ich verzichten hätte können. Solltest Du ohne Wartezeit ein Termin bekommen, dann kann es gut sein, daß der nichts ist. Auf einen guten Therapeuten wartet man mind. ein paar Monate für einen Termin. Muss aber nicht unbedingt für ihn sprechen!

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Ich kenne das. So ähnlich war es auch bei mir. NIcht dass ich mich überflüssig fand, sondern daß ich keinen Sinn in der Tharapie fand. Ich wußte oft nicht was ich erzählen soll. Habe einfach darauf losgeredet und nach der Sitzung mir gesagt, was hast Du wieder für dummes Zeug von dir gegeben. Es kam dann dazu, daß wir oft über mein Beruf gesprochen haben, worüber ich am meisten erzählen konnte, denn hier sind die Probleme entstanden. Sonst wusste ich wirklich oft nicht was ich sagen sollte und fand die Zeit ziemlich vergeudet und sinnlos. Ich hatte 2 x Therapie. 2 x jeweils 6 Monate lang und das alle paar Wochen. Ich bin immernoch der Meinung, daß mir das nichts gebracht hat. Hatte zwar jemanden mit dem ich reden konnte, aber wußte nie was ich ihm erzählen sollte. Schließlich habe ich ja meine Erkrankung kaum verstanden und wußte damit auch nicht umzugehen. Es ging mir zeitweise nicht gut, konnte es aber nicht richtig definieren warum es mir nicht gut ging. Ich kann psychische Themen nicht greifen. Geht mir heute auch noch so, daß ich auch kaum darüber reden kann auch wenn ich immernoch psychisch krank bin und deshalb die Rente bekomme.

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