Ggf. hilft Ihnen diese Liste weiter. http://www.depressions-sprechstunde.de/Hilfen/DSS_Depressionsstationen_Kliniken_Adressen.htm

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Ja, ich meine ebenfalls, dass es sich lohnt. Ergänzung in Sachen Saftpresse: Es gibt hier mittlerweile muskelschonende, kostengünstige und auch manuell einfach zu reinigende Modelle. Kenne aus aus Erfahrung die elektrische Saftpresse von Tchibo, die dort, in leichter Variation, immer mal wieder im Angebot war. Falls es die dort nochmal gibt, sollte man m.E. zugreifen. Tipp: Ich hatte es am Anfang nach dem Auspressen von Orangen immer mit einer Riesensauerei zu tun (apropos "lohnt es sich ..."). Heute mache ich es so: Die Zeitung vom Vortag am Arbeitsplatz ausbreiten. Ausgepresste Orangehälften können darauf abgelegt und der Innenfilter am Schluß grob darauf abgekopft werden. Zeitung mit leeren Orangenhälften und Fruchtfleisch einrollen und wegschmeißen, Filter und Auffangbehälter kurz unter fließendes Wasser halten. Damit ist die Anlage gereinigt und der Arbeitsplatz wieder sauber. Ohne vom Orangesaft verklebte Küchenflächen, Arbeitsplatten, o.ä.

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Und nach dem Sport dehnen: hilft dabei, einer Muskelverkürzung vorzubeugen, die der Beanspruchung durch das Laufen "ohne Nachbehandlung" sonst tendenziell folgt.

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Ggf. wird er auch von der Polizei beobachtet. Oder ist das auszuschließen?

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Ja, es kann durchaus sein, dass man depressiv wird, wenn man auf diese Droge verzichtet. Allerdings ist auch die Depression - in Maßen - eine Erscheinung, die zum Leben gehört; gerade in schlechten Zeiten. Und sieh doch: Es ist ja auch eine schlechte Zeit, die Du durchmachst - zumindest für Deinen Körper und sein Nervensystem; denn Du führst Dir ja jetzt etwas nicht mehr weiter zu, was Du jahrelang als gut und bereichernd empfunden hast. Und vielleicht kann Dir Deine Depression genau deshalb jetzt in gewisser Weise auch nützlich sein: Sie macht Dich aufmerksam auf den Abschied vom blauen Dunst, macht Dir täglich klar, wie schwer es ist, das geliebte Rauchen los zu lassen, ich sag's mal schmalzig: Du musst jetzt trauern um den Verlust. Dich damit beschäftigen. Dich an einigen Stellen Deines seelischen Dachstuhls selbst etwas umbauen. An Dir werkeln, wirken! Begreif' es vlt. als einen anatomischen Vorgang, so als ob Dir ein neues Bein wächst, das würde vielleicht auch sehr weh tun und schmerzen, zumindest würde es nicht unbemerkt an Dir vorübergehen (also jetzt nicht das neue Bein ;) ). Erst wenn Du Deine Qual des Ablösens jetzt durchstehst und aushältst, kommst Du überhaupt in die Nähe davon zu erahnen, was es heissen wird, aufs Rauchen langfristig zu verzichten. Und dann kannst Du's auch schaffen... Dabei viel Glück. Denn das braucht man ja für alles. Übrigens: Aufs Rauchen langfristig zu verzichten wird u.a. heissen, weiterhin Verzicht zu üben. Denn Du bist süchtig, und musst jeden Tag aufs Neue darum kämpfen, "clean" zu bleiben. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Es wird leichter mit der Zeit, das zu ertragen...

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