Hallo,
ich hatte früher als Kind regelmäßig Probleme mit durch Ohrenschmalzüberproduktion verstopften Ohren - mittlerweile (bin jetzt 20) tritt dies zum Glück deutlich seltener auf, jedoch war dies nun mal wieder der Fall. Dementsprechend bin ich mit meinem etwas verstopften linken Ohr zum HNO und es wurde eine Spülung durchgeführt (die bin ich auch noch von früher gewohnt). Normalerweise habe ich nach dieser Prozedur keine Beschwerden mehr, heute war es jedoch anders.
Seit der Spülung ist es eigentlich noch schlimmer geworden als vorher - das Ohrenschmalz ist zwar weg, jedoch höre ich jetzt noch schlechter und gedämpfter als zuvor, zudem habe ich ein permanentes Grundrauschen im Ohr, sowie ein zweites Rauschen beim bewegen meines Kopfes (anscheinend verursacht durch den Wasserrest). Die Ärztin versicherte mir es würde besser werden wenn sie mit ner Art Nadel reingeht und das restliche Wasser rausholt - sie meinte es wäre jetzt eigentlich kein Wasser mehr drin und ich sollte nun besser hören.
Dem ist leider nicht so - ich sitze jetzt hier und kann eigentlich nur auf meinem rechten Ohr hören, das Rauschen treibt mich zudem in den Wahnsinn.
Meine Frage: kann das hier mit einem Hörtsturz oder Tinnitus zusammenhängen den ich durch die Behandlung jetzt erlitten habe oder geht das alles von alleine wieder weg?
Lg