Eine derartige Skoliose kann operiert werden. Allerdings sollte man dazu möglichst unter 18 Jahren alt sein. Ansonsten ist es zu riskant.

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Hast du es schonmal mit Akupunktur oder Akupressur versucht? Zur Akupunktur brauchst du allerdings einen guten Therapeuten. Bei mir hat das prima gewirkt - Ohrakupunktur mit Dauernadeln, 5 gleichzeitig fürs zentrale Nervensystem. Ich konnte schon nach wenigen Tagen wieder schlafen - nach zwei Wochen war alles weg.

Akupressur kann man auch selbst durchführen. Darüber gibts einige Bücher und Beiträge im Internet. Das wäre eine Lösung, die du zur Not durchführen kannst.

Als Schmerzmittel in deinem Fall finde ich Novalgin/ Metamizol besser geeignet als Ibuprofen. Das sind verschreibungspflichtige Tropfen, die man gut dosieren kann nach Bedarf. Nach ca. 20 Minuten wirken die. Sogar bei Tumorpatienten nimmt man dieses Schmerzmittel.

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Du hast nicht Unrecht, wenn du dich wegen der Strahlenbelastung sorgst. Ich finde es sehr seltsam, dass zwei CT´s an einem Tag gemacht werden, 3 in einem Monat. Waren das alle dieselben Ärzte, die die Untersuchung angeordnet haben? Das kann ich mir fast nicht vorstellen. CT´s sind sicher eine sehr gute Diagnose-Methode, die oftmals nötig und lebensrettend ist. Aber alternativ ist ein MRT auch möglich. Da gibts keine Strahlenbelastung. Ich hätte mit den Ärzten verhandelt, ob das CT immer nötig ist oder alternativ nicht auch ein MRT möglich ist.

Früher gabs nur das gute alte Röntgen und Ultraschall. Das musste genügen. Im Zweifelsfall hat man operiert bzw. Proben entnommen. Das waren noch Zeiten!

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Meine Lippe ist seit 8 Monaten angeschwollen und kein Arzt will mir helfen!! (+Bild)

hallo leute,

bin 17 Jahre alt und seit anfang dieses Jahres ist meine Oberlippe von innen leicht angeschwollen. (die lippe ist angeschwollen nach dem ich ein apfel und eine bannane gegessen habe)

Nun ja seit dem war ich bei 5-6 Ärzten + Uni Klinik.. am anfang haben sie mir Citrizin gegeben, weil sie dachten es wäre eine allergie. dachte ich auch, aber die meinten es könne keine allergie sein weil es schon längst abgeschwollen sein müssen

Okay mir macht es den eindruck als wollen die ärtze mir nicht helfen, weil es nicht so auffällig sei. als würden die denken ja ist doch nur bisschen angeschwollen und weitere beschwerden hat er nicht

jetzt versuchen die ärzte mir einzurden ich wäre damit geboren haha. ich weiß doch das meine lippe von der einen auf die andere sekunde angeschwollen ist und bis heute nicht mehr weg gegangen ist

am montag hatte ich dann eine lippen biopsie bzw. sie haben gewebe entfernt, weil ich mehr oder weniger darauf bestanden habe

am donnerstag werden mir die fäden gezogen und ich hoffe ich bekomm auch das ergebnis. nun ja ich hab angst das ich jetzt mein ganzes leben mit einer "doppellippe" rum laufen muss. ich schwöre ich hatte das vorher nicht von einer sekunde auf die andere ist es angeschwollen

jetzt meine frage: was kann es sein?

wie wahrscheinlich ist es das es von alleine sich wieder zurrück bildet bzw. zieht die haut in der lippe? ich mein es ist einfach so gegekommen und leicht angeschwollen

2 frage. wann geht die schwellung der op weg? da sie mir gewebe entommen haben ist die eine seite der lippe richtig angeschwollen und jetzt ist die doppellippe kaum zu übersehen deswegen. davor ist es kaum jemanden aufgefallen ich mein das ist wirklich merkwürdig mit meiner lippe

Im ersten bild ist meine lippe vor der schwellung zu sehen also wie sie normal ist

beim 2 bild ist die leicht angeschwollen und die ursache ist unklar

beim 3 bild wurde die biopsie gemacht und es ist noch mal extra angeschwollen geht das weg? weil ich ein die wissen ja nicht mal die ursache und es könnte sein das meine lippe völlig am arsch ist und nicht mehr abschwillt ( wie es vor der op aussgesehen hat)

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Eine Allergie wäre auch meine erste Diagnose gewesen. Aber das scheidet ja wohl aus.

Eine Biopsie war auf jeden Fall nötig. Denn eine krankhafte Veränderung muss man ja ausschließen. Die Schwellung nach der OP geht sicher weg, das kann aber noch ein, zwei Wochen dauern.

Warst du auch beim Zahnarzt? Hast du Plomben oder Probleme mit dem Zahnfleisch? Wenn die Biopsie nichts ergibt, ist das noch eine Möglichkeit.

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Liebeskummer hatten schon viele - und keiner davon hat sich umgebracht. Was soll das auch bringen? Wem nützt das? Keinem. Deine/Dein Ex wird es kaum interessieren. Aber hast du mal an deine Eltern, Geschwister und die, die dich wirklich gern haben, gedacht? Was tust du denen damit an?

Also schlag dir diese Sch.... Idee aus dem Kopf. Lenk dich ab und geh unter Leute.

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Vom Gehirn kommt es wohl nicht, das zeigen ja die Untersuchungen.

Es könnte muskulär bedingt sein - was du ja selbst schon vermutest. Jeder hat einen Arm, mit dem er mehr macht, daher ist die Muskulatur dort auch kräftiger. Du kannst aber gezielt den schwächeren Arm trainieren.

Mit dem Magen hat das Symptom wohl nichts zu tun.

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Von Intimwaschlotionen würde ich auch abraten. Die können zu Entzündungen führen.

Ich würde nur lauwarmes Wasser verwenden, evtl. mit Kamille, wenn man zu Entzündungen neigt.

Allzu viel Waschen schadet der Haut und trocknet sie aus. Abtrocknen nach dem Toilettengang ist wichtig, ebenso häufiges Wechseln der Unterwäsche.

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Schau mal, ob es in der Apotheke Fenistil Tabletten oder Tropfen gibt. Die sind bei Ausschlägen und Allergien prima. Wenns damit nicht besser geht, würde ich mal zum Hautarzt gehen.

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Wie ich an einem Kommentar sehe, spielst du tatsächlich mit Suizidgedanken wegen anhaltender Schmerzen. Ich würde an deiner Stelle die Hoffnung nicht aufgeben, nur weil ein Arzt keine Erklärung für die Schmerzen hat. Warst du schon beim Zahnarzt? Wurde ein MRT vom Kopf-/Hals gemacht? Die Ursache wird sich sicher finden. Du DARFST nicht aufgeben!

Bei Schmerzen hat mir Akupunktur super geholfen, v. a. Ohrakupunktur mit Dauernadeln. Da gibt es sicher Therapeuten in deiner Nähe, auch Homöopathen. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald Hilfe bekommst.

Aber bitte komm nicht auf solche Gedanken wie in der Frage beschrieben!

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Wenn das Loch immer wieder verschwindet, ist es wohl kein Hautkrebs. Es könnte eine Allergie oder eine Hautkrankheit sein. Um sicher zu gehen, wird der Hautarzt wohl eine Probe nehmen. Evtl. ist auch der Blutbefund aussagefähig.

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Schwer zu sagen. Wenn du Allergiker bist, können es natürlich die Pollen gewesen sein. Vorsichtshalber würde ich aber dem Arzt diese Reaktion mitteilen. Vielleicht ist es eine Reaktion auf die Behandlung.

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Es sollte ein Differentialblutbild gemacht werden, um dem Grund für die niedrigen Leukos auf den Grund zu gehen. Die Knochenschmerzen und das Schwitzen können damit zusammenhängen. Auch die Druckemmpfindlichkeit am Bauch. Evtl. ist der Gang zu einem Facharzt für Hämotologie nötig.

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Es kommt sicher auf den Grad der Demenz an. Nach meiner Erfahrung freuen sich demenzkranke Menschen über das Treffen mit Verwandten und Bekannten. Sie bekommen oft vielmehr mit als man meint. Ich finde es sehr schön, wenn man den Kranken den Geburtstag so schön wie möglich gestaltet. Man muss ja nicht unbedingt in einem Restaurant feiern. Im familiären Kreis zu Hause ist eine solche Feier doch auch schön. Wenn ihr die Lieblingsgerichte der Kranken kennt, könnte man diese kochen.

Auch Geschenke erfreuen sie sicher. Vielleicht hat sie ja früher Dinge gesammelt oder ein Haustier. Stofftiere kommen z. B. bei solch kranken Menschen gut an. Auch schöne Musik finde ich wichtig. Ihre Lieblingslieder könntet ihr spielen oder gar mit ihr singen. Oder ihr zeigt ihr Filme, die sie früher gerne sah.

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Blutbild / Urintest - mache mir Sorgen wegen Krankheit

Bei mir wurde durch den Hausarzt eine "perniziöse Anämie" fest gestellt.

Nun war ich im Krankenhaus und dort wurde mir auch Blut abgenommen 3 mal. Dort sagte man mir es handelt sich um eine "mikrozytäre Anämie".

Einige Werte sind niedrig im Blutbild, einer erhöht. Auch beim Urintest ist einiges erhöht.

Hier mal die Befunde (in Klammern die Referenzwerte des Labor).

Hämatologie

Hämoglobin 8.3 mmol/l (8.6-12.1) Hämatokrit 0.411 (0.40-0.54) MCH 1.57 fmol/l (1.55-1.90) MCV 78.1 fl (85.0-95.0) MCHC 20.1 mmol/l (18.5-21.0) Erythrozyten 5.26 TPT/l (4.5-5.9) Thrombozyten 203 gpt/l (140-420) Leukozyten 6.1 gpt/l (3.8-9.8) Neutrophile, absolut 3.6 gpt/l (2.2-6.3) Monozyten 8% (0-10%) Gran. Segmentkernig 58% (36-84%) Gran. Basophil 1% (0-1) Gran. Eosinophil 3% (0-5)

Gerinnung

TPZ (Quick) 77% (70-130) INR-Wert 1.13 D-Dimmer 176 ng/ml (<500)

Klinische Chemie

Natrium 142 mmol/l (133-145) Kalium 4.37 mmo/l (3.60-5.40) Calcium 2.60 mmol/l (2.10-2.55) Eisen 6.2 umol/l (5.83-34.5) Kreatinin 95.0 umol/l (62-106) Bilirubin gesamt 11.0 umol/l (0.0-24.0)

Blutzucker

Gluckose im Serum 4.68 mmol/l, 5,21 mmol/l (3.88-6.38)

Enzyme

GPT (ALAT) 0.30 umol/Sl (0.17-0.83) Gamma-GT 0.26 umol/sl (0.17-1.19) CK 1.93,1.67,1.55 umol/sl (<3.17) CK-MB 0.17,0.15,0.16 umol/sl (<0.40) Troponin T hs <3.00 pg/ml (<14.0) LDH (Lactat-DH) 2.66 umol/sl (2.25-3.75)

Entzündungsparameter

CRP 0.00 mg/l (<5.00)

Eiweisse

Transferrin 2.86 g/l (2.00-4.00) Quotient Fe/Transferrin 8.63 % (16.0-45.0)

Hormone/Vitamine

Vitamin B12 566 pg/ml (191-663)

Schilddrüsendiagnostik

TSH,basal 1.91 ulU/ml (0.27-4.15)

Tumormarker

Ferritin 8.75 ng/ml (30.0-40.0)

Urinteststreifen

PH-Wert 5.00 (4.8-7.4) Erythrozyen i. U. negativ Leukozyten i. U. 500 Leu/ul (negativ) Glukose i. U. Negativ Eiweiß 0.25 g/l (0.0-0.3) Nitrit negativ Keton 1.5 mmol/l (negativ) Bilirubin negativ Urobilinogen negativ Spezif.Gewicht 1.025 (1.016-1.022)

Urinsediment

Leukozyten im U. ++ Erythrozyten im U. 0-5 Bakterien + Plattenepith. (+)

Würde gern wissen auf was die erhöhten Werte und der Befund des Urin deuten und ich mir Sorgen machen muss?

Und wie sieht es mit den erniedrigten Werten aus und insgesamt? Muss ich mir Sorgen machen wegen Krankheiten?

Über hilfreiche und nützliche Antworten wäre ich dankbar.

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Auffällig ist der niedrige HB und der geringe Eisenwert. Die deuten auf Anämie. Was der Grund ist, müssen weitere Untersuchungen zeigen. Es können z. B. versteckte Blutungen sein. Die Erythrozyten im Urin sind daher wohl auch erhöht (++).

An deiner Stelle würde ich zu einem Hämotologen, also einem Blutspezialisten, gehen.

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Ich bin kein Befürworter der Organspende - aus mehreren Gründen:

  • Die letzten Skandale in diesem Bereich gingen zur Genüge durch die Presse. Ob die Organe wirklich die erhalten, die sie am nötigsten brauchen, wage ich sehr zu bezweifeln.

  • Menschen sollten sich nicht als Frankenstein betätigen. Der hat zwar mit Verstorbenen laut Roman experimentiert. Nichtsdestoweniger ist dem Menschen eine begrenzte Zeit auf Erden gegeben. Wenn er mit Medikamenten nicht mehr zu heilen ist, muss man akzeptieren, dass die Zeit auf Erden zu Ende geht.

  • Transplantierte führen ein Leben, das nur durch Medikamente möglich ist. Sprich ohne diese wird das fremde Organ abgestoßen. Das zeigt schon, dass sich der Körper gegen das Organ per se wehrt. Man sollte ihn nicht vergewaltigen. Im Übrigen sind die Nebenwirkungen der Anti-Abstoßungsmedikamente u. a. das vermehrte Entstehen von Hautkrebs.

  • Man sollte schwer Verletzte, die ohne Geräte sterben würden, nicht als Ersatzteillager nutzen. Wir sind Menschen, keine Maschinen. Gelenke mag man austauschen können, aber Organe?

Bei Lebendspenden in der Familie z. B. von einer Niere oder einem Leberteil sehe ich die Sache etwas anders - wenn das Leben des Spenders dadurch nicht auf Dauer beeinträtigt wird.

Wäre ich in der Situation, dass ich nur noch durch Organspende überleben könnte, würde ich diese Option ablehnen. Man muss der Situation ins Auge sehen - so schwer das auch im Einzelfall sein mag.

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