Lass dich ja nicht in der Klinik einweisen und geh einen großen Bogen um Ärzte... sie sagen zwar das sie dir helfen und das wollen sie vllt auch! Aber in Wirklichkeit wirst du von der pharmaindustrie nur zugemüllt. Ok, vllt hilft dir das Medikament?! Aber die Nebenwirkungen die auftreten oder vllt erst in ein paar jahren auftreten werden, werden dich noch viel mehr kaputt machen! Und dann musst du dagegen wieder etwas nehmen und das Spiel geht von vorne los! Der einzige Gewinner ist die pharmaindustrie weil sie einen gefunden haben, der angewiesen ist auf ihre "Medikamente". Ich denke das Problem ist ganz einfach zu lösen! Schau dich um und such dir einen passenden job! Am besten sogar einen familienbetrieb, denn da ist das Klima um einiges besser und du kennst deine Kollegen und deinen Chef nicht nur dienstlich sondern meistens auch privat:) Und ich würde dir raten auch erstmal nach der Kündigung ein paar Monate Auszeit zu nehmen und wenn du länger brauchst, dann ist das eben so! Aber nur so wirst du langfristig glücklich... Was viele Leute vergessen ist, das der Beruf den man ausübt nicht nur ein Beruf ist, sondern dein kompletter Tagesablauf. Selbst wenn jetzt manche sagen, ach komm, die 8 Stunden bekommst du schon rum.. vllt ist das so, aber dann passiert genau das was jetzt bei dir der Fall ist! Man verschanzt sich, weiß nicht mehr nach vorne und hinten und ist einfach überfordert und vorallem unglücklich und das ist nicht der Sinn deines lebens! Ich hoffe es hat sich bei dir einiges verbessert, auch wenn schon ein paar jahre dazwischen liegen:)
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