Ich hatte vor Kurzem auch eine kleine Op und habe mir die Fäden selbst gezogen. Allerdings in Absprache mit dem Arzt und weil ich im Urlaub war. Ausserdem habe ich lange Zeit in einem Krankenhaus gearbeitet und hab undgefähr schon tausend mal gesehen, wie man die Fäden am besten zieht! Also besser ist es, wenn du zum Arzt gehst (das kann auch der Hausarzt machen)!
Man sollte das nicht kleinreden. Wenn du oft traurig und energielos bist, dann solltest du besser mal in eine Gesprächstherapie gehen. Es ist besser, wenn man Depressionen / depressive Verstimmungen am Anfanhg anpackt und nicht wartet, bis es schlimmer und schlimmer wird!
Ja es können nur Kinder daran erkranken (v.a. Jungs), weil bei den Erwachsenen die Wachstumsfuge verknöchert ist und der Hüftkopf so nicht mehr abrutschen kann! Hier habe ich eine sehr gute Seite gefunden, auf der auch die möglichen Folgen beschrieben sind: http://www.gelenk-klinik.de/hueftkopfloesung.html
Ein Versuch ist es ja auf jeden Fall wert. Wenn es allerdings nicht hilft, dann sollte man sich nicht scheuen, auch zu anderen Mitteln zu greifen. Grade bei Depressionen ist es sehr wichtig Hilfe anzunehmen, vielleicht auch in Form einer Gesprächstherapie! Und wie AlmaHoppe schon sagt, muss man sehr auf die Qualität des Produktes achten!
100%ig sicher kannst du nur mit einer einfachen Blutuntersuchung beim Hausarzt sein!
Ich hatte ein lange Zeit ein Wasserbett und ich war sehr zufrieden damit! Meine Rückenprobleme haben sich sehr reduziert! Manche Leute finden es unangenehm, wenn es so sehr wackelt, aber man kann auch beruhigte Wasserbetten kaufen, die so gut wie gar nicht wackeln, das muss man rausfinden, was einem am meisten liegt! Und mal ganz davon abgesehen, dass es gut für den Rücken ist: Es ist einfach mega bequem und kuschelig!!!
Probiers mal so: Stell dir abends ein Glas Wasser nebens Bett und trinke das vor dem Aufstehen. Steh nicht gleich ganz auf, sondern setz dich erst mal ein paar Minuten an die Bettkannte und atme ein paar mal tief ein und aus! Wenn alles nichts hilft solltest du vielleicht mal den Arzt aufsuchen!
Ich habe auch eine Patientenverfügung! Ich denke man sollte das nicht nur für sich selbst sondern auch für seine Nächsten tun, dass ihnen nicht eine schwere Entscheidung aufgebürdet wird! Es ist allerdings wichtig, dass man die Verfügung in regelmässigen Abständen neu unterschreibt (einmal im Jahr)!
Nach Durchbauung der Fraktur (ca. 6-8 Wochen) hilft Manuelle Therapie sehr gut!
Die Ursache der meisten rheumatischen Erkrakungen ist bislang noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass es das Zusammenspiel vieler Ursachen ist, wie z.B. Veranlagung, Ernährung, Rheumafaktor...
Es gibt Therapeuten die osteopathische Behandlungen mit einem Manuelle-Therapie-Rezept machen. Aber 1. bekommen sie so viel weniger Geld und 2. ist das Betrug und wenn das rauskommt, dann kann es ganz schön Ärger mit den Kassen geben.
Nein, eigentlich hat man trotzdem Anspruch auf Urlaub. Man muss halt ein ärztliches Attest haben für die gesamte Krankheitsdauer.