Hallo, ich habe Hüftarthrose im Endstadium, d.h. mir wurde eine Hüft TEP nahe gelegt. Aber wie das so ist, geistern einem vor einer OP viele Fragen durch den Kopf. Eine z.B. dreht sich um das Thema Krankenhauskeime. In einem Film auf You Tube hörte ich eben, das eine Infektion mit KHK eher im Promillebereich liegen. Stimmt das? Und gibt es sowas wie bundesweit einheitliche Standards in den KH, was die Hygiene angeht, die gesetzl. vorgeschrieben sind?

Der Chirurg in dem Filmchen sagt, sein Team operiere ausschließlich in Kosmonautenanzügen, sind die mittlerweile Vorschrift in dt. KH? Eine andere Frage, die mich beschäftigt, kann die Knochenbeschaffenheit des Oberschenkelknochens theoretisch bereits so porös sein, das der Knochen beim einschlagen des Schaftes zersplittert? Ich weiß, es ist wohl der mit am schlimmsten anzunehmende Fall, aber wäre das denn möglich? Oder wird vor der OP noch die Knochendichte gemessen? Und angenommen, der Knochen würde tatsächlich zersplittern und das Glenk/ der Schaft keinen Halt finden, würde das bedeuten, das man mir das Bein amputiert? Würde mich sehr über eure Antworten freuen., Danke.