Es gibt ein spezielles Tamponeinführgel namens K-Y Femilind Gel. Das Solltest du probieren. Zu normalem Gleitgel, Vaseline oder fetthaltige Cremes würde ich nicht raten, da die Tampons damit nicht mehr richtig aufsaugen.
Es stimmt insoweit, als dass die Borsten der Haarbürste die Schuppen glätten, aus denen die Haaroberfläche besteht und die Haarsträhnen durch das Bürsten parallel liegen, so dass ein Glanz entsteht.
Aber, Bürsten und Kämmen kann das Haar auch strapazieren. Was also die hundert Bürstenstriche pro Tag angeht, das ist eine Mär. Mit deutlich weniger ist es auch getan.
Der Stern hat kürzlich eine Liste für unnötige, teilweise sogar kontraproduktive Mittel zur Grippebehandlung herausgegeben. Wick MediNait war auch dabei:
Wirkstoffe: Doxylamin, Ephedrin, Dextromethorphan, Paracetamol; enthält 18 % Alkohol
Bewertung: Doxylamin macht müde und beeinträchtigt die Konzentration, außerdem wird der Schleim in den Bronchien eher zäher als flüssiger. Ephedrin soll die Blutgefäße in der Nase verengen und so die verstopfte Nase befreien. Dies lässt sich mit Nasentropfen viel schonender und gezielter erreichen. Die Risiken durch mögliche unerwünschte Wirkungen stehen in keinem Verhältnis zu möglichen Wirkungen. Alkohol ist keine Arznei; Wechselwirkungen können problematisch sein. Paracetamol soll nicht mit Alkohol eingenommen werden.
Alternativen: symptomorientierte Einzelpräparate, z. B. ASS 500, Nasenspray Ratiopharm kons.-frei (Xylometazolin), zusätzlich z. B. Hustenstiller Ratiopharm (Dextrometorphan)
Quelle: http://www.stern.de/gesundheit/kombimittel-gegen-erkaeltung-warentest-raet-von-grippostad-c-und-co-ab-2073947.html
Dazu kannst du jegliches Desinfektionsspray für Flächen aus der Drogerie benutzen. Wichtig ist aber, dass das Mittel ungefähr eine Minute einwirkt um wirken zu können. Wenn du es nach dem Aufsprühen direkt wieder abwischt, reicht es nicht.
Deine Augen sind durch die dauerhafte Bildschirmarbeit überanstrengt und gereizt. Daher sehr wahrscheinlich auch trocken. Künstliche Tränenflüssigkeit ist da schon ratsam, es gibt aber Unterschiede bei den Tropfen. Sehr empfehlen kann ich dir "Lac Ophtal-System" und "Hylo Care" Tränenflüssigkeit. Die benutze ich gerade selbst, weil ich ähnliche Beschwerden habe. Nimm die aber im Fläschchen, nicht als Einzeldosis.
Übrigens, es gibt vorgeschriebene Bildschirmpausen bei reiner Bildschirmarbeit. Pro Stunde stehen dir dabei 5 oder sogar 10 min Bildschirmpause zu, in der du dich anderen Tätigkeiten zuwendest. Es sind also keine Pausenzeiten. Seihe mal hier http://www.gesetze-im-internet.de/bildscharbv/index.html unter § 5. Wenn der Abteilungleiter oder Geschäftsführer uneinsichtig ist, ist für die Umsetzung der Betriebsrat zuständig.
Ich kenne das. Ich "vergesse" auch schon mal genug zu trinken. Was ganz gut hilft, ist etwas mit Geschmack zu trinken und nicht nur reines Wasser., Ich mache mir oft Früchte- oder Kräuter-Tee den ich nur leicht oder gar nicht süße. Den fülle ich dann zum Mitnehmen in eine leere Mineralwasserflasche.
Das ist schon sehr viel. So viel, dass eine PC-Sucht oder Spiel-Sucht nicht auszuschließen ist.
Jedes Kind ist verschieden. Deshalb geben Experten auch nur grobe Orientierungen, wie viel Zeit ein Kind mit Computer- und Konsolenspielen verbringen kann. Wie viel angemessen ist, hängt auch davon ab, was gespielt wird und vor allem ob genug Platz für andere Interessen und Aufgaben bleibt. Die Initiative "SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen", die Eltern in der Medienerziehung unterstützen will, gibt folgende Zahlen als Richtwerte an:
Alter
Angemessene Spielzeit
bis 7 Jahre
durchschnittlich 30 Minuten
8-9 Jahre
durchschnittlich 45 Minuten
10-11 Jahre
durchschnittlich 60 Minuten
12-13 Jahre
durchschnittlich 75 Minuten
Welche Kinder gefährdet sind
Viele Kinder verbringen allerdings weitaus mehr Zeit vor Computer oder Konsole, als diese Richtwerte vorgeben. Die Gründe, warum sich manche Kinder in den virtuellen Welten verlieren, sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Auch eine allgemeingültige Festlegung, wann das Spielverhalten als bedenklich einzustufen ist, gibt es nicht. Schließlich ist jedes Kind verschieden und damit auch unterschiedlich stark gefährdet. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Kinder verstärkt suchtgefährdet sind, wenn sie über ein nur geringes Selbstwertgefühl verfügen und/oder sich unverstanden und unwichtig fühlen, wenn sie sehr schüchtern sind oder Schwierigkeiten haben, Freunde zu finden. Auch Kinder, die in der Schule gemobbt werden, sind einem höheren Suchtpotential ausgesetzt. Wie Untersuchungen zeigen sind Kinder und Jugendliche, die übermäßig viel am Computer oder der Spielkonsole spielen, in verschiedenen Lebensbereichen deutlich unzufriedener und haben häufig weniger starke Bindungen in ihrem Umfeld.
Online-Rollenspielen haben das größte Suchtpotenzial
Nicht alle elektronischen Spiele haben eine starke Bindungswirkung. Zu den Spielen, die ein höheres Suchtpotenzial aufweisen als andere, zählen insbesondere Online-Rollenspiele. Die Strukturen in diesen Spielen sind so angelegt, dass Spieler möglichst viel Zeit mit Ihnen verbringen möchten. So können viele Online-Rollenspiele nur in Gemeinschaft absolviert werden. Oft setzen sich Spieler sich gegenseitig unter Druck und fordern voneinander ein, möglichst lange und oft dabei zu sein. Darüber hinaus sind diese Spiele im Vergleich zu Konsolen- oder PC-Offline-Games auf kein Ziel festgelegt, sie gehen endlos weiter und laufen rund um die Uhr. Das Risiko, nicht aufzuhören aus Angst etwas zu verpassen, ist gesteigert. Die Gefahren oder Risiken, die bei übermäßigem Spielekonsum bestehen, sind vielfältig. Quelle: http://www.t-online.de/eltern/freizeit/id_20810354/computerspielen-wann-es-fuer-kinder-gefaehrlich-wird.html
Auf der Seite findest du auch noch weitere Informationen.
Um die treffend Antwort von Hooks noch zu ergänzen und aus eigener Erfahrung zu sprechen: Ich nhabe auch das Gefühl dass ich bei gesteigertem Schokoladenverzehr eine angeregte Verdauung habe. Versuche zunächst mal, auf eine halbe Tafel zu reduzieren.
Ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) soll messen, wie gut der Körper eine größere Menge Zucker verarbeiten kann, daher auch der Name Glukosebelastungstest. Übersteigt der Blutzucker im Rahmen des Tests bestimmte Werte, kann dies daraufhin deuten, dass der Zucker nicht ausreichend in die Körperzellen aufgenommen wird. Möglicherweise liegt dann ein Diabetes mellitus oder ein Schwangerschaftsdiabetes vor. Dabei muss man morgens mit nüchternem Magen in die Arztpraxis kommen. Nüchtern bedeutet, dass Sie nicht gefrühstückt und die letzte Mahlzeit am Abend zuvor eingenommen haben. Dies gilt auch für Getränke mit Ausnahme von Wasser.
Zunächst wird Ihnen Blut abgenommen, aus dem der Nüchternblutzucker bestimmt wird. Das Blut wird aus der Vene oder durch einen Pieks in den Finger oder ins Ohr gewonnen. Anschließend trinken Sie ein großes Glas konzentrierte Zuckerlösung. Beim Glukosetoleranztest werden dafür 75 g Glukose in 250 bis 300 ml Wasser aufgelöst. Für Kinder wird die Menge je nach Körpergewicht berechnet. Geht es um die Verdachts-Diagnose eines Diabetes mellitus, wird Ihnen nach zwei Stunden erneut Blut abgenommen und der Blutzucker gemessen. Bei der Verdachts-Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes wird Ihnen sowohl nach einer als auch nach zwei Stunden Blut abgenommen.
Es wird empfohlen, den Test im Liegen oder Sitzen durchzuführen und bis zur letzten Blutabnahme nicht zu essen, trinken oder rauchen. Auch wird empfohlen, sich in den Tagen vor dem Test normal ausgewogen zu ernähren. Starke Änderungen der Ernährung, wie beispielsweise eine Diät, können das Ergebnis des Tests beeinflussen und seine Aussagekraft schwächen. Auch bestimmte Medikamente können das Ergebnis verzerren. Auf was genau zu achten ist, können Sie im Vorfeld mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt besprechen. Quelle: http://tr.im/zvx7
Wenn du schon im Krankenhaus und beim Arzt war, sollte es ja eigentlich abgeklärt sein. Scheinbar hast du einen Magen-Darm-Infekt. Gegen den Durchfall kannst du dir mit Kohletabletten helfen. Die gibt es in der Apotheke.
Welchem Zweck für dein Kind sollte das denn dienlich sein?
Die Wirkung von Aloe Vera ist wissenschaftlich gar nicht erwiesen. Erst recht nicht innerlich angewendet! Zudem wurde ja auch schon die abführende Wirkung von Aloe Vera angesprochen.
Nein, obwohl die Wirkung nachweisbar ist, sind die Krankenkassen nicht dazu verpflichtet, die Kosten dafür zu übernehmen. Wenn also eine Behandlung mit Dronabinol erfolgen soll, ist es ratsam, vorab mit der Krankenkasse über die Kostenübernahme zu reden.
EIgene Erfahrung mit der Krankenkasse habe ich nicht, aber:
m Mai 2011 gab das Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv und in Kooperation mit Krankenkassen-Kompass.de eine Studie und Tests über 20 gesetzliche Krankenkassen in Deutschland heraus. Danach erreichte die BKK Mobil Oil Rang 2 hinter der Techniker Krankenkasse. Vor allem aufgrund einer sehr guten telefonischen Beratung und mit überdurchschnittlichen Mehrleistungen.
siehe: http://www.presseportal.de/pm/64471/2043417/deutsches_institut_fuer_service_qualitaet
Hattest du denn vorher, ohne die Klickpedale schon Rückenschmerzen nach dem Fahrradfahren? Klar, damit ziehst du auch statt nuf zu treten, aber eigentlich kann ich mir einen Zusammenhang zwischen Klickpedalen und nun auftretenden Rückenbeschwerden nicht vorstellen (bin selbst Radfahrer).
Muskelkater ist durch en etwas neuen Bewegungsablauf vorstellbar. Daher solltest du erst einmal noch ein wenig so weiterfahren. Falls es gar nicht geht- wieder die normalen Pedale dranmachen. Es ist auch sehr wichtig, die passende SItzposition zu finden.
Probiere das mal nach dieser Anleitung: http://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/Sitzposition_radfahren.htm
Johanniskraut hatte bei mir gegen innere Unruhe und zur Stimmungsaufhellung keinen spürbaren Effekt. Lasea habe ich auch versucht, leider auch ohne Ergebnis. Bei letzterem kann es allerdings sein, das ich es nicht lange genug genommen habe.
Johhaniskraut- und Lavendelölpräparate können bei leichten Ausprägungen dieser Symptome helfen, nicht aber wenn Innere Unruhe oder Depression stärker ausgeprägt sind. Da solltest du auch nicht allzu lange Selbstmedikation betreiben, sondern dich in ärztliche Hände begeben. Es hat nämlich auch wenig Sinn, eine Krankheit allzu lange voranschreiten zu lassen, ohne angemessene Behandlung.
Ich bin ein Freund von Naturheilmittel und will nicht sagen, dass Johanniskraut und Lavendel nicht helfen können, aber eben nur bis zu einem gewissen Maße.
Claudenwatte hilft auch. Wenn du es nicht mehr in die Apotheke schaffst, drücke einen sterilen Tupfer/ Wattepad darauf. Eigentlich sollte die Blutung nach einigen Minuten aufhören. Dann einen Verband oder Pflaster mit einer desinfizierenden Salbe oder Lösung darauf (z.B. Betaisodona)
Sieh auch noch mal hier http://www.gesundheitsfrage.net/frage/hilfe-bei-bluterguss nach. Dort findest du gute Tipps dazu. Auch für die erste Behandlung, falls das noch einmal passiert.
Loccos hat schon die wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen genannt. Es ist vielleicht auch sinnvoll Vorboten von einem Schlaganfall zu kennen, bzw. zu erkennen, damit entsprechend schnell reagiert werden kann. Es wäre sicher gut, auch deinen Großvater darüber aufzuklären.
Siehe dazu :http://www.gesundheitsfrage.net/frage/was-sind-vorboten-von-einem-schlaganfall
Es sollte ein acetonfreier Nagellackentferner sein. Siehe: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/schonend-nagellack-entfernen
Schockreaktionen können durch Insektenstiche (Insektenstichallergie), Medikamente (Medikamentenallergie), manche Lebensmittel wie Früchte und Nüsse (Nahrungsmittelallergie) oder Materialien (zum Beispiel Latexhandschuhe oder Nickel-Armbanduhr) hervorgerufen werden.
Die Symptome können schon Sekunden nach dem Kontakt mit dem Allergen auftreten:
- Oft heftiger Juckreiz (vor allem in den Handflächen und Fußsohlen), Hautausschläge, Nesselsucht (Urtikaria), Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme Glossar-Symbol)
- Luftnot bis hin zum Ersticken, wenn die Atemwege und der Kehlkopf anschwellen
- Der Blutdruck fällt und der Puls rast
- Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma
- Oft Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen
- Kribbeln an Gaumen, Zunge, in der Nase oder in den Ohren
Schlimmstenfalls führt der anaphylaktische Schock zum Atem- und Kreislaufstillstand
Erste Hilfe beim allergischen Schock:
- Soweit möglich, das auslösende Allergen entfernen!
- Den Rettungsdienst rufen
- Den Betroffenen ansprechen: Ist er bei Bewusstsein?
- Regelmäßig die Atmung und den Kreislauf des Patienten kontrollieren
- Beruhigend auf den Betroffenen einreden und ihn bitten, ruhig zu atmen
- Bei Atem- oder Kreislaufstillstand, bis zum Eintreffen des Notarztes, sofort eine lebensrettende Herz-Lungen-Wiederbelebung leisten. Wenn möglich, einen zweiten Helfer hinzuholen
- Den Patienten mit tiefem Oberkörper und hochgelagerten Beinen lagern
- Den Betroffenen nicht allein lassen, dort bleiben, bis der Notarzt eintrifft!
Viele Allergiker besitzen einen Allergiepass, den sie immer bei sich tragen sollten. Danach fragen oder schauen in Taschen und Kleidung nachsehen. Hat der Allergiker ein Allergie-Set mit schnell wirksamen Medikamenten bei sich, kann man dem Betroffenen helfen, die Mittel einzunehmen!
(Quelle: Uli Kraft; Dr. med. Martina Waitz/ http://www.tk.de/tk/behandeln-a-z/a/allergischer-schock/149082)