Nasenbluten nach Verödung?

Ich war vor einer Woche beim HNO-Arzt aufgrund häufigem Nasenbluten und der Arzt hat mir die Stelle dann verödet. Habe die letzte Zeit extra aufgepasst damit die Stelle nicht wieder auf geht und das Bluten wieder anfängt, das hat bis gestern auch noch gehalten. Gestern Abend nach einem Nieser (bewusst aus dem Mund und nicht aus der Nase) hat es dann wieder angefangen zu bluten. Zwar muss ich dazu sagen, dass es nicht viel Blut war und auch schnell aufgehört hat, aber ich war verwundert da es eigentlich gar nicht mehr bluten sollte. Mit dem Niesen hatte ich die letzten Tage eigentlich auch keine Probleme, hatte mehrmals genießt (aus dem Mund) ohne erneutem Nasenbluten.

Ich habe aber die letzten Tage eine harte Popel in dem Nasenloch, wo die Verödung stattgefunden hat. Die stört schon sehr (bspw. bei jeder Bewegegung meines Mundes oder wenn man von außen an die Nasenseite fasst oder auch beim Atmen) und ich habe versucht leicht zu schnäuzen, damit die vielleicht raus kommt, aber ohne Erfolg. Fester schnäuzen möchte ich ungerne, da ich Angst davor habe dass die verödete Stelle wieder aufgeht und es wieder stark blutet. Hat diese harte Popel vielleicht etwas mit meinem erneuten Nasenbluten zutun? Bin eben aus Versehen leicht gegen die Stelle gekommen (linkes Nasenloch mit der Popel) und es hat wieder leicht und wirklich nur kurz geblutet, aber wie gesagt sollte es eigentlich gar nicht mehr bluten.

Soll ich versuchen fester zu schnäuzen oder kann es dann wieder stark bluten? Und da es geblutet hat heißt es, dass die verödete Stelle aufgegangen ist oder kann es einen anderen Grund haben?

Gesundheit, Schmerzen, Nase, Blut, HNO, Nasenbluten, HNO Arzt
Leichte Panik / Brustklemme beim Aufwachen?

Heute:

Bin nach ~4 Stunden aufgewacht mit Unwohlsein in der Brust, grob in der linken oberen Brustseite. Wurde schnell zu leichtem Panik Gefühl, leichtem Beklemmungsgefühl in der Brust, leicht zittriges Unwohlsein in der linken Brusthälfte.

Symptome ließen nach ~30 Minuten etwas nach dann wieder ein bischen mehr, aber nach gesamt ~42 Minuten war es vorbei.

Aktuell fühle ich mich recht gut, aber es fühlt sich noch ein bischen Unwohl in der Brust an.

Gestern:

Ansich ging es mir gut, nur sehr sehr leichtes Unwohlsein in der Brustgegend. Beim Schlafen gehen habe ich bemerkt, dass mein Herz etwas schneller pochte, konnte nicht so recht einschlafen. Auch sehr leichtes knistern in der Lunge beim Ausatmen.

Hatte ~eine Stunde vorher sehr zuckerhaltig gegessen, Eis, Chips, Energy Drink.

Die Tage davor:

Generell nur sehr leichtes Unwohlsein in der Brust, manchmal zum Schlafen gehen knistern beim Ein- oder Ausatmen in der Brust.

Räuspere/Huste gelegentlich über den Tag, mit dem Gefühl etwas schleim raus zu husten oder so.

Generell / Sonstiges:

  • Bin etwas dicker, habe generell keine gute Körperhaltung, wenn ich nicht am Schreibtisch sitze. Keinen Sport, kaum Bewegung.
  • Habe die letzten Jahre häufiger sehr üppig gegessen, halt Filme Abende, mit fettigen und großen Mahlzeiten, viel Süßes generell zu viel gegessen, generell auch "Druckbetankung"
  • Habe halt eine Plauze
  • in den letzten Jahren habe ich bermerkt, dass diese Mahlzeiten auch mal erhöhten Herschlag zum Schlafen gehen verursacht haben, meißt wohl wenn Hackfleisch dabei war.
  • 2016 oder 2017 hatte ich mal Brustschmerzen wo ich sehr schnell KO war.
  • Anfang 2021 hatte ich wieder Brustschmerzen wo ich weniger KO war, aber hielt länger an und ich war zum Hausarzt der nach Besprechung von schlechter Körperhaltung, schwache Brustmuskulatur ausging. Was durchaus Sinn machte, weil ich zu der Zeit gar keine Bewegung und viele schlechte Körperhaltungen einnahm.
  • Haben auch einen Blut-Test gemacht und alles war in Ordnung
  • Bin noch nicht gegen Covid geimpft, hatte eine Nagelbettentzündung wodurch mein Impftermin verschoben wurde

Fühle mich jetzt eigentlich wieder gut, sehr leichte Anspannung/Schwere mitte Brustkorb, sonst alles normal.

Gesundheit, Panik

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