Ich habe mir mit 16 Jahren ein Piercing in den rechten Ohrknorpel "schießen" lassen. Seitdem hat es sich oft entzündet und ist dick geworden, was sich bisher einfach durch das "aufpieksen" durch meine Hausärztin behandeln ließ. Jetzt bin ich 20 Jahre alt und in den letzten Monaten hat sich um das Piercing ein wirklich großes, festes Gewebe gebildet, das ständig schmerzt und auch immer weiter wächst. Besuche bei diversen Dermatologen haben bisher immer das gleiche gebracht: "Nein, so etwas behandle ich nicht. Ach und... sie werden es alles selbst bezahlen müssen. Selbst schuld!" Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen.
Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es? Und wie würde sich das finanziell für mich äussern?