Panische Angst vor Lungenkrebs.. Mit 17.

Hallo, ich habe schon seit einigen Wochen husten (ca 4-5 Wochen) damit war ich beim Arzt der sagte mir dann das es sich wohl um eine Bronchitis handelt und hat mir Tropfen gegen Reizhusten gegeben die auch wirken also der husten ist deutlich besser geworden mittlerweile huste ich eigentlich nur noch Morgens einigermaßen viel sonst kaum noch. Höchstens vereinzelt immer mal wieder kurz. Was ich vorab sagen muss ist das ich was Krankheiten angeht schon einige Jahre eine sehr ängstliche Person bin vor ein paar Jahren hatte ich einige Arzt besuche hinter mir dabei war alles am Ende nur Psychisch also kurz gesagt bin ich ein ziemlicher Hypochonder. Mich macht diese Angst vor Lungenkrebs momentan total fertig ich hatte gestern Nacht sogar eine panikattacke wo ich für einen Moment dachte das ich jeden Moment umkippe Ich habe nach den Symptomen von Lungenkrebs gesucht und war total geschockt weil fast alles auf mich zutrifft unter anderem habe ich lange anhaltenden husten, schmerzen im Brustbereich / rechten Schulterblatt. Dann habe ich da noch den ganzen Tag diese Atemprobleme das ich nicht mehr richtig durchatmen kann es ist wie eine Blockade.. Mit dem drang immer wieder tief durchatmen zu müssen das habe ich den ganzen Tag lang ab und zu kann ich zwar normal durchatmen aber die meiste Zeit habe ich das Problem. Das hatte ich vor ein paar Jahren schon einmal.. Sogar öfters als ich des öfteren wegen den "eingebildeten" Symptomen beim Arzt war. Nur passt das denke ich ziemlich gut zu dem Thema Kurzatmigkeit das auch bei den Symptomen von Lungenkrebs steht. Dann kontrolliere ich seit dem ich das mit den Symptomen gelesen habe ständig ob ich plötzlich an Gewicht verliere.. Denkt ihr das diese Schmerzen im Brust und Schulterblatt Bereich davon kommen das ich ständig versuchen muss tief durchatmen? Und denkt ihr das ich mir viel zu viele Sorgen mache und es wie der Arzt gesagt hat nur eine Bronchitis ist? Noch etwas zu mir ich bin 17 Jahre alt, ein Junge und habe noch nie selbst geraucht. Nur Passiv wegen meinen Eltern. Und es gab in meiner Familie noch niemanden der Krebs hat oder hatte. Ich kann einfach nur noch an die Angst vor dem Krebs denken.. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen auch wenn ich weiß das ihr keine richtigen ferndiagnosen machen könnt würde ich gerne wissen was ihr davon haltet und denkt was das ist..

Angst, Schmerzen, Arzt, Hilfe, hypochonder, Krankheit, Krebs, Lungenkrebs, Medizin
Unkontrollierbares Kopfzucken

Hey, seit einigen Jahren habe ich so ein unkontrollierbares Kopfzucken. Bis vor Kurzem habe ich mich eigentlich nicht weiter damit beschäftig, weil auch so gut wie nie jemand was gesagt hat. Aber in letzter Zeit wurde ich öfter mal darauf angesprochen und mir war das natürlich sehr peinlich, deswegen habe ich immer schnell eine Ausrede wie, dass ich mächtige Nackenschmerzen habe oder dass es eine Angewohntheit wegen meinem Pony (Haare) ist. Das stimmt natürlich nicht, denn mein Pony befindet sich auf der anderen Seite, als ich meinen Kopf bewegen muss. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und soweit ich mich erinnern kann habe ich das seit ca. 8 Jahren. Ich kann es schon eine zeitlang unterdrücken, aber irgendwann fühlt es sich wie ein Drang an, den Kopf rückartig auf eine Seite zu bewegen. Natürlich habe ich schon gelesen, dass es aufgrund von Stress auftreten kann, aber ich habe nicht irgendwie viel Stress. Das übliche, was jeder eben mal empfindet: Schulstress, Stress zuhause usw. Manchmal wird's auch etwas viel und wenn ich sehr viel Stress empfinde, dann kommt es mir auch so vor, als würde das Zucken schlimmer werden. Manchmal bleib es nicht nur beim Kopf, sondern Schultern, Oberarme oder halt etwas der Oberkörper. Es gab auch schon Zeiten, in denen ich so gut wie gar keine Zuckungen hatte.

Hat jemand damit vielleicht Erfahrungen? Und weiß, was man da so machen kann?

Gesundheit, Hilfe, Körper, Zuckungen
Essen ausspucken..

Hallo, mir ist das ziemlich unangenehm hier zu schreiben aber ich bräuchte dringend einen hilfreichen Rat oder eine erklärung WARUM & WESHALB ich das tue. Und zwar sahs ich letztens am Esstisch & hatte Essen im Mund danach hab ich das zerkaute wieder ausgespuckt in ein Taschentuch. Meine Mutter meinte das dies ziemlich ekelhaft wäre und ich solle damit aufhören. Doch der reitz es auszuspucken ist jedes mal wieder da. Wenn ich bei Freunden oder Verwandschaft bin dann gehe ich meisten auf's Klo & spucke es dort wieder aus meisten schähme ich mich dafür es ist mir selbst total unangenehm. Und ja ich esse wirklich sehr normal und etwas langsam und kaue auch lange ich kann eigentlich soviel essen wie ich will ich nehme nicht wirklich zu. Es wundert mich immer wieder wenn ich mein Essverhalten selbst beobachte das ich das Essen ausspucke, ja das klingt jetzt alles ziemlich eklig tut mir leid aber ich frage mich seit langem weshalb ich das tue. Nein, ich mache das nicht weil mir das essen nicht schmeckt ich esse am Anfang ziemlich normal und umso leerer der Teller wird umso mehr schiebe ich das Essen in die Backen schlucke ein wenig davon herunter und der rest wird rausgespuckt. Ich bin nicht Magersüchtig & habe schon überlegt wegen dem Essen rausspucken zum Arzt zu gehen aber ich schähme mich einfach zu sehr dafür :/ .. Kann mir vielleicht jemand bitte helfen oder einen netten Rat geben? Vielleicht macht das jemand ja auch oder hat erfahrungen damit gemacht etc. .. Danke schon einmal im vorraus. Lg (:

Essen, Hilfe, Essverhalten

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