Hormonhaushalt regulieren wegen PMS?
Hey und zwar hatte ich früher nie Beschwerden vor der Periode aber seit nem halben Jahr oder so hab ich immer so ne Woche davor richtig heftige schmerzen in den brüsten und hab gelesen dass das daran liegt dass der Hormonhaushalt mit Östrogen und so unausgeglichen ist und ich wollte fragen ob irgendjemand weiß wie ich das wieder in Kontrolle bringe weil ich hab echt keinen Bock mehr da drauf, also dass das gar nicht mehr Auftritt wäre meine Frage weil kühlen und gemütlichen BH tragen bringen literally nichts ich hab kein Bock mehr junge
Bin 21 falls das interessant sein könnte danke danke
5 Antworten
Hey irgendwaskeine!
Hier ist irgendwienichts 😉
Der Begriff PMS beschreibt einen Komplex von körperlichen und emotionalen Symptomen im Rahmen des weiblichen Hormonzyklus.
Während die genauen Ursachen des PMS noch nicht gänzlich geklärt sind, ist jedoch der Zusammenhang mit den weiblichen Geschlechtshormonen wissenschaftlich nachgewiesen. Die erhöhte Ansammlung des Hormons Prolaktin sorgt in der zweiten Zyklushälfte für eine Anschwellung der Brustdrüsen. Dies führt oft von unangenehmen oder gar schmerzhaften Brustziehen.
Es gibt einige Faktoren, die das PMS begünstigen. Ein ungünstiger Lebensstil wie unausgewogene Ernährung, Rauchen und Bewegungsmangel. Auch Stress und psychische Probleme. Andere Erkrankungen wie eine Unterfunktion der Schilddrüse, ein Mangel an Melatonin oder traurige Depressionen. Bei Depression reicht sogar schon eine Häufung in der Familie aus, um das Risiko für ein PMS zu erhöhen.
Besteht das PMS ist es auch ratsam, einmal auf die verwendeten Verhütungmethoden zuschauen. Nicht selten führen wie die Pille zu den PMS-Beschwerden.
Beim PMS kann die Natur helfen. Frauenmantel, ähnlich wie Mönchspfeffer sollen auf natürliche Weise den Zyklus regulieren. Zudem hilft Mönchspfeffer gegen schmerzhaftes Brustspannen. Und Johanniskraut bei depressiver Verstimmung.
Stellen die Beschwerden des PMS eine deutliche Einschränkung im Alltagsleben dar, so sprechen die Ärzte von einer PMDS, eine prämenstruelle dysphorische Störung. Diese PMDS stellt im Gegensatz zum PMS eine Erkrankung dar.
So, nun kannst irgendwaskeine entscheiden, ob irgendwasist 😉
LG Ironiemus alias irgendwienichts ⭐
während und nach der Periode zu kämpfen. Ich habe dann über Monate hinweg Mönchspfeffer genommen und kann dir das wirklich nur ans Herz legen. Hilft bei allen möglichen Beschwerden von PMS bis hin zu Wechseljahren. Ansonsten wäre sicherlich ein Besuch bei der Frauenärztin nicht schlecht, die kann dir dann auf individueller Ebene behilflich sein.
Puh, ich wünschte ich würde es nicht kennen.. Knapp ein drittel aller Frauen leidet aber tatsächlich an PMS, also immerhin bist du nicht alleine. Ich weiß, dass das nur ein kleiner Trost ist, aber nach und nach gibt es immer mehr Forschung. Die blinden Flecken in der Frauengesundheit sind so schade und betreffen halt auch nur die Hälfte der Menschheit :-D Mönchspfeffer ist eine gute Idee, aber da braucht man einen langen Atem. Insgesamt kann es voll helfen, sich mit dem weiblichen Körper insgesamt auseinander zu setzen.. Belese mich da immer gerne beispielsweise in Form von Interviews oä. Ich such dir mal welche raus!
Noch als kleine Ergänzung wollte ich dir Menstruationstee empfehlen. Kaufe den immer in meiner Online-Apotheke zusammen mit Mönchspfeffer (auch wenn es länger dauert bis er wirkt) Da hab ich auch den Artikel gelesen, den ich dir noch ans Herz legen wollte: https://www.bio-apo.com/ratgeber/frauengesundheit/interview-mandy-mangler/
Dort wird auch von Nahrungsergänzung gesprochen, was auch nicht schlecht ist. Ich mags aber lieber natürlicher :)
Hallo,
probiere mal Mönchspfeffer. Ich trinke noch zusätzlich alle B Vitamine. Diese unterstützen den Hormonhaushalt auch gut.
Tatsächlich hilft mir auch 2 mal die Woche Krafttraining für Brust gut.
lg
Jede Frau bekommt mal Hormonschwankungen, die die Periode verändern können. Die sind meistens völlig harmlos und müssen nicht behandelt werden.
Dass die nicht behandelt werden müssen ist mir egal, das ist unangenehm und schrànkt mich ein darum soll das weggehen. Nur weil etwas nicht behandelt werden muss weil es normal oder nicht gefàhlich ist heißt es nicht dass wir uns damit einfach abfinden sollen mfg