Ich kann mein linkes Bein weder im Sitzen noch im Liegen anheben. Es ist als ob keine Kraft mehr da wäre. Schmerzen sind dabei auch vorhanden. Was kann es sein?
Ich habe seit ca. 5 Tagen das Problem, dass ich mein linkes Bein im Sitzen/Liegen nicht anheben kann. Bin zudem beim Snowboarden aus ca. 1m Höhe auf die Hüfte gestürzt (auf eine Eisplatte hinterm Kicker). Äußerlich sind keine Blessuren zu sehen. Es fühlt sich an als ob irgendwas in meinem "Oberschenkelansatz" an der Hüfte keinen Bock hat zu funktionieren. Es ist wirklich nervig und schmerzhaft. Voltaren, kühlen usw. hat nichts gebracht.
4 Antworten
Die Frage ist, wo sich der Schmerz befindet. Im Bein, oder in der Leistenregion, oder im Rücken? Es gibt mehrere Möglichkeiten die ohne genauere Angaben nicht zugeordnet werden können.
Nutze bei der Fragestellung bitte den Button "weitere Details hinzufügen", dort kannst Du dann alles genauestens beschreiben. Alter, Beruf, Sport, BMI, Vorerkrankungen, Geschlecht, regelm. Medikamente, seit wann diese o.g. Symptome, usw. können wichtige Hinweise geben.
Ohne genaue Beschreibung aller Umstände ist eine Antwort nur wie lesen im Kaffeesatz. LG
ich bin neu hier und hatte keine Ahnung wie ich's mache. Danke für den Tip
Ich gehe davon aus, dass in deinem unteren Lendenwirbelbereich ein Nerv gereizt wurde, der nun deine Schmerzen und das Gefühl der Kraftlosigkeit im Bein verursacht.
Gehe zu einem guten Osteopahten und lass dir die Stelle lösen.
Du könntest auch jemanden bitten, die Stelle zu lockern. Leg dich dafür auf den Rücken und nun muss die Person dir zugewandt deine angestellten Beine nehmen (unter die Knie greifen, zwischen deinen Beinen sitzend) und das Becken leicht anheben und lockern (kleine Auf- und Abwärtsbewegungen). Hierbei ist wichtig, dass du ganz entspannt bist.
Auch in Zukunft musst du hier keine Krankenunterlagen einreichen.
Gute Besserung.
Für die die's interessiert. Ich war heute bei meinem Orthopäden des Vertrauens;) ist eine Schambeinfraktur..
Die Bandscheiben - können es sein.
Genaues bringt ein Arztbesuch und z.B. eine MRT Untersuchung.