Ich habe seit Sommer 2018 ziemliche Atemprobleme, was bedeutet, ich kann einfach nicht mehr tief einatmen - es fühlt sich nach einer oberflächlichen Atmung an, die sehr unbefriedigend und bedrückend ist. Ein bisschen, als würde die Luft durch einen dünnen Halm kommen. Alle paar Minuten allerdings kommt dann eine ''richtige'' tiefe Atmung, die ich sehr bewusst wahrnehme aber nicht herbeiführen/beeinflussen kann. Ich versuche auch ständig zu gähnen, was aber auch nur noch ganz selten klappt. Ich habe das Problem dauerhaft, allerdings ist es morgens etwas besser und nach dem Essen (egal welches Essen) verstärkt, sodass ich nur noch schlecht Luft bekomme wenn ich beispielsweise sehr viel gegessen habe. Nach sämtlichen Untersuchungen ist das einzig ''auffällige'' nun auf dem Röntgen Befund ein Emphysemaspekt, was meines Wissens nach ja noch nicht bedeutet, dass ich ein Emphysem habe? Alle anderen Tests waren ergebnislos und jetzt steht noch ein CT an. Ich bin 25 Jahre alt (w) und rauche seit etwas mehr als 10 Jahren (wobei ich gerade dabei bin aufzuhören).
Nun zu meinen Fragen: könnte es wirklich sein, dass ich so jung, und ohne Jahrzehnte lang Kette geraucht zu haben, schon ein Lungenemphysem bekommen habe? Wenn nicht, was könnte noch die Ursache für meine Atemprobleme sein? Allergietest hab ich gemacht (negativ), Asthma hab ich auch keins, psychosomatisch möchte ich auf Grund des Dauerzustandes auch ausschließen.
Was evt. eine Rolle spielt: ich habe seit 4 Jahren das Problem, dass mir das Essen immer nach der Mahlzeit hochkommt, ähnlich wie beim Reflux, nur dass es nicht nur Magensäure ist und dass die Ursache auch hier unbekannt ist. Bei einer Magenspiegelung vor 2 Jahren war alles i.O. mit mir und auch mit meiner Magensäure.