Frage zur "Aluminose"?

Guten Tag, ich suche hier einen Rat, da ich im Internet nicht genügend Informationen dazu gefunden habe. Und zwar geht es um das Thema "Aluminose". 

Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich habe fast 5 Jahre (inkl. 3,5 Jahre Ausbildungszeit) in einer Metallverarbeitungsfirma gearbeitet und bin nun seit fast 4 Jahren in einem anderen Unternehmen tätig. In dieser Zeit mussten wir relativ häufig Bauteile aus Aluminium mit dem Winkelschleifer und der Poliermaschine abschleifen. Ich sag mal so, wir hatten zwar schon Atemschutzmasken, aber die Firma hat nicht sonderlich viel Wert auf Arbeitsschutz gelegt und so waren am direkten Arbeitsplatz auch keine Absauganlagen vorhanden. Da ich jetzt mit meinen 24 Jahren schon ein wenig Probleme mit der Luft habe frage ich mich ob das von da her rühren könnte. Ich habe mich im Internet nicht ausreichend erkundigen können, habe aber gelesen das die Karenzzeit zwischen 10-20 Jahren liegt und das sich das Lungengewebe verändern kann, eine Fibrose entstehen kann und somit die Lebensqualität bzw die Lebenszeit eingeschränkt ist.(meist Tod 5 Jahre nach Diagnosestellung) 

Jetzt habe ich natürlich schon ein wenig Bammel uns steigere mich da natürlich rein, zudem ich in meiner Lehrzeit bzw Gesellenzeit mir nicht viel Gedanken darüber gemacht habe. 

Im Dezember 2024 habe ich zur Kontrolle einen Facharzttermin beim Pneumologen, und in Juni machte mein Hausarzt eine unauffällige Röntgenaufnahme des Thorax.

Ich muss noch dazu sagen, ich bin ein sehr sensibler Mensch was sowas angeht und bin eher durch Zufall bei meiner Rechere im Internet auf den Begriff "Aluminose" im Internet gestoßen und mache mir nun wahnsinnig Sorgen...

Ich hoffe hier kennt sich jemand ausreichend mit dem Thema aus und kann mir helfen. 

LG

Innere Medizin, Lunge
Im Schwimmbad ertrinken?

Hi 🫡 Ich weiß nicht, ob das so Recht etwas mit Gesundheit zu tun hat, aber so Atmung, Muskeln, Lunge...

Also wir hatten vor paar Tagen Schwimmen in der Schule und es wurde die Zeit gemessen und sollte die Note festgelegt werden. Vorher haben wir noch ein bisschen geübt. Und ich bin halt sehr unsportlich und habe erst vor einem halben Jahr Schwimmbad gelernt. Und schon beim üben bin ich die Strecke zurück geschwommen und auf der Hälfte merkte ich, wie ich kaum Luft bekam und das ich fast nicht mehr kann. Meine Arme und Beine taten weh. Ich bekam von meinen Mitschülern auch noch Wasser die ganze Zeit ins Gesicht. Außerdem bekam ich Angst weil ich nun auf der tiefen Seite war und mich nicht retten hätte können. Als ich dann am Rand wieder raus stieg war mir schwindelig und ich zitterte noch mehr als sonst. Mein Hals klebte zusammen, dar ich eh schon leicht erkältet war. Dann war es bei der richtigen Abnahme genau so. Ich habe dann 1, 58 min gebraucht und hatte eine 6.🫤

Ich habe gegoogelt, ob schon mal jemand im Schwimmunterricht ertrunken, also gestorben ist und es waren wirklich einige. Ich frage mich nun, ob ich ertrinken hätte können, als wir nur geübt haben und niemand auf mich geachtet hat.

Ertrinkt man nur, wenn man zu lange unter Wasser bleibt, falsch atmet, unvorbereitet ins Wasser fällt oder auch wenn man eigentlich ganz normal schwimmt? Denkt man dann noch? Kann man sich dann noch retten?

Danke.😻

Gesundheit, Lunge, Muskeln, Schwimmen, Schwindel, Schwindelgefühl, sterben, Schwäche, Schwimmbad
Schlecht Luft?

Hallo Leute, ich gehe euch mal wieder auf den Geist.....

Ich habe seit letzten Jahr immer mal wieder das Gefühl schlecht Luft zu bekommen. Obwohl meine O2 Werte am Qximeter bei 97-99% liegen und Puls bei ca. 80-85. Bei meinem Atemübungsgerät was ich mal geschmeckt bekommen habe, da sind 2 Kolben einer mit Kugel der andere mit pfropfen. Man muß tief ausatmen und dann Luft hohlen dabei die Kugel mittig halten und den pfropfen so hoch wie möglich treiben. An der Scala steht 4000 ml als höchster Wert. Den schaffe ich oft problemlos auch wenn ich das Gefühl habe schlecht luft zu bekommen. Bewegung, gehen, Radfahren, Treppen steigen selbst mit schweren Einkauf in den 2. Stock ohne Probleme. Da bin ich nicht mehr außer puste wie ein anderer gesunder Mensch auch. Der Zustand von dem Gefühl schlecht Luft zu bekommen hält ein paar Stunden an mal auch weniger und verschwindet auch wieder. Mich beeinträchtigt dieser Zustand nicht. Habe in letzter langen Zeit ganz schön zugenommen und dadurch einen dicken Bauch bekommen. Esse gut und viel, trinke 2 Liter Apfelschorle am Tag und esse relativ viel Süßes. Habe oft Rückenschmerzen und es ist alles im Nackenbereich verspannt. Habe nach dem Essen so ein ekliges Völlegefühl. Hatte vor Kurzem ein Routine Blutbild beim Arzt machen lassen. Bis auf das Cholesterin ist das Ergebnis alles soweit für mein Alter entsprechend gut ausgefallen. Meine Nase ist oft verstopft. Wenn sich die verstopfung dann mal löst, ich das Gefühl mit der Luft auch ein wenig besser. Habt ihr Tips und Erfahrungen damit? Oder kennt jemanden der sowas ähnliches hat oder hatte? Es gibt hier Leute die sehr gut und ehrlich antworten und teilweise das Wissen und Erfahrung mit vielen haben. Ich freue mich über Antworten von Euch. Und bedanke mich schon mal im voraus. Allen denen es schlecht geht wünsche ich eine gute Besserung. Allen hier wünsche ich ein schönes Wochenende. Liebe Grüße

Steffen

Luft, Lunge, Sauerstoff
Achterbahn — Atembeschwerden?

Guten Abend. Ich möchte kurz etwas zu mir nennen dann zu meinem Problem. Ich bin 13 Jahre alt, und habe ADHS (Weiß nicht ob das relevant ist, nehme Medikamente dafür.) Ich habe heute im Heidepark (Freizeitpark) die Achterbahn Colossus ausprobiert, fande sie nach der ersten Fahrt einfach nur toll, weshalb aus einer Fahrt, Sechs Fahrten wurden. Sie ist sehr schnell und hat soeinige heftige G Punkte. Nun nach der 2ten Fahrt fiel mir ein Husten auf, der für kurze Zeit anhielt, dann wieder verschwand. Bei der 3ten Fahrt das gleiche. Bei der 4ten Fahrt, als wir wieder in den ‚,Bahnhof“ einfuhren, und der Wagen nur noch mit 3—5 Km/h rollte, hatte ich ein kurzes aber sehr tiefes druckgefühl in der Lunge. Dieses habe ich auch wenn ich Bus fahre, im Bett liege, oder normal am gehen bin. (Selbstverständlich nicht immer, aber es passiert manchmal.) Dieses druckgefühl verschwand recht schnell, meine Freunde bestanden darauf, noch eine letzte Runde Zufahren. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl dabei. Als wir dann die nächste Fahrt antraten, passierte während der Fahrt nichts. Aber wieder, kurz bevor wir im den Bahnhof einfuhren, hatte ich wieder das druckgefühl. Ich hatte das Gefühl das meine Lunge zuwenig Sauerstoff bekommt. Dieses mal blieb das Gefühl für eine knappe Stunde. Ich saß in der Zeit nur noch, und habe versucht, mit dem A einzuatmen.

Nun ist meine Frage, ist dies normal? Ich bin schon oft andere Achterbahn gefahren (gerne mal mehrmals hintereinander), hatte aber keinerlei Beschwerden.
Danke im Voraus für Antworten.

LG - Noah

Lunge, Atemnot
Bradykardie, wie gehts weiter😓?

Grüezi Allerseits, 

Kurz zu mir: 

Ich bin, Männlich 21 Jahre jung, BMI 17 Raucher (ca. 4-5 Zigaretten tgl.)und bewege mich gerne (10-20K Schritte tgl.)

Medizinisches: Litt bis vor kurzem an Panik und Angststörung jedoch wird es immer besser Dank Therapie, ansonsten kerngesund….Vermeintlich 

Nun war ich in Therapie und es wurde stetig besser. 

Ich habe seit Jahren mit erhöhten Herzfrequenzen zutun aufgrund der permanenten Anspannung. 

Nun ist es so das die Tage an denen ich hohe Frequenzen habe weniger werden, weniger Angst etc. 

Sowohl gestern als auch heute jedoch habe ich wieder ziemliche Angst bekommen aufgrund von „niedrigen Herzfrequenzen“. 

Sonst hatte ich im Liegen immer so meine 65-75+ 

Nun bin ich entspannt gelegen und war bei 50-55. 

der Puls passt sich zwar je nach Belastung an aber im Durchschnitt 10-20 Schläge niedriger als ich es die letzten Jahre kenne. 

Leider möchte mein Hausarzt keine weitere Diagnostik durchführen da ich letzten Monat vollen Programm hatte „von EKG, Herzbiomarker und kleines Thorax Sono“. 

Das verblüffende ist das ich auch heute meine Prüfung geschrieben habe und trotz Aufregung und Angst war ich nur bei um die 60 S/min. 

Alles steht Kopf. Ich Trau mich nichtmal mehr zur Ruhe zu kommen und versuche mit allen Mitteln die Frequenz zu erhöhen, nur bin ich ziemlich erschöpft. 

Denn Die Diagnostik wurde ja vollzogen wo ich noch nicht diese Symptomatik Bzw. Werte hatte welche ja jetzt keine Aussagekraft mehr haben sollte da es nur Momentaufnahmen sind. 

Desweiteren ergibt es für mich nunmal keinen Sinn: trotz meiner Bekannten Angst und Anspannung dennoch bei solchen Frequenzen rumzugeistern denn wie ich lernte Angst = hohe HF. 

Haben sie ein Rat für mich in dieser Situation.

Ich finde nur schlimme Dinge wenn ich danach recherchiere und einfach so zum Kardiologen geht nicht hier auf dem Dorf. 

Vielen Dank im Voraus

Angst, Gesundheit, Herz, Kardiologie, Krankheit, Lunge, Psyche, Herzrhythmusstörungen
Lungenbefund Atemnot?

Ich habe in meiner Kindheit Asthma bronchiale gehabt und bin bis heute noch pollenallergiker.mit Asthma hatte ich aber im Erwachsenenalter keine Probleme mehr.

Jetzt hab ich das Problem das ich ständig das Gefühl habe nicht richtig Luft zu bekommen. Schmerzen Brustbein und hinten im Rückenbereich .im liegen ist die Luftnot am schlimmsten. Mir ist es nachts nur noch möglich hochgelagert zu schlafen.

Es erfolgte Herz Check alles ok.dann zum Lungenfacharzt. Dieser gab mir foster 100/6 Abends 1 Hub sowie bei Bedarf.

Es besserte sich nichts. Im Gegenteil Schluckbeschwerden Heiserkeit kamen hinzu.

Somit Röntgen lunge die Lungenfacharztin meinte meine Lunge ist unauffällig. Aber ich soll Foster nehmen.

Befund: kostophrenische Winkel frei.tiefstehende zwerchfelle.skoliotische fehlhaltung bws.

Leicht vermehrte Transparenz der Lunge,

Keine Stauung,inflirate raumforderung oder Erguss. Herz hili mediastinum stellen sich regelrecht da.

Beurteilung: emphysemaspekt, ansonsten altersentsprechend

Was heißt das nun? Mir geht es unverändert schlecht. Luftenge wurde nicht besser. Ich habe jetzt seit vier Monaten Atembeschwerden und fühle mich immer schlapper. Es fühlt sich so an als ob etwas auf mein Brustkorb drückt und von hinten jemand auf der Wirbelsäule steht. Hinzu kommt das ich immer das Gefühl habe nicht bis in den Bauch atmen zu können

Emphysemaspekt heißt für mich copd laut Google aber das passt nicht zumal Lungenfacharzt meint mir müsste es gut gehen.

ich bin Nichtraucherin wiege 47 kg und bin 156cm groß 39jahre .

Woher kann es kommen? Asthma oder evtl Zwerchfell und Skoliose eine Möglichkeit der Symptome?

ich frage deshalb nach da ich nicht das Gefühl habe unter Asthmaspray Besserung zu haben eher das Gegenteil ein Reizhusten schluckbeschwerden etc kamen hinzu

hno war ich auch schon kein Befund.

der einzige der jetzt noch fehlt sind Orthopäde oder allergologe.

ich fühle mich wirklich verzweifelt

Lunge, Atemnot
Bei Husten oder Schnell Ausatmen hört man ein trockenes Knarren/Reiben, Atemnot Lunge seit 2 Jahren?

Es wurde viel abgeklärt, zb CT mit Kontrast und einmal ein HRCT alles Thorax. 3x Herz-Ultraschall. 2xRöntgen. Lungenspiegelung und LuFu normal.

Es besteht Sodbrennen seit Jahren.

2016-2020 sehr niedriger Blutdruck, 2021 auf einmal wieder normal - > Lungengefäße kaputt/verhärtet? Lungenhochdruck? Reentry Tachykardie Phasen waren ebenfalls. 2020 Lähmungen durch den Niederdruck. Der Blutdruck ist sehr instabil vom Druck an Puls und Hals (sobald man das leichte Pochen spürt bricht der Druck sofort wieder ab)

Herz nur die Aortenwurzel 4.2cm vergrößert.

Es besteht seit 2 Jahren starke Atemnot, die immer schlimmer wurde mit dem Knarren beim Husten. Luftröhre, Lunge fällt zusammen?

Kann es sein dass Lungenhochdruck besteht, obwohl der Lungenarzt meinte, nein? Er meinte nur Zwerchfellmuskeln gegeneinander Verspannung, oder Stimmband Anspannung (Reiben).

Habe seit 5 Jahren ebenfalls eine fast verstopfte Nase (Nasenmuschelhyperplasie), wenn ich aber nur durch Mund atme, würde ich fast ersticken. Möglicherweise der Reflux schuld an Lunge/Nase.

Manchmal geht etwas Schleim hoch, und ist etwas bessera. Die. Atemnot fing nach einem Atemnotkrampf an und ging dann nicht mehr ganz auf bis heute.

Es wird nichts gefunden, eher psychisch geglaubt. Ich spüre in der Lunge wie ich durch eine Verengung atme. Wenn ich liege schaffe ich es dass ich eine zweite Lunge höre, die sich nach dem Atemvorgang noch verzögert füllt oder leert. Eindeutig ist da was verengt.

Ist das Reiben wirklich nur die Stimmlippe die mitkrampft? Ist eine Lungengerüsterkrankung möglich, sodass es mit der Dehnung nicht mehr richtig klappt nach all den Untersuchungen?

Atmung, Lunge
Chronische Kurzatmigkeit Atemnot durch Psyche möglich? Lungenhochdruck, Verspannungen?

(Habe ein anderes Thema bereits, da kann man meine Untersuchunen besser einsehen)

Ich leide seit 2 Jahren durchgehend daran, angefangen hat es mit einem Anfall (wohl Asthma), der dann nie mehr aufgemacht hat. Ich dachte an Embolie, oder Lungenhochdruck. Aber ich hatte schon zu viel wie HRCT + CT Thorax, Bronchoskopie, LuFu klein + Groß. Es geht an manchen Tagen nah ans umfallen. Die Ärzte meinen, es sei psychisch bedingt. Kann es wirklich sein das man wegen Problemen im Leben tatsächlich Schwere Atemnot durchgehen hat? Wieso liest man nirgends davon? Nur im Chinesischen gibt es eine Bronchitis die erst aufhört wenn Problem gelöst. Manchmal geht ganz wenig Schleim hoch, aber nicht raus - > Wieso macht er so Dicht?

Hatte bis vor 1 Jahr sehr niedrigen Blutdruck mit Lähmungen dadurch, und egal ob das Herz mal nicht Reenty Tachykardie hatte, wenn es Pocht oder auch Schwächer schlägt, ist der Druck am Hals nie wie früher. Warum ist der Blutdruck wieder da jetzt auf einmal? Lungenhochdruck weil das Blut die Gefäße erst verhärtet hat durch das langsame vorankommen. 2019 war ich mir sicher das ich umfalle denn der niedrige Blutdruck ist zu weit gegangen. Dann nur 2 Monate später krampft einmal die Lunge und vorbei war es bis heute. Und es ist noch ein Knarren bei Husten/SchnellAusatmen dazugekommen über diese Zeit. Ein sehr Schlechtes Zeichen eigentlich.

Es wird nichts gefunden, Sprays für Lunge wirken nicht, Allergietest negativ. Ich möchte wieder arbeiten können, es wird immer und ich kann nichts dagegen tun da es mit dem Wissen um Lunge mangelt und alte Standards heute noch da sind. Man sieht leider nicht immer alles gleich wenn man sich mit Medizin befasst. Bin jung, Nichtraucher, aber an manchen Tagen Verbrennungsrauch ausgesetzt gewesen.

Ich merke das die Lunge bei Bewegung aufmachen will, geht aber nur schwach. Alles ein Wiederspruch, da bei Sport jede Erkrankung eigentlich sofort Atemnot machen sollte.

Ich bin dankbar für jeden der schreibt, denn es ist eigentlich schon zu spät für mich, ich kann nur noch abwarten bis die Kurzatmigkeit wieder zu weit geht bis es zur Ohnmacht mal kommt leider. Ich muss wissen was ich habe, vielleicht kommt noch ein Umschwung.

Lunge, Psyche, Atemnot, Verspannung
Chronische Schwere Atemnot / Kurzatmigkeit seit 2 Jahren und Ausatmen Geräusch / Knarren?

In 2 Jahren viele Untersuchungen. 3x Herzultraschall, 2x Röntgen Thorax, 1x CT Kontrast Thorax, 1x HRCT Thorax, Bronchoskopie, MRT Kontrast Kopf, 2x Magenspiegelung, LuFu, Glasraum-LuFu, Allergietest, Xmal EKG, Langzeit EKG, Blutgasanalyse, Bluttest

-Sodbrennen (Magen schließt nicht) seit Jahren. Über Speiseröhre ist ein 2cm Fleck vernarbt

- Nasenmuscheln vergrößert seit 4 Jahren, dadurch Nase quasi dauerhaft fast zu. (Diagnose leider erst nach Jahren nach 5 Besuchen und verlangen von Nasenspiegelung sonst wäre nie was gefunden worden).

-Aortenwurzelaneurysma 4.3cm vergrößert (Auf der CT CD sieht man das ganz leicht auf die Luftröhre drückt

Vor 2 Jahren Oberkörper umgeknickt mit starkem Linksdrall für 1 Std, starke Beklemmung und Benommenheit, konnte nicht mehr Stehen ohne drohende Ohnmacht. Nächste Wochen war das Gleichgewicht lange weg. Nicht abklären lassen, glaube an Schlaganfall. Extrem niedriger Blutdruck generell dann noch 1 Jahr.

Seit 2016 habe ich undiagnostizierte Reentry Tachykardie Phasen, also symptomfreies extremes Herzrasen, was man nicht spürt, da es kurze 'zuck' - Schläge sind. Blutdruck dadurch sehr niedrig, aber es geht ja rundum durch die Schnelligkeit. Leider nie auf EKG sichtbar gewesen.

2019 bei Wasserlassen oder Sexuelle Aktivitäten extreme Beklemmung und niedrigen Blutdruck mit Stolpern.

2 Monate nach dem Umknicken-Anfall, dann Kurzatmigkeitsabfall, wie er über die Jahre mal vorkommt (dann muss man sich hinlegen für max 30min und fühlt sich sehr schwach) , nur leider ist die Atmung seit dem nicht mehr aufgegangen

Habe über Jahre schwer gehoben und auch eine Spondylose der WS, und Taube Fingerspitzen gehabt oder auch die Fußballen und taube Linien an den Armen bis zur Hand. Ebenfalls der ganze Fuß immer wieder eingeschlafen.

Weil Beruf wichtiger war, habe ich nichts abklären lassen bis 2019 Februar und getresst gearbeitet als Kurierdienst.

War schon beim Physiotherapeuten zum einrenken, da ich 2019 im Sommer mal aufgestanden bin, nachdem ich auf Links gelegen bin, und die Atemnot Schlagartig weg war für paar Stunden.

Psychotherapie habe ich heute, war in mehreren KHs schon.

Glaube ich habe das schwer sichtbare Lungenhochdruck, denn nur der Katheter sieht das sicher. Hatte ich noch nicht und Lungenarzt in 2 Wochen.

Daher Arbeitslos und leichtes zwitschern beim Ausatmen. Seit 2 Jahren ein Knarren beim Husten oder Schnellem Ausatmen, welches immer lauter wurde und auch den Atem Stocken kann. Ist es die Aorta? Doch COPD? Die ganzen Untersuchungen haben das ausgeschlossen. Wirklich psychisch, also chronische Bronchitis (glaube ich, da etwas Schleim Dicht macht schon)?

Kann nicht mehr tief einatmen, bin schon öfter fast umgefallen vor Herzrasen inklusive Brust-zucken/hüpfen, was passiert wenn die Luft knapp wird. Ich hyperventiliere nie, eher zu langsam. Die verengte Nase die Lunge kaputtgeatmet? Nichtraucher, 30 Jahre, aber über Jahre verbranntem Rauch länger ausgesetzt an manchen Tagen. Foster/Salbutamol wirkt nicht

Allergie, Lunge, Atemnot
Ist anhaltender braun-gräulicher Auswurf/Schleim nach Rauchstopp normal?

Hallo, ich bin 38, männlich, habe alles in allem knapp 20 Jahre geraucht, im Schnitt 5-10 Zigaretten, manchmal auch etwas mehr. Hatte auch vor 7 Jahren für fast 3 Jahre aufgehört und aufgrund eines Schicksalsschlages wieder angefangen. Nun habe ich mich wieder überwunden und bin seit 5 Wochen rauchfrei. Erleichtert hat mir dies eine Erkältung, bei der ich Schnupfen, zuerst trockenen und dann produktiven Husten bekommen habe. Die Erkältung habe ich als optimalen Zeitpunkt für den Rauchstopp gesehen und es glücklicherweise bisher durchgezogen.

Was mich allerdings extrem verunsichert ist, dass der produktive Husten, sprich Auswurf nach nunmehr fast 8 Wochen noch nicht abgeklungen ist - auch nicht besser geworden ist. Ich habe schon Artikel hier gelesen, dass ein Rauchstopp Husten mit Auswurf provozieren kann da sich die Lunge reinigt, aber das ist neu für mich. Hatte sonst nie Husten und nur bei Erkältungen Auswurf für 1-2 Wochen (also normale Bronchitis und dies auch sehr selten). Es ist mal mehr mal weniger, vor allem nach dem Sport hole ich größere Mengen raus. Ich habe auch keine Atemnot. Ich mache schon immer sehr sehr viel Sport (2-3 Mal die Woche 1h Joggen + Bergsport/Wandern/Skitouring je nach Jahreszeit). Bin auch immergleich fit. Der Unterschied ist nur, dass ich seit der Erkältung nun nach ca. 1-2h Stunden Auswurf habe, der sich durch den Sport leichter in den Bronchien zu lösen scheint. Der Auswurf ist grau, mit braunen Partikeln drin, relativ zäh. Husten habe ich eigentlich keinen, mehr ein rausräuspern oder kurzes Husten sobald ich im Hals spüre dass sich Schleim ansammelt, der mir die Atemwege verstopft.

Ich war schon beim Hausarzt, der mir Antibiotika verschrieben hat um eine eventuelle bakterielle Infektion auszuschließen. Hat aber nach nunmehr 10 Tagen keinen Unterschied gebracht. Mein Sauerstoffgehalt im Blut ist immer im Normalbereich (94-99%). Was ich noch seit der Erkältung merke ist ein Schmerz unter und rund um das Brustbein, der größer wird umso länger ich den Schleim nicht abgehustet habe. Seit 3 Wochen habe ich auch ein Ziehen im Rücken zwischen den Schulterblättern. An der Stelle hatte ich schon öfter mal ab und zu Probleme, aber es beunruhigt doch sehr, da es nun ständig ist. Typischerweise wenn ich gestresst bin.

Ich hatte im Rahmen einer anderen Untersuchung vor ziemlich genau einem Jahr ein Thoraxröntgen gemacht, wo alles normal aussah.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? Habt ihr ähnliche Erfahrungen nach Rauchstopp? Ich hatte von ähnlichen Beschwerden hier gelesen, die sich über Monate zogen, aber nicht wie diese dann ausgegangen sind. Bin echt verzweifelt. Lese im Internet von chronischer Bronchitis und COPD und habe echt Angst das ich sowas nun habe bzw. dass dies nun so bleibt und nicht mehr heilbar ist. Mittlerweile habe ich auch schon richtig Schlafentzug, da ich nachts im Stundentakt aufwache weil ich mir Sorgen mache.

Husten, Bronchitis, COPD, Lunge, rauchen aufhören, Schleim
Was bedeutet der Röntgen Befund meiner Lunge?

Guten Tag :)

ein wenig Information über mich :)

Ich bin 30 Jahre alt und habe seit längeren (ca. 8 Monate) einen anhaltenden Husten. In letzter Zeit auch 3x ein stechen in der linken Brust, welches nur kurz anhält, aber sehr zieht und ausstrahlt. Ich habe regelmäßig schwachen Blutdruck und fühlte mich schwach.

Vorgeschichte:

Vor 3 Monaten hatte ich plötzlich für ca. 3 Wochen einen Tauben linken Fuß, was in den Oberschenkel ausgestrahlt hatte, welches nicht abschließend geklärt werden konnte. Der Orthopäde meinte es wäre wahrscheinlich nervlich von Rücken und ich hatte Nolvagin genommen.

Januar 2019 hatte ich eine Kopfgürtelrose, welche falsch behandelt wurde. Zoster Herpes hatte auch meine rechte Gesichtshälfte betroffen. Ich habe bis Anfang diesen Jahres Pregabalin genommen. Die Post-KM-Serie zeigte eine dezente Kontrastmittelaufnahme der Läsionen. Auf dem letzten Kontrollmrt (6 Monate später) waren noch Neue T2-Läsionen zuerkennen. 14 ingesamt. Der Kopfschmerz ist gut behandelt, nur selten noch. Jedoch bei kleinstem Stress oder Anstrengung fängt dieser an.

Vor 5 Jahren wurde bei mir Asthma Bronchiale diagnostiziert, welche unter Kontrolle derzeit ist mit Medikamenten.

Mein Termin mit dem Kardiologe ist vereinbart.

Ich wurde von meinem Lungenarzt jetzt zum Röntgen geschickt.

Mein Befund:

Pulmo beidseits normal transparent. Keine frischen spezifischen oder unspezifischen Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde.

Nicht vitiumtypisch konfiguriertes, normal großes Herz mit noch gering jugendlich prominentem Pulmonalsegment und regelrechtem Gefäßband.

Bei geringer Thoraxasymmetrie bei kaudal betonter, flacher linkskonvexer BWS-Skoliose etwas herausgedrehte Pumalgefäße rechts subhilär. Unauffälliges kraniales Mediastinum. Harmonische thorakale Kyphose.

Ich würde mich sehr über antworten freuen und vielleicht Ideen warum ich in den letzten Monaten so viele Probleme bekomme und zu welchen Arzt ich eventuell noch gehen sollte. Vielen Dank!

Schmerzen, Husten, Herz, Kopf, Lunge, Röntgen, Befund
Starke Atemprobleme seit 1/2 Jahr - woher?

Ich habe seit Sommer 2018 ziemliche Atemprobleme, was bedeutet, ich kann einfach nicht mehr tief einatmen - es fühlt sich nach einer oberflächlichen Atmung an, die sehr unbefriedigend und bedrückend ist. Ein bisschen, als würde die Luft durch einen dünnen Halm kommen. Alle paar Minuten allerdings kommt dann eine ''richtige'' tiefe Atmung, die ich sehr bewusst wahrnehme aber nicht herbeiführen/beeinflussen kann. Ich versuche auch ständig zu gähnen, was aber auch nur noch ganz selten klappt. Ich habe das Problem dauerhaft, allerdings ist es morgens etwas besser und nach dem Essen (egal welches Essen) verstärkt, sodass ich nur noch schlecht Luft bekomme wenn ich beispielsweise sehr viel gegessen habe. Nach sämtlichen Untersuchungen ist das einzig ''auffällige'' nun auf dem Röntgen Befund ein Emphysemaspekt, was meines Wissens nach ja noch nicht bedeutet, dass ich ein Emphysem habe? Alle anderen Tests waren ergebnislos und jetzt steht noch ein CT an. Ich bin 25 Jahre alt (w) und rauche seit etwas mehr als 10 Jahren (wobei ich gerade dabei bin aufzuhören).

Nun zu meinen Fragen: könnte es wirklich sein, dass ich so jung, und ohne Jahrzehnte lang Kette geraucht zu haben, schon ein Lungenemphysem bekommen habe? Wenn nicht, was könnte noch die Ursache für meine Atemprobleme sein? Allergietest hab ich gemacht (negativ), Asthma hab ich auch keins, psychosomatisch möchte ich auf Grund des Dauerzustandes auch ausschließen.

Was evt. eine Rolle spielt: ich habe seit 4 Jahren das Problem, dass mir das Essen immer nach der Mahlzeit hochkommt, ähnlich wie beim Reflux, nur dass es nicht nur Magensäure ist und dass die Ursache auch hier unbekannt ist. Bei einer Magenspiegelung vor 2 Jahren war alles i.O. mit mir und auch mit meiner Magensäure.

Atmung, Lunge
Lungenembolie oder Psyche?

Moin ich bin 16 Jahre alt und habe unheimliche Angst. Ich habe nun seit 3 Monaten nicht abgeklärte Kopfschmerzen. Das hat mich quasi in den Wahnsinn getrieben. Nun bin ich extrem ängstlich vor Krankheiten. Ich habe seit ca. 2 Wochen ein statkes Druckgefühl plus schmerzen mal links und mal rechts in der Brust. Dazu kommen das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können und ein permanenter Blutgeschmack in Nase Hals und Mund.

Ich bin mehr als 8 mal zum Arzt gelaufen und war mehrfach im Krankenhaus in der Notaufnahme und schon 2 mal vom RTW abgeholt worden.

Heute habe ich Blut (hell) in meinem Speichel gehabt. Ich habe einen dauerhaften Schleim im Hals weil ich Erkältet bin seit 2 Tagen. Nase also dicht. Das verstärkt das Gefühl von leichten Luftproblemen. Gestern bin ich kurz in Ohnmacht gefallen für eine sek. hatte vorher starke Brustschmerzen links und Bauchschmerzen/krämpfe.

Und jedes einzelne mal wenn ich beim Arzt war wurde gesagt es kommt wohl eher durch zu viel in sich reinhören. EKG wurde mehrfach gemacht im Krankenhaus war immer unauffällig. Nur eine Ärztin stellte beim Herzschlag ein ganz leichtes zischen wahr sagte aber das könne unmöglich die Beschwerden verursacht haben und tat es als "Artefakt" ab. Beim sehr tiefen und zugegeben krampfhaften einatmen habe ich teilweise Schmerzen beim Atmen. Zusätzlich kommt hin und wieder auch Nachts ein pfeifen dazu(habe auch Astma allerdings gut eingestellt).

Nun mache ich mir sehr viele Sorgen:

Ich habe einen manchal auffällig hohen Blutdruck. Also ein EKG wurde gemacht auch Röntgen von der Lunge. Unauffällig. Blutwerte unauffällig. LuFu Top.

Meine Sauerstoff Sättigung war auch immer ok zwischen 99-100.

Ich habe jetzt die Sorge das es sich um eine leichte Lungenembolie handeln könnte. Die Symptomatik stimmt soweit. Meine Luftprobleme werden halt immer als psychisch abgestempelt weil bei einer Lungenembolie weniger Sauerstoff da ist.

Aber voher kommen dann dieses unangenehme Druckgefühl links und vorher rechts? Das Druckgefühl in der Mitte zwischen den beiden Lungen Teilen?

Die Erkältung machts nicht besser weil ja da auch Blut entstehen kann durch räuspern z.B was ich manachmal mache um Blut auszuschließen. Der Schleim ist sonst typisch Gelblich. Aber da wo Blut mit drin war wars ganz normaler Speichel?

Kann es also eine leichte Embolie sein? So lang schon ohne eine starke Verschlechterung der Luft?

Oder ist es ne Mischung aus Psyche und Infekt bzw. Angst? :/

Ich verzweifele langsam echt..ich hab gelesen eine Embolie kann mithilfe eines EKGs und einer Röntgen Aufnahme sowie Abhören der Lunge nicht immer gefunden bzw. diagnostiziert werden?!? HILFE!

Ich mache mir sehr viele Sorgen und hör in mich rein :(

Ein Ultraschall vom Herzen kommt erstnächste Woche Di. wurde aber vor den Ferien schon gemacht und war unauffällig. Da auch wieder die Angst Herz Probleme können durch eine Embolie ausgelöst werden.. Ein MRT wird auch noch gemacht irgendwann

Lunge, Psyche, Lungenembolie

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