Was tun gegen frieren in der Übergangszeit?
Ich habe im Übergang von Sommer zum Herbst immer das Problem, dass ich sehr viel friere. Ich kann mich so warm einpacken und auch schon die Heizung aufdrehen, das bringt nicht viel. Ich mache zwar zweimal die Woche Sport, aber besonders abends friere ich sehr, trotz Tee und Decke. Was könnte helfen?
4 Antworten
Hallo Okapi!
Lass mal beim Arzt Deinen Vitamin-D-Spiegel kontrollieren. Bei Mangel neigt man sehr stark zum Frieren, besonders an Händen und Füßen. Seit ich meinen Wert normalisiert habe, friere ich weitaus weniger als bisher. Dazu kann ich Dir das Büchlein "Gesund in sieben Tagen" sehr empfehlen. Das ist leider nicht wörtlich zu nehmen, aber hochinteressant. Sollte ein Mangel an Vitamin-D festgestellt werden, dann zahlt auch die Krankenkassen die "Decristol-Tabletten". Auch hier kannst Du dich informieren, denn der Mensch braucht weitaus mehr von diesem Vitamin als bisher angenommen wurde. Aber das hat sich leider noch nicht bei allen Ärzten herumgesprochen!
http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1193
Alles Gute wünscht walesca
Mache ansteigende Fußbäder und trinke Tee mit Ingwer. So bist du von oben und unten gut durchgeheizt. Außerdem bewege dich. Mache Sprints auf der Stelle oder springe mit einem Seil Beim Duschen erst heiß und dann kalt duschen., immer im Wechsel, zum Schluss kalt stellen.
Da ich täglich scharf esse, die indonesische und chinesische Küche, friere ich kaum oder nie, die Schärfe vom Chili heizt einen von innen so richtig ein.
Ja, das Problem kenne ich auch. Eben jetzt habe ich mir noch ein paar Wollsocken angezogen, es ist einfach kalt und ungemütlich. Der Körper hat sich noch nicht auf die veränderte Wetterlage eingestellt. Deshalb reagiert er noch schneller mit Frieren. Das legt sich, sobald die ersten wirklch kalten Nächte kommen. Wenn wir morgens aus dem Haus müssen und die Handschuhe nicht vergessen dürfen. Dann sind wir wieder froh, wenn es mal "nur" 0 Grad hat anstatt Minusgrade.