Hallo Lilapolen!

Das Problem kenne ich nur zu gut. Vielleicht bist Du ja gegen die oft in diesen Tropfen vorhandenen Konservierungsstoffe empfindlich. Besorg Dir also am besten welche, ohne diese Zusatzstoffe. Außerdem gibt es Tropfen, die länger im Auge verweilen. Ich habe da sehr gute Erfahrungen mit dem Präparat "Vidisic-EDO" gemacht. Die besorge ich mir immer als Einmaldosierungen. Die halten länger und müssen nicht nach 4 Wochen weggeschmissen werden!! Außerdem sollte man die Tropfen auch öfter mal wechseln, damit sich die Augen nicht zu sehr daran gewöhnen. Ich verwende dazu ebenso Hylo-Gel, LipoNit, und auch schon mal Bepanthen-Augensalbe (über Nacht). Die Augentropfen solltest Du bei anhaltenden Beschwerden durchaus auch eine Weile bis zu 10 x täglich anwenden (O-Ton meines Augenarztes). Auch eine sorgfältige Lidpflege trägt dazu bei, die Beschwerden gering zu halten. Dazu verwende ich z.B. Blephasol (Lidreinigung) und Plepha-Gel (zur Pflege). So bekommst Du das Problem gut in den Griff.

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo casserforet!

Hier möchte ich Dir - als Anregung - mal unsere Erfahrungen mitteilen. Lasst Euch nicht zu früh zu einer OP überreden!!! Vielleicht hilft Euch ja dieser Bericht ein wenig weiter.

Bandscheiben-Operation? Ein Erfahrungsbericht!

Als allererstes sollte man sämtliche konservativen Maßnahmen ausgeschöpft haben, die es gibt. Dazu gehören z.B. KG, Medikamente, Osteopathie, Akupunktur, Bäder, Massagen, schmerzstillende Spritzen in dieWirbelgelenke (unter Rö-Kontrolle), ggf. Schmerzbehandlung mit Radio-Frequenzen, Wassergymnastik, Trockengymnastik zu Hause und ggf. auch eine Denervierung mit Kälte. Erst wenn das alles nichts gebracht hat und die Schmerzen und Ausfallerscheinungen weiter bestehen, dann sollte man ernsthaft über eine OP der Wirbelsäule nachdenken.  Suchen Sie sich dann einen guten Neurochirurgen und sehr erfahrenen Wirbelsäulen-Experten aus. Mein Mann war bei Dr.med.Pavlidis in Bonn, der auch in Ärztekreisen einen excellenten Ruf genießt. Aber solche Experten gibt es sicher auch in Ihrer Nähe. Wenn nicht, dann lohnt sich wirklich auch mal ein weiterer Weg, wenn man dafür sicher sein kann, dass man dort gut aufgehoben ist.

Als sämtliche Behandlungen (s.o.) nichts gebracht hatten, war mein Mann dann nach Bonn gefahren. Auf allen Rö- und MRT-Aufnahmen war kein operationswürdiger Befund zu erkennen!! Nur aufgrund der Beschwerden - und seiner jahrelangen Erfahrung - hat er dann aber trotzdem operiert. Das war dasBeste was er machen konnte!!! Während der OP stellte sich dann auch heraus, dass sich die Bandscheiben bds. in 2 Ebenen in die bereits schon knöchern verengten Wirbelkanäle auch noch hineingeschoben hatten!!!! Dr. P. hat die Bandscheiben dann daraus entfernt und die Wirbelkanäle rund um die Nerven wieder "ausgefräst"!! Das alles, ohne auch nur einen Nerven geringfügig zu verletzen!! Schon nach wenigen Tagen konnte mein Mann schon wieder im Park spazierengehen und wurde nach 2 Wochen in die Reha entlassen. Dort haben wirklich alle Therapeuten über diese kniffelige OP nur "Bauklötze" gestaunt. Heute hat mein Mann kaum noch Schmerzen und kann seitdem endlich auch wieder in Ruhe schlafen. In so einem sensiblen Bereich sollte man wirklich nicht zu voreilig operieren lassen! Bei uns war der allererste Ratschlag allerdings eine Versteifung der WS!!! Das hatte uns dann doch so sehr geschockt, dass wir nach und nach erstmal alle anderen Möglichkeiten erst im Internet recherchiert haben und dann "abgearbeitet" haben.

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo Puddinglolli!

Besorg Dir in der Apotheke mal "Bachblüten-Rescue-Lutschbonbons". Die beseitigen Deine Ängste vor der Impfung ganz bestimmt und Dir ist es dann auch völlig egal, ob Du die Spritze im Sitzen oder Liegen bekommst. Garantiert!!

Alles Gute wünscht walesca

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Zu welchem Arzt soll ich noch gehen?

Ich war vor einigen Wochen bei euben FA für Lympherkrankungen (der Mann ist Oberarzt in einer Reha-Klinik in Bad Nauheim, also kein Wald- und Wiesendoktor), der hat mir das schriftlich gegeben, dass ich ein Lipödem habe. Mit diesem Arztbrief bin ich zu meiner Internistin, da sich meine Hausärztin weigert, mit Lymphdrainagen zu verordnen (angeblich kein Kontingent). Nun war ich dort, mit wurden grade mal 6 Behandlungen verordnet zu je 30 Minuten verordnet und mir wurde eine Überweisung zum Dermatologen gegeben, der müsste das bestätigen. Nun war ich bei einer Hautärztin, sagt die Frau doch zu mir: Sie haben kein Lipödem, und ich hätte sehr schöne Beine für mein Alter (bin ich 70?). Ich habe richtige Dellen an den Oberschenkeln und es tut auch weh. Auch meine Unterschenkel sind immer dezent geschwollen, von den Schmerzen in meinen Füßen mal abgesehen, die werden allerdings in der letzten Zeit besser (nehme wieder Hormone ein). Diese Frau war zwar menschlich gesehen sehr anteilsvoll und nett, aber was habe ich davon? Sie hat sich von meinen ganzen Befunden Kopien gezogen und will mich anrufen. habt Ihr sowas schon mal erlebt? Lymphdrainagen können unmöglich so teuer sein, ich zahle ja nur 19,-- Euro. Für eine manuelle Therapie bezahle ich über 23,-- Euro Eigenanteil. Solte ich mal die Krankenkasse fragen, ob ich wirklich noch eine Bestätiigung vom Hautarzt brauche? Wer zum Teufel ist dann eigentlich zuständig für die Verordnungen? lg Gerda

P.S. Zum Schluß sagte sie noch, ich soll mal zum Orthopäden gehen, das könnte vom Rücken kommen. Ich werde noch wahnsinnig. Ich habe mir zwar einen Termin gemacht, aber inzwischen verspreche ich mir überhaupt nichts mehr von Arztbesuchen. Mein Mann meinte, sage doch einfach, Du hättest so oft Blockaden in der Lendenwirbelsäule (habe ich auch) und sage ihm, das hätte eine Ärztin gesagt. Vielleicht machen sie dann ein MRT.

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Hallo gerdavh!

http://www.lymphe-und-gesundheit.de/downloads/Lymphe_und_Gesundheit_02-2013.pdf

Schau mal in diesen Link hinein. Dort findest Du ganz interessante Infos, wie Du ggf. doch noch zu einer Langzeitverordnung der Lymphdrainagen kommen kannst.  Hier ein Zitat daraus.

Medizinisch notwendige Heilmittel müssen entsprechend der Heilmittel-Richtlinie verordnet werden, auch wenn die langfristige Behandlung (über ein Jahr) vom Medizinischen Dienst (MDK) als nicht notwendig angesehen wird. In diesem Zusammenhang weisen wir auf § 275 Absatz 5 SGB V hin, der viel zu wenig beachtet wird: „Die Ärzte des Medizinischen Dienstes sind bei der Wahrnehmung ihrer medizinischen Aufgaben nur ihrem ärztlichen Gewissen unterworfen. Sie sind nicht berechtigt, in die ärztliche Behandlung einzugreifen.

Versuch es mal über die Krankenkasse und den MDK zu beantragen!

Viel Erfolg dabei wünscht Dir walesca

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Hallo tonkey04!

Mein Augen-Prof. hat mir mal gesagt, dass sich bei ihm niemand über brennende Augen beschweren solle, der nicht eine gute Lidpflege durchführe!! Das ist z.B. bei trockenen Augen auch sehr wichtig - zusätzlich zu den wirksamen Tropfen!! Er hat mir zur Reinigung der Lidränder "Blephasol" und zur Pflege "Blepha-gel" empfohlen. Es hilft bei Dir vielleicht ja auch so gut wie bei mir. Ich kann mir vorstellen, dass das auch Deine gereizten Augenränder wieder beruhigt und normalisiert. Probiere es doch einfach mal aus.

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo MrGameFragt!

Besorg Dir eine Augensalbe in der Apotheke und schone die Augen ein wenig. Kein PC, keine Sonne!! Sollten sich die Augen bis morgen nicht wieder beruhigen oder die Beschwerden stärker werden, musst Du zur eigenen Sicherheit lieber mal zum augenärztlichen Notdienst gehen. Aber ich glaube, das wird nicht nötig sein. Mit den Augen sollte man schon sehr vorsichtig sein und lieber einmal "umsonst" zum Augenarzt gehen.

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo alegna796!

Gerade komme ich aus 2 verschiedenen Krankenhäusern wieder nach Hause. Ich habe dort aber keine so gravierenden Verletzungen der Intimsphäre erlebt. Wenn ich gerade auf der Toilette war und jemand etwas von mir wollte, musste er eben einen Moment warten - oder später wiederkommen. Wenn die Toilette abgeschlossen ist, kann auch die Schwester nur im Notfall die Tür öffnen! Einmal, ich saß gerade auf dem WC, wurde mein Name aufgerufen. Ich dachte, das Mittagessen würde gebracht und sagte: "einen Moment bitte". Als ich herauskam, da stand die gesamte Chefvisite aufgereiht im Zimmer und wartete geduldig! Na, es geht doch! Im 2. Krankenhaus (Notaufnahme) wurden sämtliche (!) nötigen Untersuchungen und Formalien in einem zentralen Zimmer erledigt - völlig diskret. Erst als alles erledigt war, wurde ich auf eine Station gebracht. Was man dann seinen Mitpatienten selbst erzählt, ist ja jedem selbst überlassen. Bei den täglichen Visiten bekommt man dann natürlich vom Nachbarn auch so einiges mit. Aber - ehrlich gesagt - haben die es einem meist schon längst erzählt. Gegen solche Unverschämtheiten wie Du sie hier schilderst, sollte man sich ruhig bei der Stationsleitung oder dem Arzt beschweren. Dies kann man ja dann in einem ruhigen und sachlichen Tonfall vorbringen. Oft haben doch die Stationen auch einen sogen. Bewertungsbogen, auf dem man solche Mängel auch anbringen kann. Nur Mut! Man muss sich nicht alles gefallen lassen - bei allem Verständnis für den Stress der Schwestern/Pfleger.

Im 1. Krankenhaus ist mir ganz besonders der mitfühlende und menschliche und geduldige Tonfall der Schwestern - besonders auch gegenüber dementen bzw. älteren Patienten aufgefallen. Dies habe ich den Schwestern auch ausdrücklich gesagt, die sich dann sehr darüber gefreut haben. Auch Lob sollte man mal erwähnen!!

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo binerani!

Möchtest Du vielleicht wissen, wie so eine Verletzung behandelt werden sollte? - Ich schließe mich da @Lexi77 an - Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur dazu raten, Dich nicht gleich zu einer OP überreden zu lassen!! Bei mir hat schon seit vielen Jahren immer wieder eine gute Physiotherapie mit der "Trigger-Point-Massage" optimal geholfen. Damit konnten alle auftretenden Beschwerden immer wieder beseitigt werden, auch wenn die Orthopäden und Chirurgen eine OP immer wieder als "dringend und unumgänglich" verkaufen wollten. Für mich kommt aber eine OP absolut nur infrage, wenn diese Physiotherapie mal nicht mehr helfen sollte - sonst nicht!!

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo rbeier!

Du solltest den Arzt mal danach fragen, ob es den gleichen Wirkstoff, der ja offensichtlich geholfen hat, auch von einer anderen Firma gibt. Oft ist es so, dass gerade die unterschiedlichen Hilfsstoffe in den Medikamenten die starken Nebenwirkungen verursachen. Ich erlebe es z.Zt. gerade mit Cortison das ich einnehmen muss. Gleicher Wirkstoff, aber in einer anderen Zusammensetzung - und die Nebenwirkungen sind weg!!

Alles Gute wünscht walesca

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OP oder Krankengymnastik bei Impingement-Syndrom der Schulter?

Hallo Zusammen,

ich bin 29 Jahre alt und leide seit Monaten unter zum Teil schlimmsten Schulterschmerzen. Nachts auf der Seite schlafen ist ausgeschlossen, aktuell habe ich wenig Schlaf, da ich immer wieder auf meine rechte Schlafseite rutsche und durch den dann folgenden Schmerz aufwache. Autofahren lasse ich aktuell gänzlich sein, muss mir für den Weg zur Arbeit Mitfahrgelegenheiten suchen, da ich die Schaltung nicht bedienen kann, weil dieser stechende Schmerz dabei mich zusammenzucken lässt. Den Arm einfach nur nach vorne ausstrecken ist extrem schmerzhaft, weswegen ich den Lenker auch nicht vernünftig greifen kann. Alles in allem sehr unbefriedigende Situation, da ich einfach nicht mehr dazu komme überhaupt Kraft zu tanken und ich im Alttag extrem eingeschrenkt bin.

Nun hat mein Arzt festgestellt (Bewegungstests, Röntgen und Sono), dass ich das Impingement-Syndrom habe. Gegen die Schmerzen nehme ich 3 mal täglich 500mg Novaminsulfon, da mir die Voltarentabletten nicht wirklich geholfen haben. Und ich habe die ersten Sitzungen der Physiotherapie hinter mir. Leider bin ich ein sehr ungeduldiger Mensch, und der Arzt hat mir auch offen gesagt, dass durch die Physio zwar Muskeln zur Entlastung gebildet werden, das eigentliche Problem dadurch aber gar nicht behoben wird und ich auf Dauer wohl nicht um eine OP herum kommen werde. Nun frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre diese OP direkt durch zu führen?

Wenn jemand von euch Erfahrung mit diesem Eimpingement-.Syndrom hat, würde ich mich sehr über Rat freuen. Was habt ihr zur Besserung gemacht? War die OP die letzte Aussicht oder habt ihr das doch irgendwie in den Griff bekommen mit Physio?

Beste Grüße!

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Hallo EmmaBW!

Ich würde Dir unbedingt erst einmal zu einer guten Physiotherapie raten, denn nach einer OP wird auch nicht immer gleich alles besser!!!! Bei der Physio wird man Dir gute Übungen zeigen, mit denen die Beschwerden wesentlich gelindert werden kann. Hier noch meine Erfahrungen mit einer als "dringend" empfohlenen OP, die ich schon vor 20 Jahren hätte machen sollen. Aber es ging auch so! Ich hatte zwar einen Sehnenanriss, aber auch die gleichen Beschwerden wie Du (Impingement-Syndrom).

Vor vielen Jahren hatte ich mir bei einem Sturz einen Anriss der Suprapinatussehne an der Schulter zugezogen. Zusätzlich wurde noch ein Impingement-Syndrom festgestellt. Man wollte mich dann sofort operieren, was ich aber ablehnte, ohne vorher zumindest eine Physiotherapie durchgeführt zu haben. Ich hatte dann eine Physiotherapeutin, die sich auf Schulterprobleme spezialisiert hatte. Die hat dann bei mir eine "Trigger-Point-Massage" durchgeführt, die zwar im Moment sehr schmerzhaft war, aber nach einigen Behandlungen waren alle Beschwerden völlig weg!!! Auch hat sie mir einfache Übungen gezeigt, wie man den Engpass in der Schulter positiv beeinflussen kann. Im Laufe der Jahre kamen die Beschwerden hin und wieder zurück, konnten aber jedesmal auf die gleiche Weise wieder behoben werden!!! Als ich bei einer späteren Kontrolle bei einem Orthopäden wieder einmal eine OP ablehnte, hat er mich fast aus der Praxis geschmissen!! Da habe ich mir das Physio-Rezept beim Hausarzt ausstellen lassen - und alles ist wieder okay!! Für mich käme eine OP an der Schulter nur infrage, wenn sämtliche konservativen Maßnahmen nicht mehr helfen. Ich kenne einige Patienten, die nach einer Schulter-OP mehr Probleme hatten als vorher!!!! Also - bitte nicht vorschnell operieren lassen!!

Alles Gute wünscht walesca

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Wieso gibt es Krebs?

Vielleicht bin ich auch hier falsch und es ist auch keine rein medizinische Frage, aber diese Frage geht mir ständig durch den Kopf... Wieso gibt es Krebs? Wieso sucht sich diese Krankheit x-beliebige unschuldige Menschen aus? Warum meine Mutter? Sie war doch erst 46 Jahre alt. Klar, ich bin sehr dankbar, dass sie das überlebt hat und es ist schon mittlerweile 9 Jahre her, aber immerhin war der Krebs schon fortgeschritten (Stadium 3). Sie hatte Darmkrebs und je älter ich werde, desto mehr beschäftige ich mich damit und habe Angst, dass der Krebs doch wieder kommen könnte, weil sie das eben nicht früh bemerkt hat. Ständig stelle ich mir die Frage: Was wäre, wenn sie das nicht überlebt hätte? Jedes mal, wenn ich irgendwo lese, dass der oder die an Krebs verstorben ist, vor allem in so jungen Jahren, denke ich mir, wie viel Glück wir gehabt haben, dass es doch letztendlich mit der Heilung geklappt hat und jedes mal muss ich weinen, warum diese sche** Krankheit sich unschuldige Opfer sucht, vor allem die, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben, insbesondere Kinder. Ich versteh das einfach nicht und vielleicht will ich es auch nicht, aber seitdem meine Mutter erkankt ist/war, hat sich auch mein Leben verändert und das hat mich geprägt. Ich habe Schuldgefühle, dass ich sie während der schwierigen Zeit nicht unterstützt habe oder konnte (na gut, ich war erst 9 Jahre alt, aber trotzdem) oder dass ich allgemein kein einfacher Mensch bin und ihr so einiges schwer gemacht habe. Sie brauchte mich doch! Was wäre ich nur ohne sie? Jedes mal möchte ich zu ihr gehen und sagen, wie froh ich bin, dass ich sie noch bei mir habe und sie fest drücken, aber leider traue ich mich das nicht, weil sie nicht gerne damit konfrontiert wird, kann ich auch verstehen...

Bevor der Text ellenlang wird das ist der bestimmt bereits, frage ich nochmal: WIESO VERDAMMT NOCHMAL GIBT ES KREBS? Das kann mir anscheinend keiner so richtg beantworten und ich bin mir auch nicht sicher, ob mein Thema hier überhaupt in dieses Forum reinpasst, aber irgendwo musste ich meine Gefühle los lassen. Ich danke euch trotzdem.

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Hallo DaniB16!

Was wäre ich nur ohne sie? Jedes mal möchte ich zu ihr gehen und sagen, wie froh ich bin, dass ich sie noch bei mir habe und sie fest drücken, aber leider traue ich mich das nicht, weil sie nicht gerne damit konfrontiert wird, kann ich auch verstehen

Ich kann gut verstehen, dass Dich die Krebserkrankung Deiner Mutter auch nach so langer Zeit noch beschäftigt. Du warst gerade erst 9 Jahre alt. Da kann man so etwas noch nicht richtig verarbeiten. Aber für ein Gespräch mit Deiner Mutter, die von Deinen Sorgen vielleicht gar nichts ahnt, ist es doch nie zu spät. Nur so kannst Du mit der Situation auf Dauer fertig werden. Ich kann mir vorstellen, dass Deine Mutter froh sein wird, wenn sie von Deinen Sorgen erfährt und sie Dir ggf. dann auch nehmen kann. Wenn Dir der Mut zu einem persönlichen Gespräch fehlt, dann schreib ihr doch einfach alles in einem lieben Brief, so, wie Du es hier doch auch getan hast. Ich bin mir ganz sicher, dass sie dann mit Dir über ihre überstandene Krankheit sprechen wird, auch wenn sie nicht gern daran erinnert werden möchte - wer möchte das schon! Aber DU bist ihr ganz bestimmt wichtiger!!! Nur Mut!! Danach wird es Dir wieder besser gehen!!!

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo blitva!

Ich habe dieses Problem inzwischen zum Glück nicht mehr, seit ich meinen Vitamin-D-Spiegel im Blut immer im optimalen Bereich halte. Der Wert sollte zwischen 50 und 90 liegen (beim Arzt mal kontrollieren lassen!) Hier noch ein Tipp dazu:

Vitamin-D, mehr Bedarf als gedacht!!!

Der Mensch braucht von diesem Vitamin-D weitaus mehr, als bisher angenommen wurde! Dies hat sich aber leider noch nicht bei allen Ärzten herumgesprochen! Der Vitamin-D-Mangel ist sehr weit verbreitet und bei vielenMenschen auch eine wesentliche Krankheitsursache. Der Bedarf wird oftmals immernoch unterschätzt. Die notwendige Konzentration im Blut kann mitfreiverkäuflichen Präparaten aber leider nicht erreicht werden.  Hier einige mögliche Symptome desVitamin-D-Mangels:

Chronische Müdigkeit, Erschöpfung,Kraftlosigkeit, Antriebslosigkeit

Schlafstörungen, hoher Schlafbedarf

Kältegefühl, besonders in Händen und Füßen,leichtes Frieren

Zittern, Schmerzen und Schwäche der Muskeln

Kopfschmerzen, Schwindel, Migräne

Koordinationsstörungen, unsicheres Gehen und Stehen

Osteoporose, Rückenschmerzen

Wadenkrämpfe

Appetitlosigkeit

Depressionen

Sonnenallergie

Ein ausreichender Vitamin-D-Gewinn mit(Ganzkörper-)Sonnenbädern ist in unseren Breiten nur - wenn überhaupt - im Sommerhalbjahr möglich, nicht aber in der übrigen Jahreszeit. Auch Sonnenschutzmittel verhindern die Vitaminbildung in der Haut!! Lassen Sie beim nächsten Arztbesuch einmal ihren Vitamin-D-Spiegel im Blut messen! Er sollteidealerweise zwischen 50 – 90 ng/ml liegen. Sehr empfehlen kann ich Ihnen auch das kleine Büchlein „Gesund in sieben Tagen“ von Dr. med. R. von Helden. Diese Aussage ist leider nicht ganz wörtlich zu nehmen, aber hoch interessant. Es enthält auch genaue Angaben, wie der Vitamin-D-Spiegel wieder normalisiert werden kann. (Dr. med. von Helden hat eine Hausarztpraxis hier im Sauerland!)

Meine eigenen Erfahrungen mit der Normalisierung des Vitamin-D-Spiegels sind ausgesprochen positiv, so dass ich jedem Menschen dazuraten kann, auf eine ausreichende Versorgung mit diesem wichtigen Vitamin-D zuachten! Es lohnt sich ganz bestimmt!!!

Alles Gute wünscht walesca

 

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Hallo opiou!

Mit Deiner Fuß-OP wird das wohl nichts zu tun haben. Dazu liegt beides zu weit auseinander! Aber bei diesem extrem schwülen und heißen Wetter schwitzt man doch ganz besonders in der Leistengegend sehr stark. Ich glaube, mehrfaches Waschen hilft. Ggf. auch danach ein wenig mit Babypuder einpudern.

LG walesca

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Hallo Barbar!

Nach einer Bandscheiben-OP ist es doch sehr zu empfehlen, eine Reha im Anschluss zu machen. Dort zeigt man Dir genau, wie weit Du die Wirbelsäule danach wieder belasten darfst. Manche Patienten dürfen z.B. einige Wochen lang nicht sitzen, sondern nur liegen oder stehen. Andere können sofort nach Abheilung der Wunde im Schwimmbad mobilisiert werden. Das ist ganz davon abhängig, was genau an der Wirbelsäule operiert werden soll. Frag den Arzt mal genau danach!! Sollte bei Dir z.B. eine Versteifung der WS gemacht werden, so sollte das nur erfolgen, wenn ALLE konservativen Behandlungen (Krankengymnastik, Wassergymnastik u.v.a.m.) erfolglos waren!!! Eine Versteifung sollte immer erst der allersetzte Ausweg sein!!! Zu einer Reha kann Dich aber niemand zwingen!!!

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo mark555!

Lass den Pickel einfach ganz in Ruhe abheilen. Zum Schutz - auch vor dem aufpulen - decke ihn am besten mit einem Pflaster ab. Ob dort eine Narbe entsteht, kann ich Dir auch nicht sagen, ist aber möglich.

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo Sawa1998!

Gut, dass Du diese ständigen Kreislaufprobleme nun endlich mal vom Arzt abklären lassen willst. Gerade in Deinem Alter ist so etwas weit verbreitet!! Ein zu niedriger Blutdruck z.B. ist völlig harmlos, aber sehr lästig. Aber wenn er denn zu weit absinkt, muss er doch behandelt werden. Weitere Ursachen können natürlich auch sein: zu wenig getrunken, das extrem heiße Wetter, hohe Belastung durch Stress o.ä.? Du solltest aber zusätzlich auch unbedingt Deine Augen kontrollieren lassen, denn auch dort können mal Durchblutungsstörungen auftreten - und mit den Augen sollte man ganz besonders sorgfältig umgehen. Lieber einmal zu viel zum Augenarzt, als etwas zu versäumen. Bei Sehproblemen - auch vorübergehenden - solltest Du einfach hingehen (als dringender Fall!) und Wartezeit in Kauf nehmen.

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo Questionfinn!

Gerade wenn Du Dir so große Sorgen machst - wahrscheinlich völlig unbegründet - solltest Du die Sache bei einem Urologen, oder zumindest mal beim Hausarzt abklären lassen. Da wäre zu große Scham wirklich unangebracht. Die Ärzte sehen so etwas ganz sicher fast täglich!! Gegen Deine Angst vor dieser Untersuchung kannst Du dir in der Apotheke gut die "Bachblüten Rescue-Lutschbonbons" holen. Die beruhigen die Nerven ungemein und Du kannst ganz entspannt zum Arzt gehen!

Baldige Abklärung wünscht Dir walesca

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Hallo Stefan123!

Ich würde Dir auch empfehlen, mit diesen Beschwerden - besonders so kurz nach Deinem Urlaub - zum Arzt zu gehen. Es gibt sicher auch in Deiner Nähe eine sogen. "hausärztliche Notfallpraxis", die heute Nachmittag noch Sprechstunde hat. Ruf mal unter Tel. 116117 an. Dort erfährst Du, wo so eine Sprechstunde ist.

Gute Besserung wünscht walesca

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OP am Knie - Örtliche Betäubung oder Vollnarkose?

Also. Ich habe bereits seit 2 Wochen Beschwerden am Knie. Wir waren beim Arzt und ich wurde geröntgt. Mir ist dort ein gutartiger Knochen "gewachsen" ich weiß es nicht mehr genau ich glaube er nannte es eine Exostose. Details des Doc: - nach der OP wird es zu 95% nicht mehr vorkommen - Jugendliche bekommen dies, meist am Bein oder am Arm

Zum Hauptproblem:
Er meint es müsste eine Vollnarkose benutzt werden die Operation würde auch nicht sehr lange dauern, sie müssten nur den Knochen abbröseln. Er meinte bei einer örtlichen Betäubung würde ich ihm an die Decke springen. Ich verstehe diese Aussage nicht. Wenn es doch keine Schmerzen bereitet und ich nicht hinsehe ist alles doch ok, oder etwa nicht? Ich kann das nicht einschätzen, schließlich habe ich noch nie etwas davon gehört.

Ich hatte bisher 3 Narkosen so weit ich weiss. Einmal hatte ich etwas am Daumen das war aber sehr lange her (ich bin 13) (Kindergartenzeit) vor 4Jahren eine Narkose beim Zahnarzt und n halbes Jahr danach noch eine. Diese werde ich wohl aufjedenfall für immer Vermeiden - damals hatte ich halt Zahnarztangst bzw. Angst vor Zähne ziehen. Das spielt jedenfalls keine Kontrolle. Ich glaube selber nicht, dass mir etwas bei der 4. Narkose passiert, aber so genau weiss ich es auch nicht?

Zum Letzten: Wie verläuft genau so eine OP? Ich meine - ich habe schon etliche OPs gesehen, aber ob das dann doch so extrem ist? Schließlich waren beim Zahnarzt auch nur der Anästhesiearbeitsplatz. Ich mache mir keine Vorwürfe, aber ich sehe das ganz gechillt aber, wenn es so weit ist dann wird es ein bisschen brenzlig, wobei ich mir vorstellen kann, dass das schlimmer sein kann.

Ich mache mir momentan noch überhaupt keine Sorgen und denke mir jetzt schon es ist dann vorbei es wird nicht mehr vorkommen. Meistens denke ich auch schon gar nicht mehr daran.

Ich hoffe auf Antworten =)

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Hallo ChrisLoersch!

...sie müssten nur den Knochen abbröseln. Er meinte bei einer örtlichen Betäubung würde ich ihm an die Decke springen

Diese Aussage trifft Dein Arzt nicht umsonst, denn schon die Geräusche, die dabei entstehen sind nicht gerade beruhigend. Auch ist die Knochenhaut i.d.R. sehr schmerzempfindlich. Von daher würde ich Dir unbedingt zu einer Narkose raten! Dann kannst Du der ganzen Sache gelassen entgegensehen und bekommst nichts davon mit - und der Arzt kann in Ruhe arbeiten!! Gegen die Angst vor der Narkose empfehle ich Dir. schon am Abend vorher und kurz vor dem Eingriff "Bachblüten-Rescue-Lutschbonbons" anzuwenden. Die beruhigen die Nerven ungemein!!

Alles Gute wünscht walesca

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Hallo Leonie!

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Magersucht/Artikel/365.php

Bitte schau Dir diese informative Seite mal ganz in Ruhe durch. Dann kannst Du selbst sehr gut erkennen, ob Du Gefahr läufst, in die Magersucht zu geraten. Aber dabei musst Du wirklich ehrlich zu Dir selbst sein!!!! Solltest Du dich in diesen Beschreibungen wiederfinden, dann lass Dir bitte von Deiner Mutter helfen, da wieder herauszukommen. Die beliebte "Vogel-Strauß-Taktik" bringt Dich jedenfalls nicht weiter!!!

Mut zur Ehrlichkeit wünscht Dir walesca

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