Ich habe inzwischen meine erste Operation am Grauen Star hinter mir, die zweite ist im Dezember. Allerdings passt ja nun meine Brille gar nicht. Mein Augenarzt meinte, wenn ich gar nicht zurecht komme, könnte ich ja Fensterglas in die Seite für das operierte Auge machen lassen, als Übergangslösung. Hat das jemand schonmal gemacht? Bringt das Was? Kann ich nicht genau so gut das Glas rausmachen lassen oder es doch ohne Brille versuchen bis dahin?

Ich bin seit meinem 13. Lebensjahr kurzsichtig und trage seither immer eine Brille (nie Kontaktlinsen). Seit ca. 5 Jahren trage ich eine Gleitsichtbrille. Mein Arzt hat gesagt, dass ich nun für die im Januar anstehende OP am grauen Star auf beiden Augen entscheiden soll, ob ich eine 100% Korrektur haben möchte oder z.B:. eine -2 Dioptrien Linse, so dass ich auch ohne Brille noch etwas lesen kann. Ich gehe davon aus, dass ich auch nach der OP eine Gleitsichtbrille tragen werde und weiß deshalb nicht, welche Variante warum als angenehmer empfunden wird.Kann mir jemenad einen Rat geben und den Unterschied erklären?

habe erst im Mai meine OP für Grauer Star Bin von Beruf Bauzeichner und Arbeite an einem CAD Arbeitsplatz und muss tägl.. 25 KM zur Arbeit Fahren. habe jetz aber schon Probleme beim Autofahren und am Arbeitsplatz (PC) mit dem Sehen. Kann mich mein Augenarzt bis zur OP Krankschreiben-

Mein Mann muss sich einer OP unterziehen und der Augenarzt meinte in Wien wäre das Hanusch KH das beste

Hallo zusammen ich bin etwas verwirrt. Heute war ich wieder beim Augenarzt. Mein grauer Star OP ist jetzt 9 und 14 Wochen her. Das Phänomen der Lichtstreifen habe ich noch am linken Auge, an beiden Augen habe ich immer noch das Gefühl das sich da ein Schleier oder Film befindet. Ich habe die Asphärische Blaufilterlinse, die eine hohe Sehqualität ergeben soll. Der OP Arzt lies sagen bei mir wäre eine mittlere Distanz eingestellt wurden. Ich kann PC der 80cm entfernt ist ohne Brille sehen, die Tastatur und Händy bei 40cm Entfernung auch ohne Brille. Bei guten Tageslicht kann ich sogar das Kleingedruckte ohne Brille lesen. Die Natur kann ich in der Ferne auch gut sehen. Autoschilder kann ich aber deutlich ohne Brille bis 50 Meter sehen. Beim Fernseher kann ich ab 3 Meter Entfernung die kleine Aufnahmen wie z.B. die Fußballer nicht deutlich erkennen. Das alles kennt mein Dok. und will mir nun eine Gleitsichtbrille verschreiben, ich verliere das Vertrauen, das kann ich nicht nachvollziehen. Hat jemand da eine Info für mich.

Hallo! Ich habe eine sehr hohe Kurzsichtigkeit (-10 und -12) sowie eine Hornhautverkrümmung, die aber nicht ganz so dramatisch ist. Mein Augenarzt rät mir dazu, mir künstliche Linsen einsetzen zu lassen. Wegen der hohen Fehlsichtigkeit würden ihrer Meinung nach nur Monofokallinsen in Betracht kommen. Außerdem bräuchte ich künftig eine Gleitsichtbrille für nah & fern (bisher keine Gleitsicht). Da ich ohnehin weiter eine Brille bräuchte, würde sie die Hornhautverkrümmung gar nicht mit der Linse mitkorrigieren lassen und das weiter über die Brille lösen. Da ich ständig am Bildschirm hänge und dafür eh eine Brille brauche, stellen sich mir nun folgende Fragen:

Machen wegen der starken Kurzsichtigkeit wirklich nur Monofokallinsen Sinn?

Macht es wirklich keinen Sinn die Hornhautverkrümmung über die Linse mitzukorrigieren?

Was bringt mir die Katarakt-OP am Ende denn überhaupt noch, wenn ich für nah und fern ständig eine Brille tragen muss. Dachte zumindest einen Bereich könnte ich künftig ohne Brille auskommen?!

Wie lange darf man nach einer OP am Auge, bei der die Linse ausgetauscht wurde, nicht Autofahren?

Momentan behelfe ich mir mit meiner Übergangsbrille, aber wenn die zweite Operation durch ist, werde ich mir eine neue Brille kaufen. Viele in meinem Bekanntenkreis haben sich nach ihrer Operation am Grauen Star eine Brille mit Tönung machen lassen. Ist das wirklich zu empfehlen? Oder kann man auch eine ganz normale Brille nehmen? Worin liegt der Sinn der Tönung? Ist nur eine ganz leichte jeweils.

Wie oft ist es der Fall, dass sich eine Kunstlinse, die man anstatt der richtigen Linse ins Auge implantiert, loslöst und man eine erneute Operation benötigt? Woran merkt man, wenn sich die Linse gelöst hat?

Guten Tag liebe Community. Ich wurde vor 10 Tagen am Grauen Star operiert und mir wurde eine Standardlinse eingesetzt. Alles ist gut verlaufen, ich kann jetzt ohne Brille fernsehen, aber nach Operation des 2. Auges kann ich vermutlich nicht mehr ohne Brille lesen, was ich bis jetzt kann.

Mir wurde vorgeschlagen, das 2. Auge mit einer multifokalen, torischen Linse zu versehen (natuerlich zuzahlungspflichtig).

Meine Frage: Nehmen die Augen die verschiedenartigen Linsen problemlos an, bzw. kann ich nach erfolgter OP problemlos lesen bzw. ueberhaupt auf alle Entfernungen sehen? Gibt es gute Erdfahrungswerte? Vielen Dank fuer Eure Muehe. Ich bin uebrigens bald 67 Jahre alt.

Der operierende Arzt hat folgendes Statement gegeben:
"... aus der Injektion vom 13.12. wird sich für die Op vom 21.12. kein Problem ergeben. Ganz im Gegenteil: die Injektion stellt einen wirksamen Schutz für die Makula während der Operation dar. Der Abstand von 8 Tagen ist ideal."
Dies klingt für mich nicht plausibel und ich finde auch keine erhellende Erklärung!
Bitte um kurze Aufklärung