Warum sind Impfgegner gegen das Impfen?
Immer häufiger höre ich in meinem Umfeld, dass Kinder nicht geimpft werden! Wenn ich frage warum, bekomme ich oft sehr merkwürdige Antworten, die sich eher nach Verschwörungstheorie, denn nach Argumenten anhören!? Also wie begründet ihr eure Ablehnung gegen das Impfen?
Ich selbst bin absoluter Befürworter sämtlicher Impfungen und ich sorge dafür, dass meine Familie auch geimpft ist!
9 Antworten
Jeder entscheidet selbst, was er möchte bzw. nicht möchte! Ratsam ist es, sich alle Für und Wider zusammenzutragen und dann zu entscheiden. Manchmal ist es auch eine innere tiefe Abneigung.
Weil selbst, wenn man den Beipackzettel überhaupt ausgehändigt bekommt (die Ärzte reden immer drum herum), nicht alle Stoffe drauf stehen, die auch drin sind. Weil man immer noch nicht genau weiß, was eine Impfung alles anrichtet. Weil man trotz Impfung, auch wenn man auffrischt, die Krankheit bekommen kann.
Andere Argumente wurden schon genannt.
Keine Ahnung, bei was für einem Arzt du bist, aber von meinem habe ich ohne das Geringste Murren den Beipackzettel bekommen. Und auf diesem Beipackzettel stehen alle Arzneistoffe und Arzneiträgerstoffe, die enthalten sind.
Und was eine Impfung "anrichtet", weiß man sehr wohl - Immunität gegen die Krankheit, gegen die geimpft wurde. Das zeigen eindeutig die Statistiken über die Häufigkeit der Krankheiten vor und nach Einführung einer Impfung.
Ja, es gibt Impfversager, trotz Wiederholung der Impfung, was verschiedene Ursachen haben kann. Die sind aber im Vergleich zu den Fällen, in denen die Impfungen wirken wie gewünscht, äußerst selten.
Ja, man kann trotz Impfung die Krankheit bekommen, wenn man zu den Impfversagern gehört. Wirkt die Impfung wie sie soll, bekommt man die Krankheit nicht.
Ich wurde nur gegen das nötigste geimpft und impfe aktuell auch nur die Pflichtimpfungen, wenn ich ins Ausland muss wie z.B. Gelbfieber.
Ansonsten geht es oft um das Aluminium im Impfstoff.
Mir schon klar, es war aber die erste, die mir unter die Finger kam, zudem suchte ich eine Quelle mit einer Tabelle, in der die Inhaltsstoffe von Impfstoffen aufgeführt werden. Warum soll ich mir mehr Arbeit machen, um Ignoranz zu attackieren?
Ignoranz ist hier zulässig zu nennen, da bei Impfstoffen, die Aluminium enthalten, dies auch in der Deklaration der Inhaltsstoffe angegeben ist. Wer also Pro Impfungen ist und nicht weiß, daß die meisten Aluminium enthalten, hat sich nie die Mühe gemacht, die Inhaltsdeklaration durchzulesen oder Ärzte danach zu fragen.
Bei Autismus ist die "Beweislage" recht eindeutig, bei anderen Erkrankungen streiitet man, weil man regelmäßig keine verläßliche Daten über erfolgte Impfungen bei Älteren Personen hat und Demenz-Erkrankungen erst deutlich später auftreten. MS aber ist auch noch recht gut belegt.
ICH weiß das ;)
Die wenigstens die Pro-Impfung sind haben sich mit den Inhaltsstoffen der Impfund ernsthaft auseinander gesetzt. Aber es muss eben jeder selbst wissen, was er seinem Körper zufürht, oder dem seiner Kinder. Egal ob Ernährung, Kleidung oder Medikamenten.
"Wissen" ist das Stichwort, um Inhaltsstoffe und deren Risiken nicht zu wissen ist dann aber keine eigenverantwortliche Selbstgefährdung mehr, da dies Wissen voraussetzt. Hier nicht aufzuklären hat etwas von gefährlicher Körperverletzung.
Bei Autismus ist die "Beweislage" recht eindeutig, bei anderen
Erkrankungen streiitet man, weil man regelmäßig keine verläßliche Daten über erfolgte Impfungen bei Älteren Personen hat und Demenz-Erkrankungen erst deutlich später auftreten. MS aber ist auch noch recht gut belegt.
Es gibt EINE EINZIGE Studie, die einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus herstellt, und das ist die Wakefield-Studie. Wakefield wurde nachweislich bestochen und handelte aus eigenem finanziellem Interesse, die Studie ist nachweislich gefälscht. Wakefield wurde mit einem Berufsverbot belegt. Alle anderen Studien haben ergeben, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus gibt.
Hier überhaupt von einer "Beweislage" zu sprechen ist mehr als gewagt. Genausowenig gibt es Belege dafür, dass Impfungen etwas mit MS zu tun haben.
Im Übrigen behaupten nur die Impfgegner, dass Autismus durch Impfungen ausgelöst wird. Frag mal die Eltern autistischer Kinder dazu und auch zu ihrer Meinung über Impfgegner, die die Erkrankung ihrer Kinder für ihren Kreuzzug gegen Impfungen missbrauchen.
Wer also Pro Impfungen ist und nicht weiß, daß die meisten Aluminium enthalten, hat sich nie die Mühe gemacht, die Inhaltsdeklaration durchzulesen oder Ärzte danach zu fragen.
Wer behauptet, in Impfungen sei Alumium enthalten, glaubt auch, dass man sich Natrium auf das Frühstücksei streut...
Aluminium im Impfstoff?
Worauf stützt sich die Aussage, dass in Impfstoffen Aluminium enthalten ist?
Ja, @ForTheAnimals, gib bitte mal eine Quelle an!
u.a.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-in-impfstoffen-ia.html
Es ist altbekannt und Aluminiumsalze werden in vielen Impfstoffe benötigt, um überhaupt dir Bildung von Antikörpern anzuregen (ohne wären sie wirkungslos). Bis in die 60er wurde statt Aluminium Quecksilber verwendet.
(Da ich das gleiche Argument verwendete, fühlte ich mich auch angesprochen).
Es ist altbekannt und Aluminiumsalze (...)
Bis in die 60er wurde statt Aluminium Quecksilber verwendet.
Die erste Aussage ist korrekt, die zweite in mehrfacher Hinsicht falsch.
Wie du bereits erwähnt hast, sind in manchen Impfungen AluminiumSALZE enthalten. Warum schreibst du dann danach wieder von Alumium? Aluminium ist etwas anderes als Aluminiumsalze. Es würde ja auch niemand behaupten, dass er sich Natrium auf sein Frühstücksei streut.
Auch wurde nicht Quecksilber STATT Aluminium verwendet. Auch Quecksilber war nicht in Impfungen enthalten, sondern Thiomersal, ein Natriumsalz einer Quecksilberverbindung. Und dieses diente nicht, wie Aluminiumsalze, als Wirkverstärker, sondern als Konserierungsmittel. "Diente" deshalb, weil Thiomersal in nahezu keinem Impfstoff mehr anthalten ist. Lediglich in Impfstoffen, die aus einer Flasche in eine Spritze gezogen werden, ist noch Thiomersal enthalten. In den "Standardimpfstoffen" ist es längst nicht mehr.
@mike danke für den link
Gerne!
Impfung ist ein zweischneidiges Schwert, denn mit den meisten passiven Impfungen werden auch Alluminiumsalze in den Körper verbracht. Dabei ist schon nachgewiesen, daß gerade in der Kindheit verabreichte Alluminiumsalze nicht nur Autismus signifikant fördern, sondern auch degenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und MS.
Die Frage ist also bei den meisten Impfungen, ob sie wirklich so wichtig sind, daß man deshalb eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit von einer späteren Erkrankung an Autismus, MS, Alzheimer, Parkinson ... billigend in Kauf nimmt.
Entsprechend bin ich nicht konsequent gegen Impfungen, aber für eine eingehende Abwägung von Gefährdung und Nutzen.
"Lieber später MS bei meinem Kind, als in absehbarer Zeit Windpoken" ist für mich keine Gleichung, die wirklich aufgeht.
Dabei ist schon nachgewiesen, daß gerade in der Kindheit verabreichte Alluminiumsalze nicht nur Autismus signifikant fördern, sondern auch degenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und MS.
Diese Nachweise würde ich gerne mal sehen. Könntest du vielleicht... Nein, du kannst nicht, denn es gibt dafür keine Nachweise. Es gibt keinerlei Zusamenhang zwischen Impfungen und den von dir aufgezählten Krankheiten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23609067
http://www.mdpi.com/1099-4300/14/11/2227
Es gibt noch weitere Studien in die Richtung, außerdem liegen zu Impfstoffen, obwohl Aluminiumhydroxid als Giftstoff anerkannt ist, zumeist nach rechtlichen Vorschriften keine hinreichenden Toxizitätsstudien, hier berufe ich mich unter anderem auf Aussagen der United States Food and Drug Administration, wobei in den USA getestete Präparate aus diesem Bereich unter Akzeptanz der Studien als hinreichend regelmäßig bei uns ohne zusätzliche Gutachten zugelassen werden.
Hinsichtlich des Zusammenhangs mit Autismus besteht übrigens derweil ein breiter Konsens. Die Studien bezüglich MS habe ich offline gelesen, aber Du glaubst doch nicht, daß ich auf eine Üble Nachrede hin (Du hast mir als Tatsachenbehauptung unterstellt, daß es solche Studien nicht gebe) jetzt auf Literatursuche gehe?
Hinzu kommt, daß zwar ein echter Nachweis des Zusammenhanges mit Parkinson (ähnlich werden Studien zu Alzheimer kritisiert) aufgrund der schlechten Informationslage zu Impfungen (bis in die 70er) schwierig ist, hingegen die an Probanden durchgeführten Studien zumindestens gute Indizien liefern, zudem die Neurotoxizität von Aluminiumionen im Körper als nachgewiesen gilt, die Kritiker aber eben nur die schlechte Informationslage der entsprechenden Studien angreifen.
Eine wirklich "saubere" zu diesen Themen dürfte in ca. 50 Jahren zu erwarten sein, doch ist die Frage, ob man bis dahin weiter Aluminiumionen spritzen sollte, da ja der Nachweis aufgrund schlechter Statistiken über Impfungen bis in die 70er nicht eindeutig erbringbar ist.
Hinsichtlich des Zusammenhangs mit Autismus besteht übrigens derweil ein breiter Konsens. Die Studien bezüglich MS habe ich offline gelesen, aber Du glaubst doch nicht, daß ich auf eine Üble Nachrede hin (Du hast mir als Tatsachenbehauptung unterstellt, daß es solche Studien nicht gebe) jetzt auf Literatursuche gehe?
Das ist kompletter Unsinn. Es besteht kein "breiter Konsens" im Zusammenhang mit Autismus. Wer nach dem Wakefield-Debakel immer noch behauptet, es gäbe einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus, dem ist nicht mehr zu helfen, tut mir leid.
Und zu dem anderen - üble Nachrede ist etwas anderes. Außerdem - ja, ich erwarte, dass derjenige, der etwas behauptet, dies auch belegt.
Git ist aber schon bewußt, daß das Wakefield-Debakel sich auf MMR-Impfungen bezieht, also auf Impfungen ohne Aluminiumsalzen, oder? Gerade die Wakefield-Studie war eines der Hauptargumente gegen den Zusammenhang zwischen Aluminium und Autismus, welches damit entfiel.
Und - üble Nachrede ist das Behaupten einer Tatsache, die nicht erweislich war ist und geeignet, einen andern im öffentlichen Ansehen herabzuwürdigen.
Und - üble Nachrede ist das Behaupten einer Tatsache, die nicht
erweislich war ist und geeignet, einen andern im öffentlichen Ansehen herabzuwürdigen.
Richtig. Und meine Behauptung, dass es solche Studien nicht gibt, hat damit nicht das Geringste zu tun. Zumal du ja den Beleg deiner Behauptung schuldig geblieben bist.
Und was den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen angeht - frag doch mal diejenigen, die selbst bzw. deren Kinder autistisch sind. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und auf den Webseiten mehrere Autismusverbände nachzuschauen, was da über den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus steht. Du kannst sicher erraten, was ich da gefunden habe - nichts. Noch nicht einmal ansatzweise. Nichts, Null, Nada, Niente.
Betroffene wissen, dass ihre Erkrankung bzw. die ihres Kindes nichts mit Impfungen zu tun hat, sondern genetisch bedingt ist. Und es ist zum Brechen, dass die Impfgegner die Erkrankung anderer Leute vor ihren Karren spannen, um Ängste vor Impfungen und auch vor Autismus zu schüren, die vollkommen unbegründet sind.
Ein Aufsatz aus der Immunologic Research ist damit also unerheblich?
Stephanie Seneff, Robert M. Davidson, Jingjing LiuEmpirical: Data Confirm Autism Symptoms Related to
Aluminum and Acetaminophen Exposure; Entropy 2012, 14, 2227-2253 verweist zwar auf MMR in einem eigenen Artikel, aber spricht hier von "Scheinbar" etc., die Arbeit im statistischen Teil zu Aluminium ist sauber (auch oben als Link). Im Gegensatz zur Glyphosat-Studie gilt dieser Artikel als wissenschaftlich "sauber",
Stefanie Senneff ist übrigens Senior Research Scientist beim MIT.
Nicht uninteressant: http://www.fda.gov/downloads/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/UCM101580.pdf, S. 11 (nur beispielhaft).
Zum Thema MS: http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/002796/WC500145758.pdf, S. 8 [Erkrankungen des Nervensystems].
Spannend ist zudem eine Veröffentlichung aus dem Bereich der Harvard University:
Light, D.W.; Lexchin, J.; Darrow, J.J..: Institutional corruption of pharmaceuticals and the myth of safe and effective drugs, J Law Med Ethics. 2013 Fall;41(3):590-600
In
Tomljenovic L:Aluminum and Alzheimer's disease: after a century of controversy, is there a plausible link?; JAD 2011, 23(4):567-98
wird die FDA dahingehend zitiert, daß die Expositionen mit einer sogar niedrigeren Menge Aluminiums als die anhand der Wirksamkeitsstudien, nicht aufgrund von zu einer Toxizitätsstudie festgesetzten "sicheren Menge" von 0,85 mg Aluminium zu einer Aluminium-Ansammlung führe und daher mit einer Toxizität für das Zentralnervensystem und Knochen assoziiert sei. Bei Kindern kann alleine ein Besuch mit Impfungen eine Belastung bis zu 1,475 mg bedeuten, wobei als Obergrenze für Risikopersonen (und das sind Kinder unter 5 Jahren immer) bei 5 Mikrogramm pro kg Körpergewicht und Tag von der FDA festgesetzt wurden, wobei hier die ANM folgt, was dann selbst bei einem Körpergewicht von 20 kg nur 0,1 mg Aluminium pro Tag zuließe, also es nicht unüblich ist, das bis zu 14,75 fache des festgelegten Oberwerts bei Kindern zu spritzen.
Auch finde ich Deine Argumentation etwas perfide, denn ich setze voraus, daß Du weißt, das es auf der Ebene der Zulassung von Impfstoffen keines toxikologischen Gutachtens bedarf (im Gegensatz zu anderen pharmazeutischen Produkten), weshalb auch keine entsprechenden Studien im Vorfeld der Zulassung erstellt werden. Die Studien, welche Du forderst, werden damit durch rechtliche Regelungen verhindert, Obergrenzen werden ohne Anbindung an eine toxikologische Betrachtung festgesetzt, als im Sinne einer Spekulation. Bei Lebensmitteln würden wir Sturm laufen, wenn es so geregelt wäre. Impfstoffe werden von den Aufsichtsbehörden per definitionem als nicht potentiell toxisch erachtet (u.a. Tomljenovic L.; Shaw C.A.: Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations; Lupus. 2012
Feb;21(2):223-30. Wenn jemand von "junk science” in dem Zusammenhang mit Statistiken spricht, so bedeutet das nur, daß eine anerkannte Statistik nicht im zulässigen Rahmen erstellt wird und im anderen Fall (abseits der Zulassungsprozedur) gesetzlich unzulässig wäre.
Impfungen werden nie als klinische Doppelblindprobenstudien zur Prüfung der Toxizität durchgeführt und Placebogruppen wird mindestens die gleiche Menge Aluminium gespritzt. Dadurch wird administrativ effektiv der von Dir geforderte "Beweis" verhindert. Dieser Vorwurf wird gerne gegen frühe Arbeiten von Tomljenovic erhoben, die allerdings auch die Mindestanforderungen des ANM erfüllen:
- eine chronologische Beziehung
- epidemiologische Analysen
- die Forschung nach einer plausiblen physiopathologischen Erklärung.
Mir geht es nicht darum, Ängste zu schüren, sondern einen verantwortungsvollen Umgang mit Impfungen zu empfehlen. Bei unseren Lebensbedingungen ist es nicht zwingend nötig, alle möglichen Impfungen für das Kind mitzunehmen. Allerdings erhöhen wir die Krankheitsrisiken künstlich. Möglichst früh "Krabbelgruppen", Baby-Gymnastik in der Gruppe etc. erhöht natürlich die Exposition. Auch hat sich der Umgang mit Krankheiten gewandelt. Mumps, Röteln, Diphtherie, Läuse, ..., selbst eine Influenza ist mir nicht aus der Schulzeit bekannt, auch an weiteren drei Gymnasien in meinem Umfeld kam es nicht vor zu meiner Schulzeit. Tendenziell nehmen die Risiken mit dem Lebensalter deutlich ab, man sollte also bemüht sein, so spät wie möglich, aber so früh wie nötig mit aluminiumhaltigen Impfungen anzufangen.
Es zeigt sich immer wieder, daß die Neigung dahin geht, seine Kinder möglichst früh wieder in öffentliche Einrichtungen zu stecken. Allerdings gibt es so etwas wie das Infektionsschutzgesetz, wonach weder an bestimmten Erkrankungen oder Befallsbilder leidende Personen als auch Personen aus dm direkten Umfeld erkrankter Personen überhaupt das Gelände von Krippe, Kindergarten oder Schule betreten dürften. Eltern geben mit der Sendung ihres Kindes in betreffende Einrichtungen konkludent die Erklärung ab, daß die Kinder (nicht mehr) erkrankt sind und auch kein Familienmitglied aktuell erkrankt sei. Hier verfrüht die Kinder wieder zur Schule etc. gehen zu lassen.
Ein angemessenerer Umgang mit Krankheiten kann manche, nicht alle Impfungen erübrigen. Mir geht es nicht darum, keine Impfungen zu fordern, sondern einen weit vorsichtigeren Umgang mit Impfungen. Nicht jede Impfung mitnehmen, weil sie kostenlos ist o.ä., sondern Risiken abwägen. Nur wäre es hier sinnvoll, wenn nicht per Gesetz eine individuelle Abwägung von Risiken schon im Vorfeld verhindert wird und auch keine entsprechende Beratung erfolgt. Selbst auf Beipackzetteln wird schon auf Autismus und MS verwiesen.
Und sollten dann mal kritische Stimmen kommen, wird teils argumentiert, daß ja auch in der Muttermilch Aluminium sei (auch Folge einer Art Umweltvergiftung). Die Mengen werden 1:1 gegenüber gesetzt.Es wird nur vergessen zu sagen, das beiu oraler Aufnahme nur ca. 0,25% des Aluminiums resorbiert werden, bei Injektion annähernd 100%. Und solche Studien werden dann als wissenschaftlich bezeichnet.
Nochmal - du sprichst hier von einem "breiten Konsens", den es hier gäbe - und den gibt es nicht. Wenn man sich auf die Suche nach einem Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus begibt, findet man auschließlich Seiten von Imfgegnern. Es findet sich keine einzige Seite von Personen, die von Autismus betroffen sind (direkt oder indirekt), die diesen Zusammenhang herstellen. Wenn es aber doch so einen "breiten Konsens" darüber gäbe, müsste das Internet voll mit diesen Seiten sein.
Den "breiten Konsens" bilden sich die Impfgegner ein, tatsächlich existiert der Zusammenhang nur in ihrer Einbildung. Wakefield hat wenigestens Geld für die Fälschung seiner Studie bekommen, hatte also ein - wenn auch verachtenswertes - Motiv. Was Impfgegner antreibt, Stimmung gegen Impfungen und Autismus zu machen, ist mir dagegen vollkommen unklar.
Impfungen werden nie als klinische Doppelblindprobenstudien zur Prüfung der Toxizität durchgeführt und Placebogruppen wird mindestens die gleiche Menge Aluminium gespritzt.
Verstehe ich das richtig, dass du Doppelblindstudien für Impfstoffe verlangst? Nicht dein Ernst, oder?
Bei unseren Lebensbedingungen ist es nicht zwingend nötig, alle
möglichen Impfungen für das Kind mitzunehmen. Allerdings erhöhen wir die Krankheitsrisiken künstlich. Möglichst früh "Krabbelgruppen", Baby-Gymnastik in der Gruppe etc. erhöht natürlich die Exposition.
Also verlangst du, dass wir unsere kleinen Kinder zuhause einsperren?
Tendenziell nehmen die Risiken mit dem Lebensalter deutlich ab, man sollte also bemüht sein, so spät wie möglich, aber so früh wie nötig mit aluminiumhaltigen Impfungen anzufangen.
Das ist Unsinn. Das Risiko nimmt nicht ab, und schon gar nicht "deulich". Wenn du dem Erreger ausgesetzt wirst und nicht geimpft bist, erkrankst du. Das Masernvirus interessiert sich nicht dafür, ob du 1 Jahr alt bist, 6 oder 40.
Allerdings gibt es so etwas wie das Infektionsschutzgesetz, wonach weder an bestimmten Erkrankungen oder Befallsbilder leidende Personen als auch Personen aus dm direkten Umfeld erkrankter Personen überhaupt das Gelände von Krippe, Kindergarten oder Schule betreten dürften.
Tja, nur blöd, dass sich da einige Eltern eben nicht dran halten. Und noch blöder, dass man andere schon anstecken kann, bevor man selbst weiß, dass man erkrankt ist.
Ein angemessenerer Umgang mit Krankheiten kann manche, nicht alle Impfungen erübrigen.
Was verstehst du unter "angemessenem Umgang"? Alle Kranken wegsperren?
Und sollten dann mal kritische Stimmen kommen, wird teils argumentiert, daß ja auch in der Muttermilch Aluminium sei (auch Folge einer Art Umweltvergiftung). Die Mengen werden 1:1 gegenüber gesetzt.Es wird nur vergessen zu sagen, das beiu oraler Aufnahme nur ca. 0,25% des Aluminiums resorbiert werden, bei Injektion annähernd 100%.
Nicht nur in der Muttermilch, Aluminium ist in nahezu allen Lebensmittel zumindest in Spuren vorhanden, und im menschlichen Körper befindet sich ebenfalls Aluminium. Die Menge, die durch Impfungen aufgenommen ist, ist demgegenüber geradezu lächerlich gering.
Vorsätzliche Mißverständnisse?
Verstehe ich das richtig, dass du Doppelblindstudien für Impfstoffe verlangst? Nicht dein Ernst, oder?
Es war eindeutig geschrieben, daß nur über solche die von der ANM geforderte Signifikanz geliefert werden könnte, um Autismus als Nebenwirkung offiziell anzuerkennen. Das bedeutet nicht, daß ich es fordere, sondern das soll nur zeigen, auf welchem Niveau sich die Ablehnung von Studien durch die ANM bewegt.
Nicht nur in der Muttermilch, Aluminium ist in nahezu allen Lebensmittel zumindest in Spuren vorhanden, und im menschlichen Körper befindet sich ebenfalls Aluminium. Die Menge, die durch Impfungen aufgenommen ist, ist demgegenüber geradezu lächerlich gering.
Die empfohlenen Impfungen in den ersten 6 Monaten machen ca. 2,83 mg Aluminium aus, die potentielle Exposition von Säuglingen in den ersten 6 Monaten ohne Impfungen beträgt nach der EFSA ca. 0,07 mg pro kg und Woche, wobei oral eingenommenes Al nur zu 0,1 bis 0,25 % aufgenommen wird (schwankende Angaben zur Bioverfügbarkeit). Damit sei die oral aufgenommene Menge in den ersten 6 Monaten auf 9,1 mg Aluminium geschätzt, wovon dann nur max. 0,022 mg auch wirklich aufgenommen werden. Außerdem ist nachgewiesen, daß oral aufgenommenes Aluminium nur zu einem sehr niedrigen Teil in das Gehirn gelangt, bei intramuskulärer Verabreichung der überwiegende Teil und die Bioverfügbarkeit liegt bei annähernd 100%. 2,83 mg Aluminium ist gegenüber 0,022 mg Aluminium verschwindend gering?
Das ist Unsinn. Das Risiko nimmt nicht ab, und schon gar nicht "deulich". Wenn du dem Erreger ausgesetzt wirst und nicht geimpft bist, erkrankst du. Das Masernvirus interessiert sich nicht dafür, ob du 1 Jahr alt bist, 6 oder 40.
Ich bezog es auf die Impfung. Es ist bekannt, daß die Blut-Hirn-Schranke von Kindern unter 5 Jahren noch nicht voll ausgeprägt ist, was dann eine Verabreichung von Aluminium deutlich kritischer werden läßt (aber ich denke, daß wir dahingehend konform gehen, daß keiner von uns entsprechende Tests an Kindern fordert). Hinzu kommt, daß die gleiche Impfung mit der gleichen Menge Aluminium verbunden ist, also bei Geburt gespritzt eine deutlich höhere Verabreichung pro kg Körpergewicht vorliegt - bei einem zudem kritischen Entwicklungszustand des Gehirns. Je weiter man die Impfung nach hinten verschiebt, desto geringer die Risiken. Das mit der Exposition hatte ich vorab geklärt.
Also verlangst du, dass wir unsere kleinen Kinder zuhause einsperren?
*lol* Bei Kindern unter 6 Monaten kann man nicht wirklich von Einsperren reden, hier geht es eher darum, daß die Eltern sich eingesperrt fühlen. Die Entwicklung hin zu Krabbelgruppen und Babygymnastik in Gruppen ist recht neu, damit aber erhöht sich die Exposition und damit das Infektionsrisiko massiv. Früher war es üblich, in den ersten 6 Monaten Infektionsrisiken möglichst zu meiden, heute ist es Standard, sie einzugehen. Der Rest ist selbsterklärend?
Aber jetzt zu Dir, denn Du hast auch zwei Tatsachenbehauptungen aufgestellt, damit bist auch Du belegpflichtig geworden (und bitte nicht Wiki, denn die "Belege" unter Wiki dafür, daß Impfungen nicht mit Autismus zusammenhängen, genau eine, haben nichts mit Aluminium zu tun, die Aussage ist somit nicht belegt), doch bist Du der Belegpflicht bisher nicht nachgekommen.
- Es bestünde kein Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus. Bitte Belege dafür, daß dies auch für Al-haltige Impfungen gilt. Die FDA hat meines Wissens Anfang 2000, ich glaube 2002, Autismus und MS in den Katalog der Nebenwirkungen aufgenommen, ein Beispiel (und eines für MS) dafür, daß Autismus auch schon in den Produktinformationen zu einigen Impfpräparaten als Nebenwirkung aufgeführt wird, habe ich geliefert, die ANM selber führt keine Belege für die Unbedenklichkeit von Al-haltigen Impfungen an und die einzige mir bekannte Studie, die das zu leisten versucht, wird von der ANM abgelehnt aufgrund der Nähe zu Herstellern.
- Autismus sei eine ausschließlich genetisch verursachte Krankheit. Was meines Wissens nachgewiesen ist ist eine genetische Prädisposition, nicht mehr. Weit häufiger wird meines Wissens die These vertreten, daß hier Umweltgifte wie Aluminium auslösend wirken dürften, allerdings gilt - meines Wissens - die Ätiologie des Autismus als nicht hinreichend geklärt. Sollte ich Recht haben (es waren nicht belegpflichtige Meinungsäußerungen), kann es kein entsprechendes Wissen geben, sollte ich im Unrecht sein, lasse ich mich gerne über fachlich fundierte Studien (bitte KEINE Blogs und NICHT Wiki) eines anderen belehren.
Du hast übrigens richtig erkannt, daß es bezüglich Al faktisch keine Sites gibt, die Al-haltige Impfstoffe als eindeutig nicht mit Autismus in Zusammenhang stehend bezeichnen, die meisten übertragen das MMR-Debakel - sachlich unzulässig - nur auf alle Impfstoffe, was dann Demagogie ist. Hast Du dir schon überlegt, warum es so sein könnte?
Ach ja ... angesichts der Literaturlage zu Aluminium in Impfstoffen sind alle Deine hier getätigten Aussagen dahingehend auszulegen, daß Du nur bereit wärest, einen Zusammenhang als bestehend anzunehmen, wenn dies über Doppelblindstudien für Impfstoffe bewiesen wäre. Also konkludent nicht ich, sondern eher schon Du ...
Die FDA hat meines Wissens Anfang 2000, ich glaube
2002, Autismus und MS in den Katalog der Nebenwirkungen aufgenommen,
ein Beispiel (und eines für MS) dafür, daß Autismus auch schon in den
Produktinformationen zu einigen Impfpräparaten als Nebenwirkung
aufgeführt wird
...wurden nach Verabreichung (...) beobachtet.
Ich
nehme an, du kennst den Unterschied zwischen Koinzidenz und Kausalität.
Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen und MS (und bei Autismus
ist es genauso) ist nicht belegt.
Autismus sei eine ausschließlich genetisch verursachte Krankheit.
"Ausschließlich"
habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben "sondern genetisch
bedingt ist", was in der Tat ein wenig unsauber ist. Tatsächlich wird
eine genetische Ursache tatsächlich als eine (die wahrscheinlichste)
Möglichkeit angesehen, es gibt noch andere Erklärungsansätze.
Ausgeschlossen wurde hingegen Impfungen als Auslöser von Autismus.
Weit häufiger wird meines Wissens die These vertreten, daß hier Umweltgifte wie Aluminium auslösend wirken dürften
Worauf basiert dieses Wissen? Die FDA, die du ja so gerne anführst, sieht den Zusammenhang schon seit 2006 als widerlegt an.
Hierzu auch http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/ScienceResearch/ucm284520.htm
Das eine sind Anmeldeverfahren, in deren Rahmen Autimus und MS als Nebenwirkungen angegeben wurden, was auch die Produktinformationen zeigen. Die von Dir benannte Quelle hatte ich indirekt schon einbezogen, da sie nämlich gerade nicht die Bioverfügbarkeit beachtet, sondern oral eingenommene Mengen direkt mit injizierten Mengen vergleicht und auch nicht die Unterscheidung zwischen intramuskulärer und intravenöser Verabreichung beachtet, dabei nicht zuvor nachweisend, warum dies zulässig sein könnte. Entsprechend wird auch die Aluminiumverteilung im Körper als unabhängig von der Aufnahmeform angenommen, aber nicht untersucht und nicht über Literatur als angemessen hergeleitet. Angaben zur Bioverfügbarkeit wären hier zu finden, die Werte haben sich in anderen Arbeiten als reliabel erwiesen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2782734/
Hier brauche ich nicht externe Quellen benennen, da schon die Unterlassung der Prüfung im Bericht selber den Bericht zur Makulatur werden läßt. Weil aber angemeldete Nebenwirkungen auch in den Katalog der FDA wandern, schließt es sich nicht gegenseitig aus, da es verschiedene Bereiche betrifft. Es sei noch einmal erwähnt, daß US-Behörden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit äußerst unternehmensfreundlich sind, siehe Monsanto-Skandal in den 90ern und den schon gelieferten Link zu dieser Fragestellung:
Light, D.W.; Lexchin, J.; Darrow, J.J..: Institutional corruption of pharmaceuticals and the myth of safe and effective drugs, J Law Med Ethics. 2013 Fall;41(3):590-600
[Fundierter erscheint mir dieser Artikel:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22099159]
Auch den anderen Punkt von Dir hatte ich schon aufgegriffen. Es findet im Zulassungsverfahren keine toxikologische Studie der Wirkung des Serums insgesamt, sondern nur der Wirkstoffe statt, da die Placebos alle anderen Bestandteile ebenfalls enthalten, also auch Aluminium. Wenn nun in beiden Gruppen in vergleichbarer Rate z.B. Autismus aufträte, so ist dies hinsichtlich des Wirkstoffs, und das und nur das erlaubt das Verfahren festzustellen, unauffällig. Damit KANN aufgrund des Zulassungsverfahrens auch gar nicht festgestellt werden, ob durch die Verabreichung von Aluminium Autismus als Nebenwirkung aufträte. Dies geht damit nur "nach Verabreichung".
Und ja, explizit hast Du "genetisch bedingt" geschrieben, aber dieses "bedingt" nicht relativiert, wobei selbst ausschließlich genetisch bedingte Krankheiten, also echte Erbkrankheiten, hinreichend mit "genetisch bedingt" umschrieben wären, also damit eine Relativierung bei reiner Prädisposition unabdingbar wäre, um hier eine Abgrenzung zu schaffen. Deine weitere Argumentation schloß eine Prädisposition implizit aus, denn sie ist nur schlüssig, wenn andere als genetische Faktoren ausgeschlossen wären, was bei einer Prädisposition gerade nicht der Fall ist. Übrigens ist mir keine Studie bekannt, in der Belege dafür erbracht werden, daß jede Form von Autismus auf einer genetischen Prädisposition beruhe, bitte um Nachreichung, würde mich interessieren (denn DAS hast Du explizit über "Wissen" behauptet).
Ein paar Fragen an Dich, die mir persönlich unverständlich sind, aber die Du mir sicher in einer Weise beantworten kannst, die wieder die Unbedenklichkeit belegen, die Du propagierst:
- Bei aluminiumhaltigen, freien Medikamenten wie Antazida wird eine Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wegen fehlender Untersuchungen als Gegenanzeige aufgeführt, die durchschnittlich resorbierte Menge Al-Ionen läge aber z.B. pro Packung Maaloxan bei ca. 0,07 mg Al, was deutlich geringer als die 1,43 mg Al sind, die Neugeborenen verabreicht werden. Wie kann man ohne entsprechende Untersuchungen ein bekanntes Neurotoxin als unbedenklich für Neugeborene und Kinder ansehen? (Hier sind selbst die Bestimmungen für Lebensmittel strenger als bei Impfseren.)
- Die Toxizität von Al ist besonders bei Dialysepatienten gut untersucht, wobei auch Säuglinge naturgemäß eine geringe Filterrate der Nieren besitzen (siehe Zitat unten), dabei zudem eine nicht voll ausgeprägte Blut-Hirn-Schranke, also wären Ergebnisse bei Dialysepatienten durchaus ansatzweise übertragbar in Ermangelung besserer Forschungsergebnisse. Als akut toxisch (100% letal) wurde ein Gehalt von 0,5 mg Al pro Liter Plasma festgestellt, Neugeborene haben ca. 300 ml Blut, bei der ersten Impfung werden ca. 1,43 mg Al intramuskulär injiziert. was schon pro kg Körpergewicht zwischen 0,4 und 0,5 mg Al läge /und bei intramuskulärer Impfung wuirde festgestellt, daß sich über Mikrophage ein Großteil mittels Lymphsystem in das Gehirn bewegt, Quelle wurde oben schon angeführt). Könntest Du mir erklären, warum man Säuglingen eine Al-Menge spritzt, die als akut toxisch anzunehmen ist, aber hier als "unbedenklich" gehandelt wird? (Mit Aluminium wird - auch von Dir - in einer Weise argumentiert, die, übertrüge man es auf die resorbierten Koffeinmengen eines Erwachsenen, es dann auch erlaubten, einmalig dem Neugeborenen 45 g Koffein zu spritzen, da es ja im Vergleich zur lebenslangen Aufnahmemenge verschwindend gering und damit unbedenklich sei, LD(L0 Frau) liegt bei 400 mg/kg.) Aluminium--Toxikologie-und-gesundheitliche-Aspekte-korpernaher-Anwendungen.pdf über http://www.bmgf.gv.at/home/Aluminium\_Toxikologie, S. 81 ff. .
- Kannst Du mir erklären, warum man guten Gewissens für Erwachsene die gleichen Grenzwerte (0,85 mg bzw. 1,25 mg pro Tag) pro Person festlegt wie für Neugeborene und Kinder und dieser Grenzwert schon üblicherweise beim ersten Impftermin für Neugeborene überschritten wird, wobei auch obige Quelle Säuglinge als besonders empfindlich herausstellt ?
Eine besonders empfindliche Gruppe – und damit auch gegenüber Aluminium sind Neugeborene. Einerseits solche, die zu früh geboren wurden und deren Nieren nicht ausreichend funktionieren, aber andererseits auch voll ausgetragene Säuglinge, aufgrund des rasch wachsenden und unausgereiften Gehirns und Skeletts sowie der unausgereiften Blut-Hirn-Schranke und der noch geringeren Filterrate der Nieren. Es gibt Hinweise auf einen negativen Einfluss von Aluminium auf die Entwicklung von Kindern. Deshalb ist es besonders wichtig, weitere Untersuchungen zur Toxikokinetik von Aluminium bei Säuglingen und Kleinkindern und Studien an Tieren verschiedener Altersstufen durchzuführen, um mögliche spezielle Risikofaktoren einer Aluminiumbelastung bei der sensiblen Gruppe von Säuglingen und Kleinkindern zu identifizieren.
[Mag. Sabine Greßler, Dr. René Fries: Aluminium – Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen; Bundesministerium für Gesundheit, Sektion II; Wien 2014; S. 82.]
Korrektur: natürlich Makrophage ... milli, mikro ... da hatte sich wohl das "i" bei mir festgesetzt.
Wenn doch alles so klar auf dem Tisch liegt wie du behauptest - dann frage ich mich immer noch (und das konntest du mir trotz deiner wortreichen Ausführungen noch nicht erklären), warum keiner - oder ich schreibe besser "kaum einer", denn ich kann trotz intensiver Suche nicht ausschließen, dass es doch jemand tut - der von Autismus direkt oder indirekt Betroffenen oder deren Verbände dies auch nur annähernd so sehen wie du. Ich habe lange gesucht, und ich habe tatsächlich nicht eine Seite von Autismus-Betroffenen gefunden, auf denen ein Zusammenhang zwischen Impfungen und der Erkrankung hergestellt wird.
Ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus wird von den Impfgegnern behauptet, nicht jedoch von den Betroffen (evtl. von einigen wenigen bla bla bla) selbst. Und die sind ja auch nicht dumm, alle Quellen, die dir zur Verfügung stehen, stehen diesen Leuten aucch zur Verfügung. Das Internet ist voll von Impfgegner-Seiten, auf denen ein Zusammenhang behauptet wird, und trotzdem sind die direkt Betroffenen anderer Meinung - wie kann das sein?
Ich habe es schon einmal geschrieben, und tue es noch einmal - es ist absolut widerlich, wie Impfgegner kranke Leute vor ihren Karren spannen für ihren Kreuzzug gegen Impfungen.
"Widerlich" finde ich es, wenn jemand bei einer Substanz, die als akut toxisch bekannt ist, mit einer Rechnung argumentiert, welche die orale Aufnahme über die Lebenszeit, von der nur 0,25 % durchschnittlich resorbiert werden, mit der Impfmenge vergleicht und damit die Impfmenge als absolut unbedenklich hinstellt. Die Impfmenge, die einem Neugeborenen an einem Tag verabreicht werden kann, beträgt annähernd der Menge, die ein 75 kg schwerer Erwachsener im 4 Jahren resorbiert und es gibt keine entsprechenden Gutachten zur Toxizität, sondern dort muß man schon zu Dialysepatienten wechseln, um Zahlen darüber zu erhalten. Die ca. 45 g Koffein waren entsprechend darauf bezogen, wieviel Koffein ein Erwachsener in der entsprechenden Zeit resorbiert. Du hast indirekt eine Dosis, welche in einem anderen Kontext schon als letal gekennzeichnet wurde, als - auch toxikologisch - unbedenklich bezeichnet. Mehr noch: die Verabreichung einer bei intravenöser Verabreichung letalen Dosis bei Kleinkindern hast Du damit ethisch eindeutig positiv belegt.
Dir sollte durchaus bekannt sein, daß gerade die Meldung von Autismus als Folge einer Impfung zuerst einmal seitens der Eltern die Konstruktion eines Zusammenhanges voraussetzte. Was Du als "Wissen" bezeichnetest ist Mutmaßung (ungenügende Ätiologie bezüglich Autismus, Prädisposition bedarf zusätzlicher Faktoren/Auslöser, doch es wird rhethorisch gerne auf genetische Faktoren reduziert, was als vorsätzliche Täuschung über den aktuellen Erkenntnisstand angesehen werden kann). Nun die Preisfrage: wieviele Eltern, die meinen, daß Autismus (rein) genetisch bedingt sei und dahingehend informiert wurden, daß die Verabreichung einer in einem anderen Zusammenhang akut toxisch wirkende Menge absolut unbedenklich sei, würden den Autismus ihres Kindes auf die Impfung zurückführen und es dann auch noch melden? Bei dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) ist belegt, daß selbst bei öffentlich bekannten Nebenwirkungen die Melderate unter 1% liegt.
Du selber hast hier en masse positive Behauptungen aufgestellt, ohne diese zu belegen, und hast auf keinen meiner Belege inhaltlich Bezug genommen. Ach doch, die FDA-Quelle am Ende, aber die ist wie gezeigt nicht ernstzunehmen. Alleine deren Nennung zeigt, daß Du dich nicht einmal mit meinen Argumenten auseinandergesetzt hast, sondern einfach hier ein "es kann nicht sein, was nicht sein darf" setztest, dabei Deine Argumentation ganz gemäß einer Debatte vornehmlich auf vermeintlich formale Ungenauigkeiten bei mir abzustellen. Aber Gegenfrage: ist die Strategie einer Debatte dann wirklich ethisch vertretbar, wenn es um die Gesundheit von Kindern geht?
Das erlaubt mir aber, Deine gebrachten Tatsachenbehauptungen auf das Niveau von Meinungsäußerungen zu reduzieren, wobei Du jedem, der nicht Deine Meinung vertritt, vorwirfst, hier "widerlich" und ethisch verwerflich vorzugehen.
Und auch von mir noch einmal: mir geht es nicht darum, Impfungen nicht durchführen zu lassen, sondern hier einen bewußteren Umgang damit anzuregen.
Um es einmal rechtlich zu betrachten:
- ein Arzt spritzt eine toxikologisch über Analogbetrachtungen alles andere als harmlose Menge eines auch akut toxisch wirkenden Neurotoxins bei Babys,
- klärt darüber Eltern nicht auf (merke: hier fordere ich keinen Verweis auf Autismus, sondern nur auf die Verabreichung eines Neurotoxins mit neben Osteomalazie o.ä. noch unzureichend geklärten oder ungeklärten Nebenwirkungen aufgrund fehlender Studien in einer relativ zum Körpergewicht bei demenzkranken Patienten bekanntermaßen akut tödlich wirkenden Menge) bei
- Wissen über die Inhaltsstoffe.
Damit wird hier eine giftige Substanz in einer nicht vernachlässigbaren Menge in den Körper der Babys eingeführt, wobei die Informationslage der Eltern unzureichend ist, um hier eine "eigenverantwortliche Selbstbestimmtheit" annehmen zu können. Zudem ist der Arzt seiner Aufklärungspflicht nur unzureichend nachgekommen. Man könnte hier also durchaus auf eine gefährliche Körperverletzung prüfen. Aber das müßte ja ethisch korrekt sein ...
Um es ganz klar zu stellen, was ich fordere: eine Aufklärung seitens des Arztes auf Basis gesicherten Wissens (die Quellen dazu wurden eingebracht). Damit reichte es mir vollkommen, wenn der impfende Arzt vor der Impfung eines Neugeborenen in folgender Weise aufklärte, was übrigens auch seine Pflicht wäre:
"Ich werde ihrem Baby gleich eine Menge an Aluminiumionen spritzen,
- die oberhalb der als altersunabhängig, also ebenfalls für Erwachsene , unbedenklich festgesetzten Menge von 0,85 bis 1,25 mg Al pro Tag liegt,
- zudem den pro kg Körpergewicht und Tag festgesetzten Grenzwert für Risikogruppen, zu denen auch Neugeborene zählen, um über das fünfzigfache überschreitet,
- die gespritzte Menge, bezogen auf das Körpergewicht, im Bereich des Wertes liegt, der sich bei Demenzkranken, bezogen auf die Konzentration im Plasma, als akut toxisch erwiesen hat und
- bezogen auf das Blutvolumen (allerdings setzte es intravenöse Verabreichung voraus, so dient es nur der Veranschaulichung der Größenordnung) fast doppelt so hoch wie eine eindeutig absolut tödlich wirkende Blutkonzentration läge.
Geben Sie ihr Einverständnis dazu?"
Anmerkung: Es wäre zusätzlich einzubeziehen, daß neben der akuten toxischen Potentiale, insbesondere eine Enzephalopathie, auch chronisch toxische Wirkungen auftreten können, von denen allerdings nur eine Osteomalazie eindeutig belegt ist, da eine wissenschaftliche Untersuchung von Nebenwirkungen bisher nur ungenügend erfolgt sei, es insbesondere keine (eindeutigen) Untersuchungen hinsichtlich der chronisch toxischen Wirkung bei Kindern vorlägen.
Ich denke, daß eine solche Aufklärung zulässig zu verlangen sei, ohne dadurch ethisch angreifbar zu werden.
Rechne übrigens einmal für Dich selber aus, ab welchem Körpergewicht bei Risikogruppen überhaupt eine Impfung mit einer Dosis von 0,18 mg Al (!) unter Einhaltung des Grenzwertes von 5 Mikrogramm pro kg und Tag möglich wäre.
Kinder bis 12 werden als Risikogruppe begriffen, nehmen wir ein Gewicht von 35 kg an ... dann wären 0,175 mg Al die Obergrenze pro Tag.
Du selber hast hier en masse positive Behauptungen aufgestellt, ohne diese zu belegen, und hast auf keinen meiner Belege inhaltlich Bezug genommen.
Auf was soll ich Bezug nehmen? Auf eine "Studie", die alles anführt, was vordergründig zur eigenen Meinung passt - und als deren Ergebnis die Autoren dennoch festhalten müssen: "Wir können einen Zusammenhang nicht beweisen, glauben aber dennoch daran?". Wenn ich sowas lese, denke ich an ein Kindergartenkind, dass mit rotgeheulten Augen auf den Boden stampft und "Doch!" brüllt, weil es seinen Willen nicht kriegt. Jegliche Beschäftigung mit so etwas ist reine Zeitverschwendung.
Ach doch, die FDA-Quelle am Ende, aber die ist wie gezeigt nicht ernstzunehmen.
Also, wenn du etwas von der FDA postest, ist das ernstzunehmen, wenn andere etwas posten, nicht? Was hier nicht erntszunehmen ist, bist du, denn du argumentierst nach dem wohlbekannten Pippi Langstrumpf-Motto.
wobei Du jedem, der nicht Deine Meinung vertritt, vorwirfst, hier "widerlich" und ethisch verwerflich vorzugehen.
Nein, das habe ich nicht getan. Aber das du Probleme beim Übergang vom Lesen zum Verstehen hast - oder nicht verstehen willst-, hast du ja schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Es kommt darauf an, was in dem, worauf man sich bezieht, steht. In Deiner FDA-Quelle wurde die gespritzte und damit zu 100% resorbierte Menge über einen Vergleich mit der aufgenommenen Menge in der Zeit als geringfügig dargestellt, was aber wissenschaftlich nicht zulässig ist, da man resorbierte Mengen mit resorbierten Mengen zu vergleichen hätte, zudem wirken toxische Substanzen durchaus anders, wenn sie über einen langen Zeitraum in der entsprechenden Menge resorbiert werden, als wenn sie auf einmal resorbiert werden. Auch dies wurde in der Quelle nicht unterschieden. Ich habe die Quelle entsprechend längst aus sich widerlegt, weshalb ich sie legitim als Belegung ablehnen darf. Ich persönlich bezog mich auf die Zulassungsbestimmungen der FDA oder aber im Rahmen der Zulassung relevante Sachverhalte, ein kleiner Unterschied, da die FDA hier in Kompetenz handelt, also z.B. seitens der FDA als Zulassungsbehörde für Pharmazeutika in den USA festgelegte Obergrenzen von rechtlichem Gewicht sind, wobei in weiten Bereichen die ANM als europäische Entsprechung hier inhaltlich folgt.
Nein, das habe ich nicht getan. Aber das du Probleme beim Übergang vom
Lesen zum Verstehen hast - oder nicht verstehen willst-, hast du ja
schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Nun, Deine Behauptungen blieben unbelegt (zur FDA-Quelle siehe oben), damit aber sind sie als Meinungsäußerungen einzustufen. Da es in Deinen Augen widerlich sei,mit Autismus zu argumentieren, auch wenn von Dir nicht widerlegte Belege angeführt wurden, erlaubte ich mir, daraus eine kleine Polemik zu basteln. Behaupte nun bitte nicht, daß Du in der gesamten Debatte nie polemisch geworden seiest, denn Polemik war gerade Dein Steckenpferd, wobei Du sie mir vorwarfst, sobald ich auch zu diesem Stilmittel griff.
Und zur Frage, wie es sein könne, daß Betroffene anderer MEINUNG (dickes Lob) seien, dies ist psychologisch zu erklären, denn hier meinst Du vor allem wohl Personen, die einen Fall von Autismus in der Familie haben. Mir geht es um Prävention, für sie aber stünde in erster Linie eine Schuldfrage im Raum. Dabei liegt es in der Natur des Menschen, die Erklärung zu bevorzugen, die einen nicht nur moralisch, sondern auch inhaltlich frei von Schuld stellt, wobei auch längst bewiesen ist, daß man dann recht gut darin ist, nur Aussagen (als richtig) wahrzunehmen, welche diesen Zustand zu erhalten erlauben. Menschlich und moralisch legitim.
Hier sehe ich das Versagen bei den Ärzten, und eines hast Du mir immer noch nicht beantwortet, wohl weil die Frage etwas zu sehr zwischen den Zeilen stand: wieviele Eltern würden wissentlich ihren Kindern ein bei anderer Verabreichung, aber gleicher Resorptionsrate in der verabreichten Menge bekanntermaßen akut toxisch bis letal wirkendes Neurotoxin spritzen lassen? Kaum jemand, denke ich, und würde in der Hinsicht informiert werden, diskutierten wir hier wohl kaum.
Umgekehrt sehe ich auch die Aufgabe bei Organisationen, die Familien mit Fällen von Autismus unterstützen und helfen, darin, ihnen einen Weg nach vorne zu zeigen. Was gewesen ist, sollte keine Rolle spielen. Dies aufzuklären wäre Aufgabe anderer.
Man muß nicht Autismus vor den Karren spannen, man kann viel härter argumentieren (ein paar Werte zur Toxizität von Aluminium gibt es dann ja doch und eine fünfzigfache Überschreitung der als gerade noch unbedenklich definierten Menge im konkreten Fall ist auch nicht ohne, doch die Frage, wie so etwas möglich sei, stellte sich Dir ja bisher scheinbar gar nicht), nur gäbe es dann keine Argumentation.
Wenn man aber härter argumentierte, würden ggf.- bei hinreichender Publizität - kaum noch Impfungen durchgeführt werden, was auch von mir nicht gewollt ist. Wenn ich das wollte, würde ich ganz einfach Strafanzeige nach § 224 Abs. 1 Nr. 1 StGB gegen Unbekannt stellen, i.e. alle Ärzte, die in den letzten 5 Jahren (Verfolgungsverjährung) eine Impfung mit Aluminium-Adjuvans an Kindern durchgeführt hätten, Herleitung siehe oben, da bräuchte ich nicht Autismus bemühen.
Die Inhaltsstoffe von Impfdosen sind unbedenklich.
Thiomersal (was zur Keimabtötung bei Mehrfachdosen verwendet wurde) wird nicht mehr angewandt und selbst wenn, nimmt unser Körper durch Nahrung (z.B. Fisch) wesentlich mehr Quecksilber auf.
Btw: Impfen verursacht keinen Autismus. Der Medizinier, der dies zu beweisen versuchte, war ein Scharlatan, der im Sinne einiger Eltern die Impfmittelhersteller auf Geld verklagen wollte.
Als Beweis nahm er 12(sic!) Kinder als Probanden, die fast alle zu seinen Klienten gehörten.
Es wurden daraufhin über 70 Studien von unterschiedlichen Instituten, Medizinern und Einrichtungen mit zigtausenden Probanden durchgeführt.
Keine einzige konnte auch nur annähernd einen Beweis bringen, dass Autismus und Impfen zusammenhängen. Autismus ist auch hauptsächlich genetisch bedingt.
Aluminium ist auch so gering, dass wir aus der Nahrung und der Umwelt mehr als diese kleine Impfdosis aufnehmen.
Formaldehyd stellt der Körper sogar selbst her (Nebenprodukt der Verdauung) und das 50mal mehr und jeden Tag.
Erst lesen, dann schreiben. Die hier genannten 70 Studien beziehen sich auf die MMR-Impfung, von denen ich mit keinem Wort sprach. Ebenfalls nicht von dem Fake bezüglich des MMR-Serums. Bitte nichts gegen mich ins Feld führen, was ausdrücklich von mir aus der Diskussion ausgeschlossen wurde. Ebenfalls nahm ich keinen Bezug auf Quecksilber, da weitestgehend obsolet.
Und zu Aluminium. Aluminiumhydroxid IST anerkanntermaßen ein Neurotoxin. Bei intramuskulärer Injektion ist die Resorptionsrate 100%, bei oraler Einnahme im Durchschnitt 0,25%, man muß aber die resorbierten Mengen vergleichen. Damit wird einem Neugeborenen absolut eine Menge verabreicht, die ein Erwachsener in 4 Jahren über orale Aufnahme resorbiert. Das ist eine Argumentation gemäß "da ein Erwachsener in einem Jahr ca. 9,7 Liter reinen Alkohol zu sich nimmt, kann man bedenkenlos einem Baby an einem Tag 38,8 Liter Alkohol verabreichen."
Es ist mir übrigens in keinem anderen Bereich der Toxikologie bekannt, daß ein Grenzwert unabhängig vom Körpergewicht festgelegt wird, bei AL-haltigen Impfungen aber wird der Wert mit 1,25 mg/Tag angegeben , nix pro kg. Dann gibt es einen von ANM und FDA festgelegten Grenzwert für Risikopersonen von 5 Mikrogramm pro kg und Tag. Dieser Wert wird bei Neugeborenen um das 50-fache überschritten und wollte man diesen Grenzwert beachten, dürften erst Kinder ab 12 Jahren mit aluminiumhaltigen Seren geimpft werden. Die Grenzwerte werden also theoretisch gesetzt, aber bei Kindern komplett mißachtet.
Die dabei Neugeborenen verabreichte Menge gilt gemeinhin bei intravenöser Verabreichung als absolut letal (Quellen wurden benannt), der Vorteil bei intramuskulärer Verabreichung: der Großteil wird über Makrophage in das zentrale Nervensystem transportiert und kommt nicht in den Blutkreislauf. Wollte man einem Erwachsenen mit 75 kg Körpergewicht die gleiche Menge pro kg spritzen, müßte man ca. 0,35 Gramm Al injizieren, was ca. 1 Gramm Al(OH)3 entspräche.
Ansonsten verweise ich auf von mir angeführte Literatur. Übrigens erfüllt faktisch jeder Arzt, der eine Impfung mit Aluminiumsalzen als Adjuvans spritzt, ohne die Patienten darüber aufzuklären, gemäß deutschem Recht eine nicht genehmigte gefährliche Körperverletzung, denn niemand bezweifelt, daß Aluminiumhydroxid ein Toxin ist.
Übrigens haben bei Al-haltigen Impfungen die FDA als auch ANM bei bestimmten Präparaten Autismus als auch MS als Nebenwirkungen eintragen lassen.
Manche sehen in Impfungen nur ein unnötige Geldmacherei der
Pharmaindustrie.
Aber besser die Pharmaindustrie unterstützen als die Kindersarg Industrie.!!!
Makaber, aber vollkommen richtig. Oder anders gesagt:
"Sie brauchen Ihre Kinder nicht impfen lassen. Nur die, die sie behalten wollen."
Aluminiumhydroxid wird als Impftsoffverstärker genutzt. Das ist erst einmal Fakt und das wird dir auch jeder Arzt bestätigen.
Was umstritten ist, sind die Nebenwirkungen davon. Dazu gibt es verschiedene Studien und Forschungen, die wie bei fast allem unterschiedliche Ergebnisse bringen.
Wobei Zetrum-der-Gesundheit jetzt nicht die beste Quelle dafür ist. ;)