Bei Gewitter duschen oder baden
Ich habe jetzt schon des öfteren gehört das man bei Gewitter nicht duschen oder baden sollte wegen der Gefahr eines Stromschlags. Aber alle Wasserleitungen sind doch geerdet damit sollte doch der Strom bei einem Blitzschlag direkt abgeleitet werden ohne das man überhaupt was merkt in der Dusche oder im Bad. Also ist es doch nur ein Gerücht das man bei Gewitter nicht duschen oder baden sollte?
6 Antworten
Gerücht hin oder her!!! Musst Du gerade bei einem Gewitter baden oder duschen? Wie hast Du es bisher genandhabt? Schaltest Du alle Deine Stromgeräte aus?
Das habe ich nicht gefragt. Ich hoffe das mir hier jemand auf meine Frage antworten kann und nicht einfach sagt mach doch was du willst oder wie hast du es bisher gehandhabt. Damit kann ich nichts anfangen.
Ar***meldung srry aber du hast jetzt niemand mit deinem geistesBLITZ geholfen
ja es kommt doch immer darauf an ob die Badewanne oder Duschwanne geerdet ist,oder nicht.bei einer Erdung ist die Person ständig unter Spannung,gilt aber in der Regel nur z.B. Steigt man aus der Badewanne, um den Haartrockner von der Steckdose zu trennen, fließt der volle Fehlerstrom über die nassen Fliesen ab. wird sicherlich nicht so hoch sein, wie bei einem Heraustreten aus der Badewanne. Fazit:Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz in der badewanne überrascht zu werden ist zumindest höher,als 6 richtige im Lotto!
Jetzt steige ich nie wieder in eine Badewanne, denn
bei einer Erdung ist die Person ständig unter Spannung
Und welcher Fehlerstrom fließt "beim Heraustreten aus der Wanne"?
seit wann ist jemand bei erdung ständig unter spannung?die antwort halt ich für absoluten blödsinn,weshalb soll der strom über die fließen abfliesen?es gibt auch kunststoffwannen und leitungen die kannst nicht mal erden und dann sind föns schutzisoliert,außer du verwendest einen bei dem das gehäuse offen und beschädigt ist
Meiner Meinung nach - Ja ! Normalerweise verfügen Häuser ja auch über Blitzableiter (sehen wie folgt aus, einfach eine 1cm dickes Metallstange die am Haus runter geht in den Boden)
richtig und nicht mal vorschrift und wenn einer vorhanden muss er ordendlich gewartet werden sonst hat er wenig wert
Genau.
In welchen Zeitabständen muss der eigentlich gewartet werden und was kostet die Wartung?
alle 5 jahre mit prüfprotokoll und dazu kommt wenn er die messung nicht mehr bringt die verbesserung des erdwiderstandes,sag mal so wenn alles passt ist mit 100 euro viel getan
Dann gehts ja noch. ;)
trafostationen,oder schaltmasten 20kv wurden im 2 jahresturnus geprüft zumindest fimenintern,aber auch mit protokoll
In der bisherigen Menschheitsgeschichte ist noch kein Schadensfall in dem von Dir befürchteten Sinne berichtet worden. Schon daran ist das als absurdes Gerücht erkennbar. Von tödlichen Blitzschlägen auf freiem Feld dagegen hört man jedes Jahr, das sind keine Gerüchte!
Zwischen Badewanne und Wasserleitung besteht heutzutage praktisch überall ein Potentialausgleich. Und selbst wenn der einmal fehlen sollte: Wie soll die Ladung bzw. Teilladung eines Erdblitzes auf dem Weg zum Erdboden ausgerechnet auf den ziemlich widerstandsträchtigen Umweg durch den menschlichen Körper in einer Badewanne geraten, warum eigentlich nicht im Bett oder auf dem Klo?
Das erinnert mich an den geläufigen bösartigen Wunsch: "Den soll doch der Blitz beim Sch..... treffen". Auch der Wunsch ist bislang noch nicht in Erfüllung gegangen.
Und im Bett habe ich noch nicht einmal so eine geerdete Wasserleitung als Blitzableiter in der Nähe. Ab sofort schlafe ich sicherheitshalber bei Gewitter in der Badewanne!
Schon daran ist das als absurdes Gerücht erkennbar.
So so, der VDE ist also ist ne Gerüchteküche...^^
VDE, mit welcher Quelle, welchem Inhalt? Oder kennst Du belegte Schadensfälle?
Quelle: siehe Link unter meiner Antwort. ;)
Schadensfälle sind mir zwar auch nicht bekannt - aber schließlich wird ja auch nicht alles in den Medien breitgetreten.^^
Abgesehen davon dürfte es allein schon sehr selten sein, dass jemand duscht, just zu dem Zeitpunkt, wenn ein Gewitter direkt über ihm ist - und dass gerade dann auch noch ein Blitz trifft.^^
Gebadet und geduscht wird überall bei allen Wetterlagen, sogar in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser. Dem Aufenthalt auf freiem Feld entziehen sich bei Gewitter dagegen fast alle Menschen so gut es geht.
"Da dürfte es allein schon sehr selten sein, dass jemand draußen herum läuft, just zu dem Zeitpunkt, wenn ein Gewitter direkt über ihm ist - und dass gerade dann auch noch ein Blitz trifft".
Aber trotzdem werden jeden Sommer nur derartige Gewitter-Unfälle berichtet.
Die o.g. seltsame VDE-Seite ist zum Glück weit entfernt von amtlichem Verordnungscharakter (wie z.B. VDE-Vorschriften), aber trotzdem: Wenn wir das alles ernst nehmen wollten, müssten wir bei Gewitter praktisch die gesamte handwerkliche und industrielle Produktion einstellen, weil da bekanntlich ständig Menschen vom Blitz erschlagen werden. Selbst in allen Büros müsste man pausieren wegen der verkabelten Kommunikationstechnik. Da müssten ja endlich die Betriebsräte und Gewerkschaften aktiv werden! Da hat noch nicht mal einer eine einschlägige Statistik von der Berufsgenossenschaft vorgestellt, ganz im Gegensatz z.B. von tödlichen Verletzungen beim Fenster Putzen, weil Stühle oder Leitern umkippen.
Und jetzt stelle man sich auch noch vor, ein Wanderverein rettet sich bei Gewitter in eine Holzhütte. Dort liest einer auszugsweise die o.g. Website vor:
In Holzhütten oder Scheunen aus Holz besteht Lebensgefahr - besser draußen das Gewitter abwarten!
Und sofort springt der gesamte Verein hinaus in den Gewitterregen, in der festen Überzeugung, dass die regennasse Hütte ein elektrischer Isolator ist (über den kein Strom abgeleitet wird), dessen trockene Innenraumluft dagegen eine bedrohliche elektrische Leitfähigkeit aufweist, vor der man flüchten muss in die nasse Gewitterluft draußen, wo bei weitaus größerem elektrischem Potentialgefälle in der Luft schon Leute vom Blitz erschlagen wurden!
Dann erklär das halt alles mal den Ingenieuren vom VDE und nicht mir, denn die glänzen in der Regel diesbezüglich mit Fachwissen, welches du in dem Fall sicher nicht nachweisen kannst. ;)
Aporpos:
Wenn wir das alles ernst nehmen wollten, müssten wir bei Gewitter praktisch die gesamte handwerkliche und industrielle Produktion einstellen, weil da bekanntlich ständig Menschen vom Blitz erschlagen werden.
Nun, nicht jeder arbeitet schließlich im Freien, dennoch werden Außentätigkeiten während eines Gewitters eingestellt. Wer sich dann noch im Freien aufhält, lebt nun mal gefährlich.
Selbst in allen Büros müsste man pausieren wegen der verkabelten Kommunikationstechnik.
Nun, theoretisch und auch praktisch sollte man dies schon tun, will man nicht Datenverlust und/oder den Verlust aller elektronischen Geräte riskieren.
Allerdings wird in den meisten Unternehmen ein Grob-, Mittel- und Feinüberspannungsschutz verbaut sein. Nur der mindert das Risiko beschädigter Geräte durch Überspannung bei Blitzeinschlag enorm.
Denn nicht zu vergessen: jährlich entstehen Überspannungensschäden in 3-stelliger Millionenhöhe durch Blitzeinschlag!
Und zur Hütte:
Da hast Du mich falsch verstanden. Mein Vorschlag der allgemeinen witterungsbedingten Arbeitsniederlegung bezog sich auf den normalen alltäglichen Arbeitsplatz in umbauten Räumen. Und da müsste man sich ja bei Gewitter von allen Werkzeugmaschinen und PC's zurückziehen. Und keiner redet darüber ernsthaft, keiner meldet Verletzungen. Und ansonsten:
jährlich entstehen Überspannungensschäden in 3-stelliger Millionenhöhe durch Blitzeinschlag!
Von Sachschäden war doch hier bei der obigen Fragestellung überhaupt nicht die Rede, ungeachtet der jeweiligen technischen Ursachen. Und dass durch Blitzschlag Badewannen zu Schaden kamen, weil da gerade gebadet wurde, ist mir auch noch nicht zu Ohren gekommen.
Da hast Du mich falsch verstanden
Du mich aber auch. ;)
Denn von Verletzungen durch Blitzeinschlag durch das Arbeiten an Maschinen und PCs in geschlossenen Räumen ist mir nichts geläufig und war auch nie die Rede - wobei wir aber nie wissen, ob es da nicht doch schon Todesfälle gab - wenn doch im Totenschein nur "plötzliches Herzversagen" steht. ;))
Aber welches Verhalten bei Gewittern würdest du denn dann empfehlen?
Dir ist also (fast) so wenig bekannt über gewitterbedingte Personenschäden in Gewerberäumen wie mir, obwohl auf der von Dir zitierten obskuren Seite u.a. ernsthaft empfohlen wird, bei Gewitter alles liegen zu lassen, was irgendwie elektrisch leitfähig ist. Da muss man sich doch wirklich einmal illustriert vorstellen, wie eine Welt aussähe, in der das alles allgemein ernst genommen würde! Da würde selbst in der Kneipe kein Bier mehr gezapft wegen der elektrisch leitenden Bierleitung am metallenen Zapfhahn!
Das sind so typische Lebensregeln, die von Donnerphobisten (Die fürchten sich meistens nicht vor dem Blitz, sondern vor dem Donner!) bestellt und gekauft werden im Namen der Wissenschaft. Für andere Neurotiker gibt es ähnliche Spezial-Literatur zur Rechtfertigung ihrer Ängste. Auch dafür gibt es einen Medienmarkt.
Herzversagen ohne erkennbare äußere Ursachen tritt überall auf, gelegentlich auch medizinisch verkannt oder manipuliert. Dass nun aber sogar Ärzte beim Ausstellen von Totenscheinen sich diagnostischer Umbenennungen von Todesursachen befleißigen, speziell um gewitterbedingte Verletzungen in umbauten Räumen zu verheimlichen bzw. die Statistik zu verfälschen, spricht schon für eine seltsame Verschwörung.
Welches Verhalten ich bei Gewittern empfehlen würde?
Natürlich bei Bedarf Schutz suchen in umbauten Räumen oder im Auto (faradayscher Käfig), schon um mich im Regen nicht zu erkälten. Vor Blitzschäden schütze ich mich dabei auch. Dabei ist ein Holzhaus immer noch besser als nichts. In einigen amerikanischen Kleinstädten wohnen viele Menschen in Holzhäusern, auch bei Gewitter. Nach meiner Kenntnis sind die bislang noch nicht ausgestorben. Wo ich keinen Schutzraum finde, versuche ich, am Boden die Schrittspannung zu verringern, indem ich (freihändig in der Hocke) die Füße möglichst nahe zusammenstelle.
Pardon, den Link auf die Sache mit der Hütte hätte ich beinahe übersehen. Das zugehörige Bild zeigt keine gastliche Hütte für Wanderfreunde, woran ich zuerst denke bei dem Wort "Holzhütte" ("Wanderhütte"), sondern einen jämmerlichen Unterstand, in den sich gerade zwei Menschen so hinein pferchen können, dass sie gar keinen isolierenden Luftwiderstand mehr um sich haben. Da wären die Leute u.U. mit etwas Abstand sicherer gewesen. Mit Sicherheit lässt sich das im Nachhinein nicht ermitteln.
So ein enger Unterstand kann ähnlich gefährlich sein wie der Regenschutz unter einem Baum während eines nahen Gewitters. Das empfehle ich auch nicht. Derartige technische Grenzfälle waren aber auf der o.g. Seite gar nicht erkennbar angesprochen. Da war die Rede von "Holzhütten".
Dass nun aber sogar Ärzte beim Ausstellen von Totenscheinen sich diagnostischer Umbenennungen von Todesursachen befleißigen ...
So langsam glaube ich, dass du selbst an Verschwörungen glaubst. Denn DAS habe ich weder behauptet noch gemeint.
Sondern ganz einfach: Die Ärzte haben die wirkliche Todesursache gar nicht festgestellt bzw. feststellen können.
Denn dass da selbst Stichverletzungen oder gar Einschusslöcher übersehen und erst vom Bestatter bemerkt wurden, dürfte hinlänglich bekannt sein. ;)
Fazit: die wahre Todesursache bleibt im Dunkeln.
obwohl auf der von Dir zitierten obskuren Seite u.a. ernsthaft empfohlen wird,
Naja, die vom VDE als obskur zu bezeichnen ... aber ok, würden die deine Antworten ja sicher auch. ;)
bei Gewitter alles liegen zu lassen, was irgendwie elektrisch leitfähig ist
Allerdings solltest du schon richtig lesen, denn genau DAS haben sie nirgendwo geschrieben.
Denn was sie geschrieben haben:
den Kontakt mit allen metallenen Leitungen meiden, die von außen ins Haus führen: Wasser-, Gas-, Strom- und Telefonleitung, Fernwärmeversorgung, Antennenkabel
hat nichts mit deiner Behauptung gemein. Aber ich merke schon, du interpretierst viel hinein.
Falls mich da jemand der Wortspielerei verdächtigen sollte, versuche ich kurz die wesentlichen Unterschiede zusammenzufassen einerseits zwischen Baum bzw. einfachem hölzernem Unterstand und andererseits einer Hütte im Sinne eines umbauten Gästeraumes:
Wenn der Blitz in einen Baum einschlägt, fließt dessen Strom durch den engen Stamm, was den schon zur (für Schutz suchende) gefährlichen Sprengung bringen kann. An der Bodenberührung des Stammes besteht eine sehr hohe elektrische Spannung gegen Erde wegen des Engpasses. Diese Spannung sinkt an der Bodenfläche radial nach außen stark ab, was zu einer hohen Schrittspannung führt, die besonders mit Füßen auf dem nassen Boden gefährlich wird. Bei kleinen hölzernen Unterständen sind die Verhältnisse ähnlich.
Beim Blitzeinschlag in ein geräumigeres hölzernes Gebäude verteilt sich der elektrische Stromfluss über die Wände am gesamten Fundament schon auf eine weitaus größere Fläche und v.a. über einen größeren Radius. Die schon viel geringere Spannung baut sich am Boden radial nach außen nach allen Richtungen ab und (mangels Ausbreitungsfläche) nicht nach innen zum Aufenthaltsraum hin. Am Innenboden kann sich kaum eine Schrittspannung aufbauen, und selbst diese würde im Grenzfall nicht spürbar wegen des üblichen, isolierenden, trockenen Holzfußbodens. Insgesamt sind damit die Risiken weitaus geringer als im Freien, solange die Hütte nicht gerade Feuer fängt. Doch selbst da sind gewöhnlich die Fluchtwege kurz.
".... den Kontakt mit allen metallenen Leitungen meiden, die von außen ins Haus führen: Wasser-, Gas-, Strom- und Telefonleitung, Fernwärmeversorgung, Antennenkabel..."
Das heißt z.B. in der Küche weder Elektroherd, Gasherd, Kühlschrank oder Wasserhahn anfassen, im Zimmer keinen Zentralheizkörper mit Fernwärmeversorgung anfassen, andere Zentralheizkörper natürlich auch nicht, weil deren Wasserversorgung nach außen führt, im Büro keine Kommunikationstechnik anfassen wegen der Internetverbindung oder Telefonverbindung, in der Fabrik keine elektrische Werkzeugmaschine anfassen, der Zahnarzt muss seinen Bohrer weglegen ... u.s.w. Wer das alles ernst nimmt, erhält schnell seine Kündigung!
Würde das nicht reichen, um privat und beruflich alles stillzulegen? Das habe ich hier doch nur etwas kürzer gefasst! Das reale Leben zeigt ja auch, dass bei Gewitter in umbauten Räumen das alltägliche Leben ganz normal weiter geht!
Auf die allgemeine Unschärfe bei den Feststellungen von Todesursachen habe ich hier ausdrücklich hingewiesen. Daraus ist aber doch keine statistische Verzerrung abzuleiten dergestalt, dass nur die Blitz-Opfer auf freiem Feld als solche erkannt werden, die angeblichen Blitz-Opfer in den Wohnungen dagegen nicht. Das wäre doch eine diagnostische Selektion!
Du solltest auch den Anfang dort lesen:
In Gebäuden mit Blitzschutzsystemen besteht für Mensch, Tier und Technik prinzipiell keine Gefahr. In Gebäuden ohne Blitzschutzsystem sollten bei nahendem Gewitter bestimmte Verhaltensregeln beachtet werden ...
Und die meisten Industrie- und Gewerbebetriebe, Verwaltungsgebäude, etc. müssen schließlich ein Blitzschutzsystem haben.
Aber da du ja scheinbar alles besser weißt, schreibe deine Ausführungen doch denen vom VDE, Kontakt ist über o. g. Link problemlos möglich :)
Wenn Blitzschutzsysteme derart lebenswichtig sind, sollten sie schon in Bauvorschriften und selbst in Tarifverträgen verankert sein. Und ein "Blitzschutzsystem" gegen elektrische Spannungen auf Fernversorgungsnetzen (wie z.B. für Wasser, Wärme, Kälte) würde ich schon gerne einmal sehen. Ein Blitzableiter auf dem Dach ist da kaum hilfreich. Dessen Zweck wird übrigens allgemein als Gebäudeschutz angegeben. Und wie ein menschlicher Körper eine bedrohliche elektrische Potentialdifferenz überbrücken soll zwischen dem Erdpotential bzw. Baukörper und dem Wasserversorgungsnetz (Genau darauf zielt hier die Fragestellung!), würde mich auch endlich interessieren.
Letzteres Rätsel habe ich mittlerweile wenigstens ansatzweise theoretisch gelöst. Ein reales Ereignis dieser Art wurde noch kaum berichtet, geschweige denn beschrieben, dürfte also äußerst unwahrscheinlich sein: Beim Blitzschlag könnte ein Mensch eine Potentialdifferenz körperlich dort überbrücken, wo ein relevanter Strom über eine Engstelle des Baukörper zur geerdeten Wasserleitung fließt. Dort würde ein erhöhtes Potentialgefälle im Sinne einer Schrittspannung entstehen. Das würde voraussetzen, dass die Wasserleitung gegenüber dem Baukörper weitgehend isoliert ist, und das ist ziemlich unalltäglich.
normal kannst duschen ohne einschränkung,metallwannen müssen geerdet sein die kunststoff kannst nicht mal.also ich seh da keine gefahr
Hallo wollyuno, angesichts einiger Antworten hier fürchte ich allmählich, wir sind Opfer einer gigantischen Verschwörung! Die Blitzschlag-Opfer in den Badewannen werden seit Jahrhunderten von den Medien geheim gehalten. Und wenn die Journalisten tatsächlich einmal (wie bei der Barschel-Affäre) eine Leiche in der Badewanne entdecken, dann erzählen sie geheimnisvolle Geschichten um politische Morde und Selbstmorde. Vielleicht sind solche Geschichten einfach einträglicher für die Medien.
ja gut,es gibt zu jedem thema oberbedenkenträger die sich das halbwissen aus den fingern saugen oder irgendwann schon mal was gehört haben.seh das nicht so eng und hab noch immer die geduld es einigermaßen fachlich zu erklären
Nur die wenigsten Häuser in Deutschland haben einen. ;)