Betäubungsspritze beim Zahnarzt wirklich so schlimm?
Hallo alle, ich habe heute mal eine Frage um mein Wissen zu erweitern. Bei mir steht zwar nix an beim Zahnarzt das ich eine Betäubungsspritze bräuchte aber ich würde es einfach trotzdem gerne wissen. Und zwar ist eine Betäubungsspritze beim Zahnarzt wirklich so schlimm wie sehr viele Leute sagen/schreiben? Egal ob jetzt Oder oder Unter Kiefer? Oder ist das wie bei einer Impfung? Oder ist das doch so schlimm wie viele sagen? Ich freue mich über jede Antwort :) Mfg Jan.
11 Antworten
Die Betäubungsspritze beim Zahnarzt ist in aller Regel sehr gut erträglich. Insbesondere bei ängstlichen Patienten kann man den kleinen Pieks mit einem Oberflächenanästhetikum, das vor der eigentlichen Spritze aufgetragen wird, sehr erträglich gestalten. Meist steht der kleine Schmerz der Betäubungsspritze in keinem Verhältnis zu den massiven Schmerzen, die beimBohren oder Schleifenam Zahn auftreten können.
Es gibt Stellen, wo die Injektion schmerzhaft ist. Z. B. bei den oberen Frontzähnen. Dann gibt es wieder Bereiche, da merkt man den Einstich fast gar nicht (z. B. im Oberkiefer im Bereich der großen Backenzähne). Ich persönlich finde es nicht so schlimm. Die eigentliche Behandlung ist oft um ein vielfaches schmerzhafter! Aber letztendlich ist jeder Mensch anders und jeder verträgt die Schmerzen anders!
Bei normalen Behandlungen wie z.B ner Füllung ist es kaum schmerzhaft und das auch nur ganz kurz. Es fühlt sich halt ziemlich seltsam an, wenn der Mund erstmal taub ist.
Die Betäubung einer Weisheitszahn-OP dagen ist sehr schmerzhaft
Das Schlimmste daran ist die Angst davor. Nur das Gefühl hinterher ist ein bisschen komisch, wenn alles taub ist.
Es kommt sehr darauf an wie gut ein Zahnarzt spritzen kann. Ich kenne einen Professor, der die ganze Belegschaft regelmässig antreten lässt um gegenseitig zu üben.