Hey, ich interessiere mich für Zahnmedizin und würde es gerne studieren wollen. Jedoch habe ich gehört, dass vor allem beim Vorphysikum viel mit Chemie, Bio und Physik gemacht wird.
In Biologie stehe ich auf einer 1-2 , es sind nicht immer Themen dabei, die ich super interessant finde, aber ich schaffe es, dafür gut und effektiv zu lernen. Wenn mich dort etwas interessiert, kann ich sehr gute Leistungen erbringen.
Chemie ist weniger gut. Es gibt Themengebiete, die ich recht gut kann (z.B organische Chemie), aber es gibt eben auch Themen, die ich ziemlich schlecht beherrsche. In Chemie stehe ich zurzeit auf einer soliden 3, aber leider schwankten die letzten Jahre meine Note dort sehr von 2-5 , weil es (wie gesagt) Dinge gab, bei denen ich schlecht mitgekommen bin.
Und Physik ist leider schlecht bei mir. Ich konnte mich gut mit einer 3 über Wasser halten, aber schwanke dort zwischen 3-4 :( Interessieren tut's mich auch nicht sonderlich.
Ich bin jetzt in der 10. Klasse und komme nächstes Jahr in die Kursstufe, was heißt, dass ich dieses Jahr wählen muss, welche Abifächer ich haben werde. Ich wollte ursprünglich nur Biologie als Basisfach belegen, aber denkt ihr, dass ich für meinen Wunschberuf Chemie zusätzlich nehmen muss und Lücken aufarbeiten soll? Muss man für das Studium nur Grundlagen können oder ein tiefgreifendes Wissen haben?