Cellulite+Krampfadern

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Hallo elowederle!

nach dem Sport immer mehr Cellulite hab<

Der Zusammenhang ist sicher nicht richtig - im Gegenteil : Ganz beseitigen geht nicht, Medikamente und Cremes helfen nachweislich nicht - aber Konditionstraining leicht betrieben. Also Joggen, Stepper, Crosstrainer, Laufband oder ein workout wie Zumba. Zumba. Hier ein Zitat des bekannten Dr. Müller-Wohlfahrt mit Quelle : "Die erste Säule gegen Bindegewebsschwäche ist regelmäßige Bewegung. Zur Festigung des Bindegewebes sind Ausdauersportarten am besten geeignet. Dabei ist wichtig, dass alle Muskeln gleichmäßig arbeiten, belastet werden. Das Training muss mindestens 30 Minuten dauern und sollte 3-mal die Woche wiederholt werden. Die idealen Sportarten für das Bindegewebe sind Schwimmen, Wassergymnastik, Radfahren und Joggen. Aber auch Stepper und Cross-Trainer in Fitnessstudios sind gut geeignet. Der Vorteil ist, dass man im Fitnessstudio dann auch noch gezielt die einzelnen Muskelgruppen an Kräftigungsgeräten trainieren kann." Zitat Ende. Quelle : gesund-heilfasten.de/bindegewebsstoerung-orangenhaut-cellulitis.html

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

Mit der Krampfader solltest Du zu einem Gefäßspezialisten.

Heute weiß man, das "Diäten" den Stoffwechsel so nachhaltig durcheinander bringen, dass man damit unter Umständen für den Rest seines Lebens kämpfen muß. Du solltest zuerst das Trinken auf Mineralwasser und Tee umstellen. Keine Limonaden, auch kein Diät oder Zero ;-) Dann kannst Du beim Fett ein aufpassen, auf Menge und Fettart. Was dickmachende Lebensmittel sind, wirst Du sicher wissen :-)

Im Studio solltest Du die nächste Zeit mal den Kraftsport lassen und dafür immer eine ganze Stunde aufs Laufband oder den Crosstrainer. Auf dem Laufband nicht joggen, sondern Walken. Das Joggen bedeutet durch die Schläge, ziemlichen Stress für das Bindegewebe. Walken verbessert nachweislich eine Cellulite und steigert die Fettverbrennung. Der Crosstrainer geht aber auch.

Nichts essen macht im übrigen dick. Der Körper stellt sofort auf Sparflamme und sobald es wieder etwas gibt, wird eingelagert für die nächste Hungerzeit. Also nicht hungern, sondern gut und regelmässig ernähren.