Colitis Ulcerosa Behandlungen schlagen nicht an
Hallo! Ich habe seit 2007 die chronische Darmkrankheit und seit Anfang Februar befinde ich mich wieder einmal in einem akuten Schub. Eine Darmspiegelung habe ich bereits hinter mir in der festgestellt wurde, dass die letzten 25 cm des Enddarms akut entzündet sind. Generell werde ich mit 50 mg Puri-Nethol behandelt. Dieses Langzeitpräperat konnte einen erneuten Schub für ca 1,5 Jahre rauszögern. Nun wurde ich behandelt mit 60 mg Cortison (da habe ich noch 72 kg bei 1,85cm gewogen) behandelt. Außerdem verabreiche ich mir seit ca. 1 Monat abends vor Budenofalk Rektalschaum als Einlauf, diesen behalte ich aber höchstens 3 Stunden drin und der Toilettengang ist dann immer sehr unangenehm und auch blutdurchtränkt wie immer. Anschließend als es nicht besser wurde und die Schmerzen, die ich wirklich so noch niemals hatte und die wirklich vollkommen unmenschlich und unerträglich wurden, habe ich mich ins Krankenhaus einweisen lassen und wurde intravenös mit 100 mg Cortsion behandelt (für 5 Tage). Auch das hat nicht geholfen und ich wurde entlassen, da die andere Alternative nur künstliche Ernährung gewesen wäre und ich davor Angst hatte. Dann habe ich mich für eine Woche nur noch von Proteindrinks ernährt und ca. 1000 kcal täglich zu mir genommen um meinen Darm zu entlasten. Da stand ich wieder bei 80 mg Cortison. Nachdem die Woche um war und wieterhin keine Besserung in Sicht war, war ich wiederrum bei meinem Facharzt und wir haben beschlossen mich intravenös mit sog. "Remitarden" zu behandeln. Das war vor 2 Tagen und immerhin ist eine ällergische Reaktion ausgeblieben. Gebessert hat sich mein Zustand allerdings nur leicht, so ist meine Stuhl-Frequenz von 15 auf 10 gesunken. Die Nächte sind nicht mehr allzuschlimm, aber nur aufgrund der Betäubung durch das Schmerzmittel/tropfen. Ich verliere immernoch sehr viel Blut (wenn auch meine Blutwerte soweit ok sind). Ich habe 10 Kg abgenommen und bin laut BMI bereits leicht untergewichtig. Jedoch esse ich seit gestern wieder leichte Schonkost und nehme meine Proteindrinks als Ernährungsergänzung ein. Also mein Gewicht wird nun wieder leicht ansteigen hoffe ich.
Als homöopathische Mittel nehme ich am Tag 2 x 2 Hericiumtabletten (Pillze), 3 Kügelchen sulfur und 3 Kügelchen spongia in D12. Nächste Woche wollte meine Heilpraktikerin mir ein "gutartiges" Bakterium geben, welches die bösen vernichten sollte. Ich weiß allerdings nich wie das heißt.
MEINE FRAGE: Hat noch wer von euch, der auch Erfahrung mit der Krankheit hat einen Geheimtip für mich, der vll homöopathisch oder Ernährungstechnisch oder irgendwie irgendetwas bewirken könnte? Ich bin für jeden Hinweis der helfen könnte oder bei euch geholfen hat überaus dankbar. Die Schulmedizin kann mir anscheinend ohne weiteres nicht helfen, daher nun meine Frage nach Alternativen.
Danke wer sich die Zeit genommen hat diesen riesen Text zu lesen und schöne Grüße, SancezZ
23 Antworten
Hallo SancezZ Die Schulmedizin tappt bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen noch völlig im Dunklen. Als erstes hoffe ich hat man Dich noch nicht mit Azathioprin behandelt, denn das macht die Krankheit erst unheilbar. Die Ursache ist Folgendes: Schweine die an Schweinepest erkranken sterben nicht alle, bei manchen kommt es zu einem chronischen Verlauf der durch eine geschwürige Dickdarmentzündung gekennzeichnet ist. Die Schweinepest gilt zwar für den Menschen als nicht infektiös, aber der Verzehr von Fleisch welches von einem infizierten Tier stammt bringt doch die Antigene der Schweinepest in den Körper, diese bewirken zunächst scheinbar nichts, aber lassen den Körper auf jede andere Schädlichkeit mit geschwürigen Schleimhautentzündungen reagieren. Das kann also eine Colitis ulcerosa, einen Morbus Crohn oder eine Stomatitis aphthosa zur Folge haben (auch eine Uveitis und manche chronische Bronchitis hängen davon ab, ferner kann die Schweinepest Belastung ein trockenes Ekzem in ein eitrig nässendes verwandeln.
Daher als erstes: nie mehr Schweinefleisch, Schweinefett und was solches auch nur in Spuren enthalten könnte essen.
Aber alle Leichengifte können das colitisch ulzeröse „Reaktionsengramm“ wie ich es nenne, aktivieren, also am besten überhaupt kein Fleisch, Fisch oder ei mehr essen.
Zweitens: alles was gezuckert ist vermeiden, denn der Zucker stört immer die osmotischen Verhältnisse im Darm und steigert die Entzündungsbereitschaft.
Die vermeintlich nicht vorhanden Auslöser eines neuen Schubes sind doch fast immer Diätfehler auf die die ganze Medizin inFolge ihrer Unkenntnis nicht kommt.
Zur Heilung ist die Nosode der Schweinepest unumgänglich notwendig. Ob mit dieser schon begonnen werden kann müsste ich austesten, zumal auch ein individuell für dich passendes Begleitmittel gesucht werden muss. Sulfur und Spongia dürften wohl z. Z. nicht am Platz sein. Dagegen wäre als erstes wohl ein Versuch mit Prosymbioflor zu machen, später eventuell noch mit Injektionen von Colibiogen, denn diese beiden Mittel können Dich vielleicht soweit Ins Gleichgewicht bringen, dass das Cortison und alles was die Schulmedizin so gibt abgesetzt werden kann, denn diese Mittel müssen mindestens 3 Wochen weggelassen worden sein, bevor die eigentliche Behandlung mit Nosoden und Begleittherapie möglich wird.
Das mit der Schweinepest ergibt sich aus der Erfahrung mit der Nosodentherapie, da die Nosoden überwiegend Isopathisch wirken (das heißt Gleiches wird mit Gleichem behandelt), kann aus der Erfolgreichen Anwendung einer Nosode auf die Ursache geschlossen werden. Das wissen natürlich bis jetzt nur die jenigen, die sich ein Testverfahren zur Nosodentestung erarbeitet haben.
Daher sind viele konsterniert, weil sie davon noch nichts gehört haben.
Etwas neues zu sagen erregt natürlich immer Widerspruch, aber das ist schon immer so gewesen.
Ich hoffe, das es Dir bei Einhaltung meiern diätetischen Anweisungen und mit Prosymbioflor bald soviel besser geht, dass du mit dem Ausschleichen des Cortisons beginnen kannst. Was Dir ohnehin keine Besserung gebracht hat kann wohl auch sofort weggelassen werden.
Hoffe, auch, dass Du dann in für Dich erreichbarer Nähe einen Therapeuten findest, der in der Behandlung mii Nosoden und Begleittherapie erfahren ist.
Ob die Ernährungsberatung einer Klinik da kompetent ist, wage ich allerdings zu bezweifeln, wenn ich so sehe was in den Kliniken für ein Essen angeboten wird.
MfG
Ich habe viele neue Dinge erfahren, so wusste ich das mit der Schweinepest natürlich nicht.
Du solltest nicht alles ungeprüft glauben, was die hier als vermeintliche Tatsachen aufgetischt wird.
Wo bitte gibt es dafür Beweise:
Als erstes hoffe ich hat man Dich noch nicht mit Azathioprin behandelt, denn das macht die Krankheit erst unheilbar.
Oder hierfür:
Die Schweinepest gilt zwar für den Menschen als nicht infektiös, aber der Verzehr von Fleisch welches von einem infizierten Tier stammt bringt doch die Antigene der Schweinepest in den Körper, diese bewirken zunächst scheinbar nichts, aber lassen den Körper auf jede andere Schädlichkeit mit geschwürigen Schleimhautentzündungen reagieren. Das kann also eine Colitis ulcerosa, einen Morbus Crohn oder eine Stomatitis aphthosa zur Folge haben (auch eine Uveitis und manche chronische Bronchitis hängen davon ab, ferner kann die Schweinepest Belastung ein trockenes Ekzem in ein eitrig nässendes verwandeln.
Auch hier :
Aber alle Leichengifte können das colitisch ulzeröse „Reaktionsengramm“ wie ich es nenne, aktivieren, also am besten überhaupt kein Fleisch, Fisch oder ei mehr essen.
sollten von retum die entsprechenden Beleg geliefert werden.
Da du nächste Woche einen Termin in einer Klinik hast, solltest du dich dort informieren und nachfragen, was man von den o.a. "Theorien" hält und vor allem auch, was es für Folgen haben kann, wenn du diesem unverantwortlichen Rat, deine Medikamente abzusetzen, folgen würdest:
denn diese beiden Mittel können Dich vielleicht soweit Ins Gleichgewicht bringen, dass das Cortison und alles was die Schulmedizin so gibt abgesetzt werden kann, denn diese Mittel müssen mindestens 3 Wochen weggelassen worden sein, bevor die eigentliche Behandlung mit Nosoden und Begleittherapie möglich wird.
Es ist bezeichnend, dass diese Empfehlung, die nur deinem Schutz dient, und die ich schon einmal gegeben hatte, auf wessen Veranlassung auch immer, gelöscht wurde.
Du solltest dich, ebenso wie ich es tue, fragen, aus welchem Grund man verhindern will, dass du dich über die Behauptungen informierst.
Ist schon seltsam, oder?
Ich will doch nur das mir geholfen wird. Bisher habe ich immer Schulmedizin und Homöopathie parallel laufen lassen bzw. wenn ich nicht im akuten Schub war nur noch die Homöopathie (zumindest bevor ich mit Puri-Nethol behandelt wurde) Sofern das Eine dem Anderen nicht schadet oder ein Ergebnis abschwächt sehe ich keine Veranlassung das nicht parallel laufen zu lassen (außer natürlich den hohen Kosten).
MfG, SancezZ
aus kostengründen kannst du den homöopathischen krimskrams weg lassen. auf keinen fall die schulmedizinischen mittel. eine ärztliche zweitmeinung kann aber nicht schaden.
Falls Dich beruhigt, die Person die das behauptet ist selbst ein Arzt! Wenn alle so wären wie er (nicht stur und in ihrem Denken eingeschränkt) dann müssten die Leute nicht auf GF die Antworten suchen!
wer ist arzt?
Das ist nicht so einfach mit dem parallel laufen lassen. Denn die Schulmedizinischen Mittel sind als Kampf gegen das Immunsystem konzipiert; die homöopathischen und alternativen auf eine Zusammenarbeit mit dem Immunsystem ausgerichtet.
Wenn man ein Pferd vorne am Wagen anspannt und eines hinten, dann kommt der Wagen nicht vom Fleck.
Daher schrieb ich, dass die immunsuppressiven Mittel abgesetzt sein müssen, bevor es einen Zweck hat mit den Homöopathika zu beginnen.
Symbioflor als Mittel der Symbioselenkung steht dazwischen und muss gleichzeitig versucht werden, denn es kann die Schulmedizinischen Mittel etwas ersetzen und soll deren Absetzen schadlos möglich werden lassen.
Nach 50 Jahren Praxiserfahrung (davon 30 Jahre Kassenpraxis) erlaube ich mir Rückschlüsse aus meinen Erfahrungen hier manchmal mitzuteilen, auch wenn hier hauptberufliche Alternativmedizinbekämpfer, sofort das Schreien anfangen.
Natürlich kann ich hier nicht die Namen der erfolgreich behandelten Patienten publizieren, werde aber soweit meine restliche Lebenszeit es noch ermöglicht, versuchen einige Fälle noch nachträglich zur Dokumentation im KOKONAT der TU München bei Prof. Melchart vorzustellen und neue Fälle von Anfang an dort dokumentieren zu lassen.
Ich möchte hier selektiv solche Patienten ansprechen, deren Leiden sich schon als therapieresistent gegen alles was laut Doppelblindstudien wirksam sein soll erwiesen hat, und bitten sich dort vorzustellen.
Bei einer solchen Gruppe kann davon ausgegangen werden, dass kein Placebo-Effekt mehr zu erwarten ist und sich daher ein Vergleich mit einer Placebogruppe erübrigt.
Eine Doppelblindstudie ist bei den, dabei höchst unterschiedlichen Patienten nicht möglich und auch nicht bezahlbar.
Wer sich zur Teilnahmen an dieser dokumentierten Kasuistik bereit findet, von dem erwarte ich im Interesse der Wissenschaft kein persönliches Honorar.
Das KOKONAT hat eine Kassenzulassung.
return - jedenfalls nach eigener Aussage. Nach eigener Aussage ist er aber auch schon über 80 und behandelt immer noch Patienten - mir ist rätselhaft welche Berufshaftpflichtversicherung dabei noch mitspielt.
Na ja, was immer im anonymen Internet jemand nach eigenen Aussagen sein will, ist nicht überprüfbar und somit irrelevant.
Das bringen doch schon Eltern ihren Kindern bei, dass man den Angaben über persönliche Daten im Internet nicht trauen kann und vorsichtig sein soll.
Also: unbewiesen = nicht aussagekräftig.
Seit wann werden hier Patienten für Studien rekrutiert?
wenn er wirklich arzt ist (was ich stark bezweifle, wenn ich seine antworten so lese), dann sollte ihn mal jemand zur rechenschaft ziehen, denn er verstößt mit seinen antworten meiner meinung nach klar gegen das Fernbehandlungsverbot Gemäß § 7 Abs. 3 MBO-Ä.
Seit wann werden hier Patienten für Studien rekrutiert?<
Es werden ja hier ständig Studien gefordert, weil es angeblich keine gibt.
Da sollen die Fordernden auch dazu helfen, dass Studien möglich werden. Daher meine dies bezügliche Aufforderung. Denn nur so kann ich beweisen, was mich die Erfahrung schon lange gelehrt hat.
sollten von retum die entsprechenden Beleg geliefert werden<
P. S. Ich fordere zur Teilnahme an der dokumentierten Kasuistik auf, damit ich der Forderung nach Belegen nachkommen kann.
mir ist rätselhaft welche Berufshaftpflichtversicherung dabei noch mitspielt.<
Warum sollte sie nicht mitspielen, wenn sie noch nie etwas zahlen musste und immer regelmäßig ihren Beitrag kassiert.
Lieber SancezZ Ich war viele Jahre lang Colitis Ulcerosa-Patientin bei return. Bei mir handelt es sich um den besonders schwierigen Fall, denn return in einem Beitrag hier auch kurz erwähnt. „Schwierig“ deshalb, weil ich sehr stark Colitis Ulcerosa hatte, und über den Zeitraum von vierzehn Jahren immer wieder Nosoden-Theraphien gebraucht habe. Die Behandlung war also nicht einfach und langfristig, aber schließlich handelt es sich bei CU ja auch um eine schwere Krankheit, und so brachte ich die Geduld auf. Return hatte übrigens noch einige andere CU-Patienten, die viel schneller beschwerdefrei waren wie ich und keiner hat seitdem jemals wieder irgendwelche Immunsuppressiva nehmen müssen. Schließlich hat return es auch bei mir geschafft: Ich bin jetzt immerhin schon seit fast sieben Jahren völlig beschwerdefrei (nicht erst seit fünf) und ich fühle mich vollkommen gesund. Insofern glaube ich, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war, zu return zu gehen. Als ich bei ihm vor vielen Jahren die Nosodentheraphie angefangen habe, ging es mir miserabel. Vorher war ich bei einer Internistin gewesen, die mich schulmedizinisch behandelt hatte. Das Ergebnis war, dass ich sowohl auf Azulfidine als auch auf Salofalk mit einer so starken Allergie reagierte, dass ich einen juckenden Ausschlag mit lauter nässenden Ekzemen bekommen habe, von denen mein ganzer Körper übersät war. Von da an hatte ich von der Schulmedizin genug und ich wollte jetzt auf gar keinen Fall noch Cortison oder andere Immunsupressiva , wie Azatiaprin ausprobieren. Ich glaube, das hätte mich dann endgültig umgebracht. Zum Entsetzen meiner Internistin, die meinte, das würde sehr böse ausgehen, begann ich eine Nosoden-Behandlung bei return. Seit dieser Zeit bis heute, habe ich nie mehr schulmedizinische Medikamente genommen. Return wird hier auf dieser Website wirklich vollkommen zu Unrecht angegriffen und es ist auch keinesfalls so, dass er in irgend einer Weise nur vordergründig wissenschaftlich wäre. Ganz im Gegenteil, return hat große Kenntnisse auf dem Gebiet der Homöopathie, an denen sich jeder Mediziner ein Beispiel nehmen sollte, anstatt auf diesem wirklich großartigen Arzt return herumzuhacken. Vor allem setzt er die Homöopathie und insbesondere die Nosoden-Theraphie auch mit großer Wirksamkeit ein. Was mich von Anfang an überzeugt hat, war, dass das Immunsystem durch die Nosoden-Theraphie angeregt wird, weil eben auch nur mit einem funktionierenden Immunsystem wirkliche Heilung möglich ist. Seitdem halte ich überhaupt nichts mehr von Immunsuppressiva, mit denen das Immnunsystem gedämpft oder sogar völlig kaputtgemacht wird, während den armen CU-Patienten eingeredet wird, dass die Krankheit anders angeblich nicht behandelbar sei. Die Schulmedizin verhindert auf diese Weise sogar die Heilung. Nach meiner Meinung ist dies verantwortungslos, aber ganz bestimmt nicht return, der, wie ich am eigenen Leib erlebt habe, Colitis Ulcerosa heilen kann und der mir damit sicherlich ein großes Martyrium erspart hat. Vor einiger Zeit habe ich versucht mit „Spezialisten“ über meinen Behandlungserfolg zu reden, aber leider waren die Herren völlig desinteressiert, ist das verantwortungsvoll?
Danke für deinen Beitrag. Bei mir sieht es im Moment wie folgt aus: Seit dem ich schulmedizinisch mit Remikaden-Infusionen behandelt werde, fühle ich mich besser und die Stuhlfrequenz ist auf ein Minimum zurückgegangen. Auch ist nur noch sehr wenig Blut im Stuhl. Ich wage jetzt mal die Behauptung, dass ich nach 2 Monaten leiden endlich aus dem Weg bin heraus aus dem akuten Schub. Ich merke, wie es mir von Therapie Sitzung zu Therapie Sitzung besser geht. Eine völlige Heilung der Krankheit oder aber 7 bis zu 7 Jahre ohne Schub zu sein klingt traumhaft. Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen und spätestens beim nächsten Schub sicher an deinen Beitrag denken.
MfG, SancezZ
Lieber SanchezZ
Ich wünsche Dir gute Besserung! Zu meinem erstaunlich stabilen Zustand muss ich sagen, dass ich, außer return, noch keinen homöopatischen Arzt kennengelernt habe, der das hingebracht hätte. Allerdings hat return mir gesagt, dass er noch jemanden kennt, der nach seiner Methode arbeitet. Bleibt nur die Frage, ob dieser Kollege wirklich so gut ist, wie return. Vielleicht hast Du ja Lust, an der Dokumentation von return und Herr Dr. Melchert mitzumachen. Return erwähnt dies in einem seiner Beiträge hier. Ich werde auf jeden Fall mitmachen, um return zzu unterstützen und die Wirksamkeit seiner Methode zu beweisen.
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Die Dokumentation findet im Kokonat der TU-München statt, unter Prof. Melchart. Hatte seinen Namen vorhin falsch geschrieben. Dass ich Dir gleich dreimal liebe Grüße gesandt habe, war ein Versehen. Ich bin manchmal halt zu höflich.
Du nimmst nach eigenen Angaben gleichzeitig
Als homöopathische Mittel nehme ich am Tag 2 x 2 Hericiumtabletten (Pillze), 3 Kügelchen sulfur und 3 Kügelchen spongia in D12.
zusätzlich zu den richtigen Medikamenten.
Mit welcher Methode merkst du eigentlich, welche Zuckerpillen dir wie geholfen haben und dass es die Zuckerpillen waren und nicht die Medikamente ?
Abgesehen davon, dass es auch nach den Regeln der Homöopathie unsinnig ist, drei Mittel gleichzeitig zu nehmen.
Zur Zeit könnte ich nicht festmachen, was wirklich hilft. Aber das ist ja nicht mein erster Schub und bei den früheren konnte ich differenzieren welches Mittel es gewesen war, dass geholfen hat.
MfG, SancezZ
Hallo SancezZ 3012 Kann Ihnen aus eigenen Erfahrungen mit Patienten dringend zu einem guten Therepeuten mit Erfahrung in der Nosodentherapie empfehlen.Der Weg von retum ist richtig. Gruss
Hallo SancezZ3012,
ich finde es sehr interessant, dass bei dir die Colitis Ulcerosa nach einem Aufenthalt in Spanien augebrochen ist. Mein Mann hat ebenfalls Colitis Ulcerosa seit ca. 3 Jahren. Sie ist sehr heftig, alle der Schulmedizin bekannte Medizin hat bei ihm nicht angeschlagen, auch nicht Cortison. Es bliebe nur noch die Entfernung des gesamten Dickdarms. Und bei Ihm ist es nach einem Aufenthalt in der Türkei ausgebrochen. Das kann aber nicht am Schweinefleisch liegen, das wird in der Türkei nicht angeboten. Irgendetwas könnte doch der Auslöser sein, das vermehrt in südlichen Ländern vorkommt!
Bei mir ist die Krankheit vor jetzt fast 10 Jahren nach einem Auslandsaufenthalt in Frankreich ausgebrochen. Ich vermute, dass mein Körper mit der veränderten Lebensweise nicht so richtig zurecht gekommen ist. Leider kann ich nicht behaupten, mich damals gesund ernährt zu haben. Und dummerweise habe ich damals auch noch geraucht. Alles Sachen, auf die ich heute mehr achte. Das Rauchen habe ich bereits seit 2 Jahren aufgegeben.
Hallo SBrigi!
Denke mal das kann auch nur Zufall sein. Ich habe nichts besonderes gegessen soweit ich es noch in Erinnerung habe.
MfG, SancezZ
Vielen Dank für deine Anmerkungen. Ich habe viele neue Dinge erfahren, so wusste ich das mit der Schweinepest natürlich nicht. Meine CU ist erstmals nach einem Spanienurlaub aufgetreten in dem ich natürlich auch Schweinefleisch gegessen habe, vielleicht (ohne jetzt natürlich den Spaniern etwas unterstellen zu wollen) war die Fleischqualität des Hotels nicht gut. Mich vegetarisch zu ernähren ist sicherlich zu machen, aber keine Produkte die Eiweiß enthalten zu essen wird denke ich problematisch. Glücklicherweise habe ich nächste Woche einen Termin bei der Ernährungsberatung eines Klinikums und erfahre dort sicherlich noch hilfreiche Tips.
MfG, SancezZ