Euer schlimmstes Erlebnis beim Zahnarzt?
Was war bisher euer schlimmstes Erlebnis beim Zahnarzt?
11 Antworten
Hallöchen
Ich bin Angstpatientin,und alleine schon der Gedanke an den Zahnarzt,schaudert mich
Ich habe einen wirklich tollen Dentisten,aber er kann mir leider auch nicht meine Furcht vor ihm nehmen
Meine schlimmsten Erlebnisse bisher...
Mehrere Wurzelbehandlungen
Und eine lange Heilphase nach der Ziehung eines Weisheitszahnes
Sicherlich steigere ich mich auch in allem hinein,und empfinde schneller Schmerzen
Die Spritzen zur Betäubung sind komischerweise harmlos für mich
Ich lasse mir daher meist eine Spritze geben(auch nur,wenn gebohrt werden muss)
Trotz meiner Angst gehe ich aber regelmässig zur Kontrolle, und zur Prophylaxe
Ich weiss aber auch...es gibt Schlimmeres im Leben ....
Danke für Dein Sternchen*
Ich leide schon mit Dir(nachdem ich Deine Schilderung gelesen habe)
Das ist echt krass
Und ich kenne auch diese Angst(den Gedanken) .......WAS findet er wohl bei der nächsten Kontrolle???
Furchtbar....aber Du bist ja gewissenhaft ,und pflegst Deine Zähne
Ich handhabe es genauso...Mehr geht ja nicht
PUH.....ich drück Dir die Daumen,das alles auch irgendwann mal besser wird
Frag Deinen Arzt mal,ob er Dir die Zähne versiegeln kann!!??
Das ist ein Schutz vor Karies....
Zahlt normalerweise die Krankenkasse...
Lb Gruss und alles Liebe von Angel
Musste mal Niesen als er gerade gebohrt hat, allerdings hab ich nicht, wie es sonst alle tun, das Gesicht vorher verzogen, weswegen er es nicht realisiert hat. Dabei hab ich meinen Kopf soweit verzogen, sodass er abgerutscht ist und mit voll in die Unterlippe gebohrt hat.
War aber nichts ganz durch. Geblutet hat es aber trotzdem schön :)
... dass meiner unfähig war, meine damals kleine Tochter nicht ordentlich behandeln gekonnt zu haben. Die Behandlung hatte 2 Stunden gedauert und alle waren danach fix und fertig. Schade. Werden Zahnärzte diesbezüglich nicht pädagogisch geschult? Offensichtlich nicht. Ich erhielt dann von einer Freundin den Tipp, einen Zahnarzt zu kontaktieren, welcher sich auf Kinderängste spezialisiert hatte. Diesen Zahnarzt haben wir alle geliebt! Ein Trauma blieb nicht zurück - bin ich froh!
Zahnarzt werden größtenteils nur diejenigen, die das normale Medizinstudium nicht schaffen oder den Anforderungen (Schulnoten) nicht gerecht werden und darum auf ein Zahnmedizinstudium ausweichen.
Die sind schon froh, wenn sie mit der "Blamage" abgeschlossen haben, da werden die ganz sicher nicht auch noch Pädagogik studieren, zumal das auch absolut nichts mit dem Berufsfeld zu tun hat.
Absolut gar nichts? Hmh sehe ich anders! Sie beschäftigen sich ständig mit verschiedenen Menschen - viele haben Angst vor dem Zahnarzt. Zu Recht, wenn ich Deinen Text so lese.
Klar beschäftigen sie sich viel mit Menschen, aber durch den Mangel an Lehrkräften gibt es heutzutage schon teilweise Lehrer an Schulen, die nicht mal Ansatzweise was von Pädagogik verstehen und mit den Kindern umgehen, wie mit ihren Kommilitonen im Studium.
Ist traurig, aber leider Realität.
Hallo,
Jede Füllung bei mir... Was meine ehemalige Ärztin da für Private-Probleme an meinen Zähnen verarbeitet hat... Aber die eigentliche Story:
Weisheitszähne wurden mir genommen. Die Spritze wirkte leider nicht und ich Genie dachte das sei Normal. Als der Arzt dann aber beim bohren und brechen (Sry für die Leute die Wörter visualisieren^^), mein zucken bemerkte Fragte er mich etwas verwundert: "Sie spüren DAS aber nicht, oder?"
Ich: "Äh, ja? Sollte ich nicht?"
Dann wurde nachgespritzt.
Haha irgendwie lustig
Es war so ca. 1988/89 als ich einen Weisheitszahn gezogen bekommen sollte. Die Sache lief gut an, der Zahnarzt, schon kurz vor dem Ruhestand, setzte mir eine Betäubungsspritze und mein ganzer Körper wurde taub nur eben mein Kopf/Zahnbereich nicht. Ich lag vollkommen gelähmt auf dem Zahnarztstuhl und die Operation begann. Ich teilte dem Arzt mit, daß irgendwie etwas mit der Narkose schief gelaufen zu ist. Er ignorierte mein Anliegen und begann mit dem ziehen des Weisheitszahn. Ich schrie vor Schmerzen könnte mich aber nicht bewegen, da ich ja ganzkörperlich gelähmt war. Daraufhin setzte der Arzt noch eine zweite Spritze zur Betäubung, diese nutzte allerdings auch nichts, ich bekam lediglich eine riesige Erektion, die selbe nach über drei Tagen nach der Zahn-OP anhielt und ich nur in Jogging Hosen umherlaufen konnte. Ich habe anschließend den Zahnarzt gewechselt.
ich gehe auch jedes Jahr zum Arzt (2 mal im Jahr), putze 2 mal täglich gründlich die Zähne und trotzdem muss er leider jedes mal bohren. Dazu bricht ca. jedes Jahr 1 mal immer der ein und selbe ein Stück des Zahnes ab, (2 verschiede Zähne aber immer die gleichen an der gebohrt und der andere repariert werden müssen) habe auch 3 Wurzelbehandlungen ohne Betäubung hinter mir, trotz meines jungen alters (18). Absoluter Horror und für mich gibt es nichts schlimmeres, als halbjährliche Kontrollen und freue mich um nichts mehr, nicht mal um unerwartete Geschenke, als das, dass ich die Praxis verlassen kann mit dem Gefühl erst in einem halben Jahr wieder kommen zu müssen.
Viele Grüße und Gesundheit