Folgen einer Magenspiegelung

11 Antworten

Das hängt stark vom durchführenden Arzt ab wie ich selbst erahren habe.

Da die Ösophagusduodenoskopie (=Magenspiegelung) eine risikoarme Untersuchung ist, sind Komplikationen sehr selten. Es können aber trotzdem auftreten:

-Unverträglichkeitsreaktionen auf die benutzten Medikamente -Blutungen nach Probeentnahmen (z.B. bei entsprechender Blutungsneigung) -Verschlucken von Speichel in die Luftröhre -Herz-Kreislaufreaktionen bei entsprechenden Vorerkrankungen -Schädigung der Magen-Darm-Wände durch das Instrument -Zahnschäden durch das Instrument oder den Beißring

Hallo,

meine "Erfahrung" ist schon ein paar Jahre her (vielleicht ist es mittlerweile besser). Bei mir war es so, dass ich die Prozedur selbst (das sogenannte "Schlauch schlucken") recht gut vertragen habe - ohne Betäubung, ich habe gehört manche machen es mittlerweile mit - doch anschließend hatte ich ganz einfach eine Halsentzündung, die mehrere Tage anhielt.

"können" kann vieles. Normal fühlt es sich nur merkwürdig im Hals an, ein bisschen wie zerkratzt. Das ist aber auch bei jedem Menschen anders, wie er das wegsteckt. Aber es ist nicht schlimm.

In der Regel bekommst Du keine Probleme! Routineeingriff!

Ich hatte damals nach na Magenspieglung nur leichte Schluckbeschwerden....ging aber auch schnell wieder weg....