Gibt es irgendeinen (gesundheitlichen) Grund im Winter Zuhause nicht im T tshirt rumlaufen zu können, obwohl es im Zimmer 23-24 Grad ist?
Mein Immunsysten ist generell etwas schwach und ich bin dünn, aber ich friere nicht und wurde bisher auch nicht krank durch das im Tshirt sein. Aber immer wenn ich mir einen Pullover anziehe, kommt es mir so vor als wär ich davor kalt gewesen, obwohl ich nicht spürbar gefroren habe.
5 Antworten
Ja, ich kenne dieses Phänomen. Bei mir ist es mit Bettdecken so. Ich friere unter einer relativ dünnen Decke nicht, wenn ich mir aber eine dickere über den Körper lege, habe ich das Gefühl, dass mein Körper schon fast ausgekühlt war...
Also ich denke es ist bei jedem ein bisschen anders. Aber solange du dich im T-Shirt wohl fühlst, nicht frierst und nicht krank wirst, spricht überhaupt nichts dagegen, so rumzulaufen. Im Gegenteil. Je dünner man sich anzieht, desto mehr Eigenwärme produziert der Körper und dadurch trainiert er mit verschiedenen Temperaturen fertig zu werden.
Bei mir ist es halt eine Gewohnheit, mich im Winter wenigstens langärmlig anzuziehen, einen Pullover trage ich jedoch selten. Bei 23-24°C ist das auch nicht notwendig, es sei denn ich bin irgendwie angeschlagen oder friere leicht.
Meine Beobachtung ist, dass die Innentemperatur im Raum anders wahrgenommen wird je nachdem wie kalt es draußen ist. Also 23°C sind nicht das selbe, wenn es draußen nur um die 5°C hat oder wenn es draußen 16°C hat. Wenn es draußen sehr kalt und windig ist, ziehe ich mich automatisch auch drinnen wärmer an u.umgekehrt.
Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter.
Ich gehe bei Grad nur im T Shirt rum. Muss ich auch noch laufen, dann reichen auch 15 Grad dafür.
Wenn du nicht frierst gibt es keinen Grund. Härtet auch etwas ab.
Das bleibt jedem selbst überlassen.
Solange Du nicht frierst, kannst Du anziehen, was Du willst. Du kannst auch nackt herumlaufen zuhause.