Gibt es Würgeschlangen die stark genug sind einen erwachsenen Menschen das Rückgrat zu brechen?

Es existiert ein weiteres Foto, dass am sechsten März 1998 aufgenommen wurde und bei dem tatsächlich die Quelle bekannt ist. Es zeigt wiederum einen aufgeschnittenen Netzpython mit einem gefressenen Mann. Dieses Bild ist nicht nur wegen der bekannten Quelle als glaubwürdig einzustufen, sondern auch durch das T-Shirt, welches der Mann trägt, da es im unteren Bereich durch die starke Magensäure des Pythons bereits hell verfärbt ist. Zu den Geschehnissen vom März 1998 heißt es, daß der Mann auf der Philippineninsel Mindoro abends zu einer Höhle in den Wald gegangen ist, um Fledermäuse zu fangen, die dort gegessen werden. Die Bewohner des nahen Dorfes hörten in der hereinbrechenden Dunkelheit aus der Ferne Hilfeschreie, trauten sich jedoch in der Nacht nicht in den dichten, gefährlichen Wald hinaus. Am frühen Morgen wurde der Philippine dann gesucht und eine Blutspur führte zu einem Gebüsch, unter dem sie einen über sieben Meter langen Netzpython mit prall gefülltem Leib fanden. Sie töten die Riesenschlange und schnitten ihr den Bauch auf und sahen, daß ihre schlimmsten Befürchtungen wahr wurden. Im Verdauungstrakt fanden sie den Mann inmitten schleimiger Verdauungssäfte. Die Haut war bereits angeätzt und ein bestialischer Gestank soll sich verbreitete haben. An seinem linken Fuß befanden sich Bißspuren. Es ist nicht nachvollziehbar, ob der Netzpython zugebissen hat, um sich zu verteidigen, weil der Mann der Schlange im Dunkeln zu nahe gekommen war und daraufhin eine Art Freßinstinkt ausgelöst wurde, oder ob der Python bewußt angegriffen hatte, um den Mann zu fressen. Nach dem Zubeißen muß sich der Python um den Körper des Mannes gewickelt und zugedrückt haben, bis das Herz-Kreislaufsystem und die Atmung zusammenbrachen. Die Knochen werden dabei im allgemeinen nicht gebrochen, wie fälschlicher Weise oft vermutet wird.

http://www.anakondas.de/cms/front_content.php?idcat=10

Natürlich gibt es sie. Die meisten größeren riesenschlangen sind dazu fähig allein mit ihrer kraft menschenknochen zu brechen.

Natürlich sind aber nur die richtig großen schlangen dazu in der lage den menschen zu umwinden und ihn so das rückrat zu brechen. Bevor das aber passiert bist du schon lange erstickt ;) Denn wenn eine schlange nach ihrer beute schlägt, bindet sie ihr die luft ab. Jedes mal wenn du ausatmest, spannt sie ihren griff ein wenig mehr an. Dadurch erstickst du langsam, was um die 2-5 minuten dauert. Knochen werden dabei seltener gebrochen, eher deine organe gequetscht.

Nur der ausgewachsene Netzpython und die große anakonda sind in der lage einen menschen tatsächlich zu umschlingen und zu erwürgen. Eine anakonda kann jedoch einen ausgewachsenen europäer nicht verschlingen, nur ein kind oder einen halbwüchsigen. Und selbst das seltener, da wenige anakondas in freier wildbahn so riesig werden und das tier schon riesigen hunger haben muss bevor es unbekanntes fressen anrührt. Der Netzpython der eine länge von bis zu 10m erreichen kann, kann einen erwachsenen mann verschlingen, wird jedoch in gefangenschaft selten so groß oder so hungrig. In freier wildbahn kommt er den menschen selten in den weg.

Du siehst also, würgeschlangen sind nicht zu fürchten. Viel wahrscheinlicher oder gefährlicher ist hier ein biss, der dann meist genäht werden muss und sich auch entzünden kann. Es ist sehr unwahrscheinlich dass eine schlange die viel kleiner ist als du, nach dir schlägt.. ihre bisse werden allein zur verteidigung gelten und nicht als angriff.

Klar, die meisten findet man im Afrika, Asien. Eine Würgeschlange kann sogar jemanden das Genick brechen. Die Gefährlichsten Würgeschlagen sind Boas und Pythons, bei denen sollte man aufpassen, das sind sehr raffinierte Schlangen. Man sollte immer auf die Bäume aufpassen, da befinden sie sich. Und meistens bemerken wir die Menschen es nicht, dass die Schlange sich auf uns stützt. Die Überlebenschancen sind bei 1%, das dauert nicht mal 10 Sekunden, entweder werden wir erstickt oder unser Rückgrat, Genick bricht.

Ja, das Rückgrat kann gebrochen werden, indem die Schlange sich mit seinem Gewicht auf jemanden stützt, wird jedes einzelne Knochen in tausend Stücken pulverisiert. Danach könntest du in diesem Fall verschlungen werden von einer Anakonda, könnte möglich sein. Aber ihre Lebensräume sind, meistens in denn tropischen Regenwäldern, wo sie eine feuchte Temperatur haben. Die Würgeschlange könnte von mir aus sogar denn stärksten Menschen ersticken. Es hat nichts mit der Kraft zu tun, in solchen Fällen geht es mehr um das Gehirn. Sie ersticken denn denjenigen, da bringt die Muskeln überhaupt nichts.

diese knochen brechen passiert, weil die tiere nur fressen was wirklich tot ist und würgen nach dem knochenbrüchen bis sie das herz nicht mehr schlagen spüren und das geht ja nur durch quetschen und würgen. erst werden die knochen gequetscht und dann wird gewürgt bis nichts mehr im körper lebt und dann wird gesressen und verdaut. das geht auch nur bei ausgewachsenen tieren, dafür brauchen sie auch schon einige kilos an gewicht und das dauert ja bekanntlich lange. es ist zwar schon vorgekommen,aber dann waren sie auch sehr hungrig und leben frei,aber im haushalt werden sie ja regelmässig gefüttert und solange sie satt sind, wollen sie ihre ruhe haben und liegen ,oder hängen rum bis zum verdauen.

Hallo!

In Kombination sin die Antworten von "hauseltr" , "karingoehmann" und "JohannHe" wohl die besten und am plausibelsten.

Wenn Du den Begriff Rückgrat-brechen jedoch weiter faßt, so reicht das Rückgrat vom Steiß über LWS, BWS und HWS bis kurz unter den Kopf.

Die genannten Berichte sind bewiesen. In der Theorie wäre es möglich, das Herausdrücken von Bandscheiben unter Einriß oder Abriß von Wirbelkanal oder Nervenfasern, wie bei einer Querschnittslähmung zu ergänzen.

Es dürfte ausgewachsenen Würgeschlangen kräftemäßig nicht schwer fallen, das Brechen der Halswirbelsäule durch Abknicken und Verdrehen, wie bei einem Aufgehängten, unter Lösung der Kontaktstelle von HWS, bzw. Dreher und Atlas unterhalb der Schädelkalotte, herbeizuführen - ohne vollständige Enthauptung.

Es ist die Frage, ob das ihrem schlangentypischen Verhalten entspricht.

Hat der / die Erwachsene auch noch Osteoporose, so könnten die Wirbelkörper, insbesondre durch unphysiologische Quer- und Dreh-Belastung, brechen.

Also knöcherner und nicht-knöcherner "Bruch" ohne vollständige äußere Abtrennung sei denkbar.

Gesundheit undLG!