Hallo, habe schon mehrfach gegoogelt, aber nicht wirklich was gefunden.Ich stelle mir die Frage, ob es sinnvoll wäre, einen Schwerbehindertenantrag zu stellen, wegen meines Knie´s.
Hier meine OP-Geschichte:
2006 Knie-Op - Versetzung der Kniescheibe nach innen, aufgrund mehrmals täglichem rausspringen (und sofortigem zurückspringen) der Kniescheibe - von da an nonstop Probleme
2011 Knie-Op - Entfernung einer Zyste im Kniegelenk und einer Falte - weiterhin Probleme
2012 Knie-Op im September - Ursache Autounfall 2011 - starker Schlag auf das Knie (tibiakopf) 1 Jahr Schmerzen und Schwellung im Bereich des Tibiakopfes
Bei der OP wurde abgestorbenes Gewebe rund um das Knie (Tibiakopf und unterhalb des Knie´s) großflächig entfernt, sowie eine eine Kapselentfernen, die zurück geblieben ist, vom Hämatom, befand sich unter der Kniescheibe.
Bewegungsfähigkeit und Belastungsfähigkeit sehr eingeschränkt - 30 min. spazieren - Schmerzen - Bein anwinkeln 110 Grad alleine - 120 Grad mit Hilfe - mehr geht nicht, Blockierung und Schmerzen - KG bringt auch keinen Vortschritt - in die hocke gehen sowie hinknien - unmöglich.
Ist es sinnvoll, einen Antrag zu stellen, da mir nicht einmal mein Arzt sagen kann, ob und wann ich das Bein wieder voll einsetzen kann.
Meine 2. Frage:
Mein Doc (BG-Arzt - Autounfall war BG-Unfall) hat mich jetzt auch gesund geschrieben, für leichte Tätigkeiten, aber mir keinerlei Nachweis darüber gegeben.Diesen brauche ich aber für das Jobcenter, denn durch den BG-Unfall verlor ich meinen Job und bin jetzt arbeitslos.
Muss mein Arzt ein entsprechendes Schreiben ausfüllen, was ich dem Jobcenter vorlegen kann, oder muss er mich sogar weiter AU-fähig schreiben? Habe nämlich das Gefühl, das die BG ihm Druck gemacht hat.
LG Zwockel
Steht da, ich hatte am 31.5 die Knie OP und nein, der Arzt der operiert hat ist recht weit weg, da kann ich leider nicht einfach so ein Termin machen :/