Hilfe bei Frozen Shoulder

Der Verlauf der Frozen Shoulder ist leider sehr unterschiedlich aber sie verläuft in aller Regel phasenweise. Einer akut schmerzhaften Phase, die mit einer langsamen Einsteifung der Schulter einhergeht, folgt oft eine relativ lange Phase in der die Beweglichkeit erheblich eingeschränkt ist, bei der aber oft nur extreme Bewegungen Schmerzen auslösen. In der letzten Phase kommt es dann zu einer Verbesserung der Beweglichkeit, bis die Schulter meist wieder gut und schmerzfrei zu nutzen ist. Die Dauer der einzelnen Phasen wird in der Literatur mit bis zu 20 Monaten angegeben. Meine Erfahrung zeigt, dass viel Patienten nach 24 Monaten meist wieder nahezu normwertig beweglich sind. In der akuten Phase wirken Schmerzmittel oft nicht so gut. Als hilfreich hat sich die Anwedung von Kortison in Tablettenform in absteigender Dosierung erwiesen. Dies muss jedoch von einem Arzt kontrolliert und angeleitet werden.

ich habe seit november das Problem, begonnen hat das ganze mit einer Schultergelenkentzündung - Cortison brachte nur bedingt eine Linderung. Im Mai habe ich eine Artholyse mit anschliessender Narkosemobilisierung durchführen lassen, Danach hatte ich einen Monat einen Schulterstuhl. Den Arm bekomme ich noch immer nicht hoch - bin nun in einem Schmerzzentrum gewesen => Stoßwellen. DIe fand ich gar nicht so übel, aber ich bin gesetzl. versichert und die übernimmt die Kosten nicht, nun gehts weiter mit manueller Therapie und KG - ein auf und ein ab.

ich dokter da auch seit eiger zeit mit rum. jetzt gibt es schon eine kalkablagerung und eine op steht in Aussicht. aber bevor ich das mache, bin ich bei einer ärztin die mit TCM arbeitet. also akupunktur und Kräuter. bisher hatte ich 4 behandlungen und es wird latent besser. bis 10 behandlungen werde ich gehen und schauen was passiert. alles gute!

Hallo,

ich habe Erfahrung damit. Zuerst war meine rechte Schulter betroffen. Akupunktur und Stoßwellen haben bei mir nicht geholfen. Übliche Schmerzmittel auch nur bedingt. Jetzt habe ich dasselbe Problem mit meiner linken Schulter, nachdem meine rechte endlich schmerzfrei aber noch nicht wieder ganz beweglich ist. Ich habe DMSO für mich entdeckt. Das ist einfach das Beste, was gegen Schmerzen, Verhärtungen und Entzündungen und alles andere Mögliche hilft. Du findest im Internet viel darüber zu lesen. Die Pharmaindustrie verkauft das nicht, es ist zu günstig und zu gut. Früher wurde es allen möglichen Schmerzsalben zugefügt. Heute nur noch bedingt, damit der Mensch mehr Salben kaufen muss....traurig, aber wahr.

Nun, versuche es damit. Und sobald du schmerzfrei bist, bewegen, bewegen, bewegen. Damit die Kapsel nicht vollends versteift. Ansonsten wird es schwierig, die volle Beweglichkeit wieder herzustellen. Es gibt auch einige gute Übungen dazu, die findest Du ebenfalls im Internet. DMSO kannst du im Internet bestellen oder auch im Naturversand von Robert Franz (den ich auch sehr schätze aufgrund seines Wissens über alternative Heilmethoden). Alles Gute wünscht Dir Gisi

Bei mir hiess es auch, 2 - 3 Jahre warten, es gäbe keine Therapien.

Begonnen hat meine Frozen Shoulder (Rechte Schulter) Mitte Dezember 2013 und bis Ende Jauar 2014 hatte ich Schmerzen ohne Ende (vor allem Nachts) und die Schulter wurde steifer und steifer Habe dann von einem Kollegen einen Rat erhalten, den ich glücklicherweise angenommen habe. Habe 4 protection ACTICAPS (von der Firma Omnimedica) begonnen zu nehmen (das ist ein Nahrungsergänzugsmittel mit Glucosamin und OM24 (Teepflanzenextraxt). Habe die Kapseln rund 80 Tage eingenommen, absolut keine Nebenwirkungen, dafür gingen nach rund 6 Wochen die Schmerzen plötzlich weg und auch die Beweglichkeit kommt zurück (ist noch nicht bei 100% aber es kommen immer wieder ein paar Zentimeter dazu). Ich kann nun seit ca. 4 Wochen sogar wieder Hockey spielen.

Kann ich wärmstens empfehlen.

LG Ralph